edelkessel vs discount kessel

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 16.843 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Schradt.

  • Mh das ist wie mit den Autos... Billig oder teuer?!
    Muss jeder selber wissen... Mein ETA ist top, aber die elektrik anfällig. Umso mehr schnick schnack drin steckt, umso mehr kann kaputt gehen. Wenn aber der ganze schnick schnack funktioniert, dann ist es prima B)


    Was für mich ganz ganz wichtig ist, ist das Anzünden. Da ist halt ETA toll. Ich zünde meinen Kessel ohne ein kleines Stück holz an. Ich schichte einfach die 1/2 Meter stücke rein und das war es.


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    Nieeee wieder einen Kamineinsatz von Schmid - Was für ein Schrott!

  • "...Umso mehr schnick schnack drin steckt, umso mehr kann kaputt gehen. Wenn aber der ganze schnick schnack funktioniert, dann ist es prima B)"


    genau.


    und je öfter was nicht funktioniert, umso höher der Profit der Hersteller.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • .....
    richtig warm machen sie alle, aber auch komfortabler heizen die Edelkessel, da sie auch z.B. mehrere Mischer und Heizkreise ansteuern können und übers Web konfigurierbar sind.......


    An meine "Edelsteuerung" kommt die Steuerung deines Edelkessels sicherlich nicht ran.... :side: .....läuft auch mit Billigkessel!

  • ........
    Was für mich ganz ganz wichtig ist, ist das Anzünden. Da ist halt ETA toll. Ich zünde meinen Kessel ohne ein kleines Stück holz an. Ich schichte einfach die 1/2 Meter stücke rein und das war es.
    ...........



    Das liegt wohl eher an der Art wie man einheizt und hat mit ETA nichts zu tun. Hab ich mit meinem Unical gemacht, und mach ich auch mit dem Orlan....

  • hallo awtlg,


    lass Dir vom helmi nicht den spaß am anzünden verderben.


    natürlich zündet der ETA hervorragend, ist doch klar :)


    was nix koschd taugt nix.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.


  • Hannibal
    du weißt doch gar nicht was ich für meinen Orlan bezahlt habe :woohoo:

  • Stimmt.... Das liegt wahrscheinlich nicht nur am ETA ;)


    Hab mich vielleicht doof ausgedrückt :)


    Also nochmal - Ich würde nie mehr die Gluterhalt funktion und die Anheizklappe missen wollen.


    Leider haben alle (zumindest glaub ich ALLE) billig Kessel keine Anheiztür. Das finde ich persönlich einen rießen Luxus. Auch die Gluterhalte Funktion über die Messung des Sauerstoff Gehaltes findet man bei keinem billig Kessel. Das macht das Leben einfach leichter ;)

    Nieeee wieder einen Kamineinsatz von Schmid - Was für ein Schrott!

  • Also nochmal - Ich würde nie mehr die Gluterhalt funktion und die Anheizklappe missen wollen.


    Leider haben alle (zumindest glaub ich ALLE) billig Kessel keine Anheiztür. Das finde ich persönlich einen rießen Luxus. Auch die Gluterhalte Funktion über die Messung des Sauerstoff Gehaltes findet man bei keinem billig Kessel. Das macht das Leben einfach leichter ;)


    Hallo AWTLG,


    ist das beim Eta eine Gluterhaltung oder eine Restkohleerhaltung?


    Liebe Grüße Klaus

  • Mit Anheizklappe meinst du die mittlere Türe vorn, nehme ich an. Ok, die Klappe hat mein Billigkessel nicht, aber ob Gluterhaltung oder Restkohleerhaltung, das ist reine Einstellungssache..... ;) .......


    Aber klar, nicht jeder bastelt sich seine Steuerung selbst zusammen..... Und mal abgesehen davon, wäre es ja traurig wenn es keinerlei unterschied zu einem "Polenkessel" gäbe bei dem Preis B)

  • Hallo AWTLG,


    ist das beim Eta eine Gluterhaltung oder eine Restkohleerhaltung?


