Beiträge von willi

    Ich finde es doch sehr faszinierend wie die Meinugnen von "einheitlich geschultem" Personal, also den ETA Servicemitarbeitern, auseinadner gehen.
    Das geht ja extrem gesprochen von "Der Brennraum muss sauberer sein wie ein OP" bis hin zu "Lass das Ding schmutzig bis du vor lauter Asche fast kein Holz mehr rein bekommst." :D


    Ich kenne es auch so, dass die zwei obersten Lochreihen frei sein sollten, was bei mir trotz der Putzfaulheit gegeben ist. Wie gesagt, mein Kessel bläst viel von dem Aschestaub raus. Man merkt halt, dass jeden Tag ein VW Diesel neben ihm parkt :thumbup:


    schuesche: Nein bisher habe ich noch kein Problem mit den Einhängeblechen. Eines ist leicht verformt, dass kommt aber von einer Überhitzung des Kessels als ich mal im Heizbetrieb Stromausfall hatte und der Kessel nicht mehr regeln konnte. Aber den Sicherheitseinrichtungen sei dank ist da auch nicht mehr passiert.


    @Hot Woddy: Ich denke mal der Wirkungsgrad wird beim ETA hauptsächlich in den Abgaswärmetauschern erreicht. Diese sollten natürlich sauber sein, dass hier die Ascheschicht nicht isoliert. Aber der Twin reinigt hier ja selbst und ich schau nur ab und zu rein wie sauber/schmutzig die Züge sind.

    Moin m900,
    ja so richtig. die Heizperiode 15/16 habe ich nur mal etwas lose Asche von oben runter gezogen und mal den Haufen an der unteren Tür etwas minimiert und dann eben der Frühjahresputz im März/April. Den Sommer über musste ich dank meiner Solaranlage glaub nur ein oder zweimal halbvoll anheizen für Nutzwasser.
    Und seit Anfang Oktober wird wieder kräftiger geheizt aber bisher noch nicht geputz. Wobei ich sagen muss, dass meiner nen sehr guten Zug hat und die den feinen Aschestaub immer etwas mit raus nimmt.
    Bei Gelegenheit kann ich ja mal ein Foto machen wie so ein Schlamperladen aussieht.

    Etaminator hat recht. Das Thema wurde schonmal diskutiert und ich halte mich da weiterhin an die Vorgaben des ETA Außendienstmitarbeiter, welcher den Kessel in Betrieb genommen hat.
    Er meinte damals: "Nur putzen wenn es absolut nötig ist bzw. wenn dir beim Anheizen die Asche störend vorne rausfliegt."
    Hintergrund ist, die Asche bildet eine Schutzschicht für das Kesselinnere und verringert somit den Verschleiß.
    Von Oktober 2015 bis Oktober 2016 hat der Kessel bei mir nur einmal den kompletten Frühjahresputz mit rausnahme der Einhängebleche usw. erlebt und glaub zweimal habe ich etwas von der Asche oben rutner genommen weil es mir zuviel war.

    Sofern man bereits eine PV-Anlage besitzt, kommt es doch grundsätzlich darauf an wieviel man noch vergütet bekommt.
    Liegt die Vergütung noch bei >30Ct. würde ich die Finger von einem Speicher lassen. Liegt man bei den aktuellen 12,3Ct. ist ein Stromspeicher allemal eine Durchrechnung und Überlegung wert.


    Ich selbst habe vor ca. einem bis anderhalb Jahren eine PV-Anlage samt Li-Ion Speicher installiert. Das ganze Thema bin ich so angeganen, dass ich die Anlage auf höchstmöglichen Eigenverbauch bei geringst möglichen Investitionskosten erbaut habe.
    Das Ergebnis ist, ich habe jetzt eine kleine 2,396 kWp PV-Anlage mit 9 Modulen und fast perfekter süd Ausrichtung ohne Verschattung auf meiner Garage und einen AC gekoppelten Energiespeicher mit ca. 6,5 kWh nutzbarer Energie (bei >20% Restladung) neben meinem Schaltschrank hängen.
    Dieser deckt mir den normalen Tages- und Nachtbedarf für Standby, Licht, TV usw. Hohe Leistungsbezüge wie z.B. Herd, Backofen, Staubsaugen, Waschmaschine usw. werden dabei soweit wie möglich vom Solarsystem mit ca. 2000-2500W Generatorleistugn gedeckt, der Rest ist Netzbezug.