    Liebe Grüße Klaus


    Hallo Klaus


    die Funktion bei Hargassner ist eine Gluterhaltung. Hier läuft der Lüfter immer wieder mal kurz an und die Elektronik stellt sicher dass Glutnester für den nächsten Tag erhalten bleiben so dass beim Anzünden der Kessel gleich aus dem Stand losläuft...
    ETA Kessel kenn ich nicht aus eigener Erfahrung - ist denk ich aber dass es hier gleich oder ähnlich implementiert ist


    Ich für meinen Teil könnt die Funktion mit meinem 20.000Liter Puffer nicht brauchen da ich auch im strengen Winter mindestens fünf Tage ohne anzufeuern heizen kann. Drum hab ich mir eine Restkohleerhaltung in meine Steuerung implementiert und finde das so sehr praktisch... Es braucht aber eben zum Anzünden den Gasbrenner um die Kohle wieder zu entzünden - dann schichte ich Holz drauf und das kokelt dann über der Holzkohle-Glut - kurz drauf zündet dann immer die Vergaserflamme - bin meist noch nicht mal mit dem Einschichten fertig und der Ofen brennt schon - auch wenns nur ein ATMOS ist


    Bin froh dass ich mich für einen Tschechen ohne Elektronik entschieden habe. Denn so konnt ich mir meine Steuerung selber schnitzen und kann so jedes Detail ändern wie ichs brauche. Das hat aber richtig viel Zeit gefressen - das muss ich schon zugeben... aber viel gelernt hab ich dabei auch


    Bernhard

  • HartlBe


    da muss ich jetzt mal wieder dumm fragen:


    was heisst restkohleerhaltung implementiert?
    um restkohle zu erhalten reicht es doch aus, die abschalttemperatur etwas zu erhöhen und fertig.
    ich habe sie an meinem ofen auf 90 grad eingestellt und habe dann immer ein wenig restkohle übrig.
    je höher man die abschalttemperatur einstellt, je mehr restkohle bleibt auf dem rost.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Hallo Bernhard,


    alles klar.


    Das mit der gluterhaltung ist natürlich nicht schlecht.


    Bei mir hab ich den kessel nur auf restkohle eingestellt.


    Liebe grüße klaus

  • Ich heize in der übergangszeit so alle 4 Tage, dann alle 3 Tage.
    2000l Puffer. Lasse ich mehr Holzkohle drinnen, darf ich die Tür nicht aufmachen und das
    Gebläse muß zugeschoben sein, sonst ist auch nichts mehr drinnen.
    Wenn ich bei 80° abstelle bleibt genug zum Anheizen drinnen, der Ofen ist dann immer kalt.
    Abgasverluste lt. Flammtr. 4-5% 120° Abgas. 3Ster gemischt Buche Fichte haben
    letzte Heizperiode gelangt. Da gibt es auch einen Ladan, umbau und einen Saugzug/Naturzug
    ohne Gebläse die über 90% liegen, es braucht nur ein bischen Geschick und nicht unbedingt
    einen sehr teuren Kessel.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Ok,
    in dem Sinne eine reine Gluterhaltung, hat mein Kessel bzw. die Steurung nicht. aber da könnte man ja mal mit Harald reden, dürfte doch für die FT eigentlich kein Problem sein..... Ich mach mal ein Thema auf....

  • Hej


    hab einen Fröling vor 4 Jahren verbaut. Stellte mir auch die Frage - ich war aber damals kompletter Neuling. Der Kessel selbst kostet ja nicht allzu viel mehr - glaub der Fröling um die 8000€ - billigere Modelle uu. die Hälfte?
    Da ich wie gesagt keine Ahnung hatte und mir das Heizen bestmöglich Konfortabel einrichten wollte hab ich den Fröling mit allem Pipapo (auch die genannte Anheizautomatik) gekauft - das war uu. aber nicht die richtige bzw. günstigste Entscheidung - da ich durchaus Bastler bin. Dafür hab ich aber den Fröling und alles drumherum (Elektro, Verrohrung, Aufstellen, Aufbauen..) alles selbst erledigt, und hab mir alleine dadurch schon SEHR viel Geld erspart - der teurere Kessel mit seinen Gimmicks ist durch die Selbstleistung sicher bezahlt.
    Dennoch wäre es halt günstiger gegangen und wie bei allem was man selbst bastelt - das Erfolgserlebnis mit eigenen Ideen um einiges größer geworden.


    Ich würde es ja auch gerne vergleichen können - das würde aber auch einiges mehr an Zeit brauchen - ich gehe davon aus, dass der Fröling noch VIELE Jahre genau so problemlos läuft, wie er in den letzten getan hat.


    Zuguter letzt war meine Kalkulation und auch Finanzierung so aufgebaut, dass ich da Teil via Ratenzahlung in 5 Jahren mit dem Geld bezahle, welches ich mir erspare (hatte davor ÖL, das waren ~3k€ im Jahr) - das klappte auch und ist auch schon bezahlt, da ich seit 4 jahren keinen Cent für Brennmaterial ausgeben musste (ja, das liegt überall rum - man muss sich nur drum kümmern, auch wenn der Wald dem Nachbarn gehört - und, die sind FROH, wenn jemand die kaputten Bäume aus dem Wald holt).


    Sogesehen hätte ich den Billigeren evtl. ein Jahr weniger zurückgezahlt - nun bleibt aber die Hoffnung, dass das Ding jahrelang problemlos läuft - zum Basteln gibt es halt nichts. Und wenn mal was ist - wer das Ding selbst aufgebaut hat und auch versteht, wie es funktioniert - der braucht mit Sicherheit äußerst selten teuer zugekaufte Servicedienstleistungen - reinigen und Service erledige ich auch selbst.


    Wo ich aber das Problem sehe - wenn mal was ist dann wird´s teuer - zumindest bei Fröling (weiß nicht wie es bei anderen ist). Angenommen die Hauptplatine brennt ab - müsste ich jetzt sicher ein Ersatzteil um 3k€ kaufen - da hat man einen billigeren Kessel schon komplett ausgetauscht. Auch Breitbandsonde oder Motor sind als Ersatzteile SEHR teuer - aber, gerade diese Kleinteile stellt ja nicht Fröling her - gleiche Motoren gibt es sehr günstig im Industriebedarf und Sonden bei Bosch oder am Schrottplatz...


    Konklusion: ich bin ÄUßERST zufrieden mit dem Fröling - weiß aber ehrlich gesagt gar nicht, was ich habe und wie viel "besser" oder überlegener im Komfort einem Anderen ist. Wäre aber sehr interessant, das zu wissen. Im Vergleich zu älteren Fröling einiger Kollegen aber schätze ich vor allem das Einheizen - auffüllen, dann reicht ein brennendes Papier - rein damit, zu den Ofen und fertig - kein langes warten bis es brennt oder warm ist...
    Anheizautomatik hingegen war umsonst - das kann ich in meinem Fall nicht wirklich nutzen - machte bis dato nur einmal Sinn, als wir Urlaub waren und es dank der Anheizautomatik dann beim Heimkommen schön warm war. Für den täglichen Gebrauch ist das Ding aber umsonst.


    gruß

  • @roorback


    bei den teuren öfen sind die Ersatzteile auch wucherhaft teuer,
    ist bei allen so, egal ob sie ETA oder lopper oder brunner oder wie auch immer heissen.


    aber immerhin hat fröling offenbar, wie Du schreibst, eine breitbandsonde verbaut.
    KÖB verbaut die billigen sprungsonden.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Entschuldigt bitte falls mein Inhalt hier von einem anderen schon geschrieben steht.
    Ich kann nur folgendes zu diesem Them sagen was ich selber erlebt habe.
    Ich bin jedes Jahr auf Messen in Sachsen (durch meine Frau) und such die einschlägigen Stände auf, darunter eben auch die Heizung. Mittlerweise kennen mich die Vertreter wenn man jedes Jahr die gleichen Menschen dort trifft. Sie wissen mittlerweile welchen Kessel Typ ich hieze. Sie fragen mich dann auch ob ich immer noch zufrieden bin. Einige lesen auch ab und an mal im Forum. Im Gespräch mit Vertreter der teuren Kessel Klasse die man Edelsstahl Verkleidet ins Wozhnzimmer stellen könnte habe ich erfahren das der Service Dienst nicht nach kommt....... Selber machen nicht möglich weil Code geschützt und und. Dies ist aber auch bei etwas biligeren Kessel klassen schon so das man so gut wie nichts machen kann und warten muß bis der Service Dienst kommt.
    Jetzt wissen wir ja was wir für unsere Kessel bezahlt haben. Wer selber installiert hat, weiß wo welche Teile sitzen und was man warten kann oder ein Ersatzteil wechseln kann (Patrone beim Laddomat etc.) Wer seinen Kessel "getunt" hat weiß auch was wo der Fehler sitzt wenn mal .......
    Deshalb "mein" Fazit lieber etwas selber machen/warten/wechseln da spare ich mir den Service Dienst der mit einem dreistelligen Stundensatz + Anfahrt + Material Gewinnspanne ........