    Den Instalationspreis habe ich durch super EK Preise der PV Anlage, einen Solarspeicher aus Konkursmasse des insolventen Herstellers und Selbstinstallation auf unter 9000€ gedrückt, ohne die Inanspruchnahme irgendwelcher Vörderungen.
    Meine Stromrechnung habe ich bei den aktuellen Strompreisen von ca. 29,8Ct/kWh seit Inbetriebnahme der Anlage von ca. 110€/Monat auf unter 40€/Monat gedrückt. Mal eben über den Daumen gepeilt sind das ca. 10 Jahre, dann ist das Ding gezahlt. Dabei habe ich noch nichtmal die Einnahmen durch Überschusseinspeisung und Strompreiserhöhungen gerechnet.


    Und bevor alle anfangen zu schreien wegen dem Energiespeicher aus Konkursmasse. Ich habe an dem Ding mitentwickelt und weiß daher was drin steckt und was er kann. zudem habe ich alle relevanten Unterlagen und Informationen um das Ding lange am Leben zu erhalten.


    Edit:
    Hier noch der Link zu meinen SolarLog mit dem ich die Anlage mitlogge. Rechts könnt Ihr verschiedene Optionen ein und ausblenden, danach müsst Ihr jedoch oben auf die lupe klicken um zu aktualisieren.


    SolarLog

    Hy,
    ich habe den Twin und bin absolut zufrieden damit. Habe ich damals dafür entscheiden, dass mein Frauchen es auch warm hat wenn ich mal nicht da bin. Mittlerweile geht Sie selbst in die Garage und heizt an mit dem Kommentar "Die Pellets sind teurer wie das Stückholz"
    Fazit: Erziehung geglückt :thumbup:


    Vorteil deiner Idee ist wie du erwähnt hast, dass ein Kessel noch funktioniert, falls der zweite ausfällt bzw. defekt ist.
    Wobei ein flotter HB die Anlage im Normalfall schnell wieder am laufen hat, da ETA sehr schnell sein soll mit Ersatzteilen. Zumindest von hören-sagen, da ich bisher keine Ersatzteile benötigt habe.


    Nachteil daran ist, du hast zwei getrennte Touch Steuerungen und irgendwie alles doppelt rund um die Kessel, Steuerungen, Tempfühler am Puffer, Pumpen usw. Das kann schnell mal das MEHR an Bafa-Förderung auffressen, zumal ich nicht glaube das ein SH20+PC20 gleich oder weniger wie ein Twin kostet.
    Zudem könntest du bei einem Twin alles in einer Steuerung regeln, verwalten und einstellen.
    Sprich Pellets, Puffer, Solar, Heizkreise usw.


    Für die Zusammenschaltung hast du eigentlich drei Möglichkeiten:


    1) Der HV ist der Master. Bei einer Anforderung (Puffer für Heizung oder WW zu kalt) wird eine einstellbare Wartezeit abgewartet und danach der Hilfskontakt freigegeben. Dieser schaltet dann den Pellets "dumm" ein und bei erreichen der Solltemp. wieder aus.
    Wird meist für Öl oder Gas Backup genommen.


    2) Du hast zwei selbstständige Heizungen. Der Pellets schaltet selbst entscheidend ein und wieder aus, je nach Anforderungen. Dabei muss man beim Pellets die Anforderungen hat soweit runter drehen, dass man noch Zeit hat den HV anzuheizen.


    3) Du fragst bei ETA an, ob du beide Systeme via RS485 Bus oder Ethernet verbinden kannst und dann eine Art Twin hast. Nur das du halt einiges doppelt hast.

    Ich greife das Thema auch nochmal auf.
    Bei mir wurde es nun ein Braas TK8 Indach Modul mit ca. 8qm Solarfläche. Es ist auf die Süd-West Seite gekommen und die Süd Seite habe ich mit Braas Indax PV voll geknallt.


    Nach ca. einem Jahr Betrieb kann ich sagen ich bin sehr zufrieden. Heizungsunterstützung im Winter geht gegen null, war mir aber auf Grund der Größe und der Ausrichtung schon klar.
    In der Übergangszeit und im Sommer ist es dafür unschlagbar. Ich musste im Sommer 2015 (Mai-Oktober) nur ein-zwei mal mit halb vollem HV anheizen als es einige Tage schlecht Wetter hatte. Die restliche Zeit hat das Modul den Puffer bei über 60-65°C gehalten was für Nutzwasser mehr als ausreichend ist.
    In der Übergangszeit merkt man auch deutlich die sonnigen Tage und wie sich die Anheiz-Intervalle in die Länge ziehen.


    Würde den Schritt mit dem Braas Modul auf jeden Fall nochmals machen.

    Also bei mir sah fast alles aus wie neu nach der ersten Heizperiode.
    Das einzige was ich habe, dass ein-zwei Einhängeblech im unteren Bereich leicht verzogen sind, seit ich mal einen Stromausfall während des Heizens hatte.
    Aber das ist so minimal, dass es nicht stört.
    Der Brennboden sieht noch tadellos aus.


    Ich würde auf jeden Fall ETA kontaktieren. Ich weiß es gab da mal Materialprobleme in dem Bereich wo sie sehr kulant und ohne Mucken zu machen die Teile gewechselt haben.

    Hallo Irla,
    meine Erfahrung mit der Anlage sind bisher durchweg Positiv.
    Der Holzvergaserteil läuft sehr effizient und zuverlässig und im Sommer bei der Großreinigung konnte ich auch keinerlei Schäden oder Abnutzungen erkennen.


    Der Pellets verrichtet seinen Dienst ebenfalls sehr zuverlässig. Mein empfinden ist, dass er etwas mehr Verbrauch hat wie meinem Bekannten sein ETA (nur) Pellets Heizung.
    Dies ist aber vermutlich dem geschuldet, dass es eine HV optimierte Heizung ist und der Pellets nur eine Zusatzoption.
    Aber für mich als Backup vollkommend ausreichend.


    Die 8qm Solarthermie bringen mir im Sommer zudem genug Wärme das weder HV noch Pellets angeheizt werden müssen.


    Alles in allem bereue ich den Kauf nicht und kann die Anlage nur weiterempfehlen.

    Also ich hab mir jetzt mal ein paar Bilder Videos und die Klagen heir angesehen, angehört und auf mich wirken lassen und die erste Begeisterung ist dahin ;( .


    Jetzt warte ich lieber mal wie sich der ganze Spaß entwickelt und bleib bei meiner alten Version :thumbup: .


    Harzer_Holzheizer: Willst du uns mal ein paar Bilder mit größerer Schrift zur Verfügung stellen??

    Schau mal hier gibt es einen Heizstab für 184,-€. Die Qualität betrachten wir jetzt mal nicht :saint:


    Ein Heizstab unter 3,5KW kannst du noch einphasig mit 2,5 mm² anfahren und mit einer Standard 16A Sicherung absichern. 16A*230V=3680W
    Natürlich sollte man sich bei einem Selbsteinbau mit der Materie Strom etwas auskennen.


    Ich denke man muss sich sein System das man schon hat genau anschauen und wissen wo man hin will.
    Wenn man bereit eine PV Anlage besitzt und der Strom noch mit >-,25€ vergütet wird, lohnt sich das heizen nicht.
    Genauso wenn ich erst noch die komplette PV installieren muss.


    Wenn man aber bereits eine PV mit allen Komponenten hat und es nur um nen Heizstab geht, mit dem man nen ordentlichen Komfortgewinn hat, lohnt es sich bestimmt.

    solar log 1200€ ? ! Dazu noch der Anschluß mit Klempner und Elektriker - da kommen doch am Ende 2000€ raus, wenn's reicht 8o
    Das ist doch ... unrentabel ohne Ende. Oder rechne ich falsch ?