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Ich hab mich für den HDG Euro entschieden, nachdem unser Heizungsbauer den empfohlen und angeboten hatte (eingebaut hätte er vielleicht auch was anderes, aber von einem wassergeführten Kamineinsatz aus Osteuropa hat er mir abgeraten, was mit Sicherheit nicht falsch war). Es gab noch ein anderes Angebot mit KWB Kessel, aber der Euro hat mich auf dem Papier überzeugt und bisher auch nicht endtäuscht (nur die automatische Zündung funktioniert mehr schlecht als recht. Mag aber auch an mir liegen, nutze ich nicht.)


    Das Heizen gestaltet sich recht einfach (auch wenn ich keinen Vergleich zu anderen HV habe, glaube ich das sagen zu können:
    Klappe auf, Kohle vor die Düse schieben (dabei fällt die Asche durch das Rost nach unten), etwas kleines Holz drauf, anzünden mit Gasbrenner (Unkraut-Ex), Holz rein, fertig. Kein Bücken, nur nach ca. 7-14 Abbränden die Asche vorne raus holen und nach 240Bh den Wärmetauscher sauber machen (manuell mit Bürsten).



    Gründe für den HDG:

    • Toplader (kein Bücken, Schüttguttauglich)


    • 10mm Blechstärke beim Füllraum sollte ja lange halten
    • Hydraulikschema vom Hersteller vorgegeben, incl. Einbindung des Ölkessels und automatischer Umschaltung
    • Verbrennt offiziell neben Stückholz alle Arten von Holz incl. Bauholz, Bretter, Paletten mit Nägeln, Späne und (Grob-) Hackgut. Also Sägespäne von der Kettensäge einfach rein kippen (habe 50l Tonnen, damit geht das ziemlich einfach) Spaltreste trocknen lassen, einmal durch nen Häcksler werfen und dann auch ab in die Heizung.
    • durch das Saugzuggebläse bleibt der Heizraum beim Kessel putzen sauber, auch beim Auskippen der Aschelade in einen 90l Mörtelkübel wird der Staub abgesaugt


    Gründe dagegen:

    • Keine automatische Wärmetauscher-Reinigung (stört mich aber nicht wirklich)
    • Gewicht und Größe (war hier aber eher ein Vorteil, so habe ich einen Handstapler-tauglichen Kellerzugang ausgebaggert und betoniert, so dass nun das Holz auf Europaletten direkt vor den Ofen rollt)
    • Beim Wechsel von Weichholz auf reines Hartholz muss das Rost herausgenommen und mit einer 5cm dicken Schiene unterlegt werden, da es ansonsten zum "Wummern" des Kessels kommt. Bei gemischtem Holz braucht man nichts ändern.



    Ich wollte hauptsächlich eine Heizungsanlage die einfach funktioniert, da ich genügend andere Baustellen zum Basteln hatte/habe und mit der Planung und Optimierung der Anlage nicht viel Zeit verbringen wollte. Da geh ich lieber Holz machen, als am Kessel rum zu basteln. Ein paar Grundlagen hatte ich mir im Internet angelesen (nicht zuletzt auch hier im Forum).
    Mit der Zeit habe ich dann natürlich doch etwas rum probiert mit den Primärluft-Verstellmöglichkeiten, Rostanhebung und Soll-Leitung, bin jedoch jetzt eigentlich wieder bei der Werkseinstellung gelandet bei 100% Nadelholz als Brennstoff.

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