    Kaufst du deine Heizstäbe in der Apotheke? Wenn du nach SolarLog Smart Heater suchst bist du bei ca. 550€ und es gibt auch noch günstigere. Wenn man Handwerklich begabt ist, bekommt man diesen sogar selbst in den Tank geschraubt und angeschlossen.


    dietmar: Der Heizstab kann meines Wissens von 500W bis 2500W in mehreren Schritten hochschalten. Zudem sollte man eine Heizstablösung einsetzen wenn man die Überschusseinspeisung selbst nutzen will. Also wenn dein Eigenverbrauch gedeckt ist und deine Akkus voll heizt du noch dein Wasser bevor du den Strom für aktuell 12,31Cent verschenkst.


    Vorteil eines Heizstabs gegenüber einer Wärmepumpe ist zum einen der Preis samt Installation zum anderen der Platzbedarf.

    Christoph:
    Es gibt auch nette Lösungen mit Heizstäben, die du direkt über einen ungenutzten Stutzen in den Puffer schrauben kannst.
    Schau dir z.B. mal den "EGO Smart Heater" von Solar-Log an. Dieser hat mehrere Heizstufen und kann in Abhängigkeit der Überschusseinspeisung dein Wasser heizen.
    Eine effektive Nutzung mit selbst Produziertem Strom setzt dann halt ein Monitoring System wie das von Solar-Log voraus, dass erkennt was du erzeugst und was du selbst nutzt.


    Ich selbst habe eine 2,3KWp Anlage am laufen an die ich vor kurzem ein Batteriespeicher angeschlossen habe. Je nachdem was an Einspeisung übrig bleibt, werde ich mir auch noch einen solchen Heizstab einbauen um meine Thermieanlage etwas zu unterstützen.


    2900,-€ für 8m² sind als EK aber ein mehr als stolzer Preis, über 360,- pro m² =O

    Das Modul hat nicht 2900,-€ gekostet. Das war die Förderung der BAFA für den Holzvergaser + Pellets, welche ich dann zur Beschaffung des Moduls genutzt habe.
    Was das Modul genau gekostet hat müsste ich mal raussuchen. Aber es war trotzdem teurer wie Standard Module, da es sich um einen Indach Modul handelt.


    Gugsch du hier: (Quelle: http://www.dachbaustoffe.de)
    Eine so Modulreihe entspricht dem Modul wo ich habe.
    [Blockierte Grafik: https://www.dachbaustoffe.de/i…lektor.jpg&hash=470819789]




    @nitroxatmer & Hahneko: Helft mir mal auf die Sprünge, was meint Ihr mit HU?

    So,
    dann melde ich mich im "neuen" Forum auch mal zu Wort.
    Ich denke Solarthermie muss wie bereits erwähnt jeder selbst wissen.
    Ich habe bei der Installation meines HV gleich einen Puffer mit Solarregister und Solarstation installieren lassen.
    Dies brachte mir den Vorteil, dass ich den Nachweis des Hydraulischen Abgleich für beide Förderungen (HV und ST) nutzen konnte.


    Habe dann mit der 2900,-€ Förderung des HV´s (Stückholz+Pellets) über meinem Bruder ein Braas 8qm Indach Solarmodul zum Einkaufspreis bezogen und selbst installiert.
    Dies habe ich binnen 6 Monaten Installiert und ebenfalls bei der BAFA angemeldet.
    Habe dann wegen der Größe (<10qm) "nur" 500,-€ bekommen, dazu aber noch 500,-€ Kombi Bonus HV+ST.
    Somit gingen die Installationskosten des ST gegen null.


    Durch die Süd/West bis West Ausrichtung bekomme ich im Winter eigentlich fast keine Unterstützung durch die ST.
    Dafür muss ich aber außerhalb der Heizperioden den HV nicht anwerfen weil er meinen 2200l Puffer auf über 60°C für WW hält.
    In der Übergangszeit, wenn das ST anfängt loszulegen, merke ich wie sich die Anheizzyklen deutlich in die Länge ziehen.
    Alles in allem sehe ich eine ST Anlage in Verbindung mit einem HV als absolute Komforterhöhung.

    Schau mal im Display auf deine Aktuelle Vorlauftemperatur, diese ist bestimmt auf Grund der Außentemperatur und/oder der geforderten Raumtemperatur etwas höher.


    Die Anforderung wird bei ETA nicht nach dem Ladezustand des Puffers sondern nach den angeforderten Temperaturen gemacht.
    Das heißt, wenn du z.B. eine Vorlauftemperatur von 50°C hast, wird noch 5°C Reserve (Defaultwert, im System aber einstellbar) oben drauf gerechnet. Somit muss dein Puffer mindestens 56°C vorweisen sonst löst er die Anforderung aus.
    Das gleiche gilt beim Frischwassermodul.


    Leider nimmt meiner Erfahrung nach das System die Anforderung nicht wieder zurück wenn sie einmal gesetzt ist, also z.B. die Vorlauftemperatur wieder runter geht.


    Als Tipp vom ETA Servicemitarbeiter:
    Wenn man den ETA Puffer oder vergleichbare hat, wo etwas bei 3/4 der Heizkreisabgang und ganz oben der Frischwassermodulabgang ist, kann man sich noch eine kleine Reserve schaffen. Dafür muss man einen vierten Temperaturfühler ganz oben auf den Puffer legen und diesen als Fühler für das FWM wählen. Den dort sind immer nochmal paar Grad wärmer wie am Abgang des Heizkreis (oberer Temperaturfühler). Somit kommt die Anforderung für das Warmwasser später

    Jippi,
    Verstärkung aus´m Ländle. Des liest mr doch immr wieder gern.
    Aus welem Eggle komsch den her?
    Die Endscheidung die elefele naus zu schmeise find i guad, hosch scho a Idee welen Kessel de nema willsch?
    Un bevor is vergess, no herzlich wilkomme bei uns.


    Für die Nichtschwaben:
    "Jippi,
    wieder ein User aus dem Schwabenland. Das liest man doch immer wieder gerne. Aus welchem Teil des Schwabenland kommst du den?
    Deine Endscheidung deinen Ölbrenner raus zu schmeißen finde ich gut, hast du schon ne Idee welchen Hersteller du nehmen willst?
    Und bevor ich es vergesse, willkommen im Forum."


    Meno hörd sich des uff hochdaitsch bscheuert oh. ;)

    Na ein ganz anderer Vorschlag wäre doch mal, dass ALLE ihr Brennholz auf 25cm sägen.
    Dann kann es die Light Fraktion auf 50cm zusammen leimen, die 70er Fraktion auf 75cm (sofern der HV das noch frisst) und die Männer unter den HV´lern können sich 100cm zusammen leimen.


    So ich geh mich jetzt mit meinen vier Glühwein im Schädel mal wieder in die Ecke und Kugel mich vor lachen.

    und jetzt sollen sich die jungen seicher hier mal zu äussern in ihrer unermesslich oberflächlichen und arroganten wohlstandsintelligenz.


    piss Tann


    hanibla

    Hey Hanibal jetzt hast du mich ;( mit meinem kleinen Eigenheim, Autos dem ETA Bonzen-Wohlstandskessel und Kubikmeter weise Holzreste (Sägespäne) die ungeachtet im Wald liegen bleiben.
    Ich stell mich mal eben in die Ecke und schäme mich, bye bye bis Später.




    Ein Arbeitsschritt weniger?! Ich säge im Wald 50% weniver wie du ;)
    Und die Dinger mit nem mem Meterspalter spalten, muss ich mich dauernd bücken. Mit nem kleinen Spalter alles hochheben.

    Naja, im Wald hast du schon etwas mehr Aufwand beim 50er Scheit, sprich Sägen und Spalten. Bei meinem Spalter kann ich den Anschlag zum Glück auf 60cm runter lassen, dann fährt er nicht immer den ganzen Weg.
    Die ersparten Arbeitsschritte beziehen sich eher auf das trockene Holz. Den trockenen 50er Scheit bugsiere ich direkt vom Lagerplatz in/zum HV. Den Meterscheit muss ich erst nochmal in die Hand nehmen, zur Säge bringen, auf 50 sägen, wieder aufsetzen und ggf.dann erst zum HV befördern.



    Aber allen im allem liebe ich diesen Fred. Da ist mal wieder richtig Party angesagt und es macht absolut spaß mitzulesen und mitzustänkern :thumbup: