also Vox, pass mal auf:
die reaktoren mit seitlichem Abbrand nehmen alle stückholz, hackgut und abfallholz, äste etc, weil ja nix auf die düse oder in den brennraum fallen kann.
das zeugs fällt alles auf das glutbett und rutscht dann später nach dem ausgasen als asche durch den rost in die aschelade.
alles klar?
ich gehe davon aus, dass ein paar wenige, die hier trompeten, Ahnung haben.
die meinen, eine breitbandsonde sei beim holzvergaser besser geeignet als eine sprungbandsonde.
ich habe einen köb-pyromat und habe mal versucht, mich beim hersteller kundig zu machen.
die von viessmann reden nicht mit dem endabnehmer.
die aufgekauften köbianer haben von viessmann einen Maulkorb bekommen.
trotzdem habe ich erfahren, dass wohl aus kostengründen keine breitbandsonde eingebaut wird.
möglicherweise bin ich ja auch einer der wenigen, die mit der verbauten sonde unzufrieden sind (verheize auch so ziemlich alles was auf meinem Bauernhof anfällt). die sonde sollte auf 12.00 Uhr eingebaut und mit einem schutzring versehen sein. alles andere ist dummes Geschreibsel einiger Besserwisser. ist so ähnlich wie wenn ein raucher ohne Lungenkrebs meint, rauchen sei der lunge nicht abträglich.
schwelgasabsaugung: soll es geben.
habe hier aber noch nicht erfahren, ob die was taugt.
schlecht wäre so was nicht, wenns denn auch funzt.
da aber wohl die meisten öfen, die von oben beschickt werden, so was nicht haben dürften, sollte man schauen, dass der füllraum so groß ist, dass ein Abbrand ohne nachzufüllen für die eigenen Bedürfnisse ausreicht (ist bei mir der fall: 185 liter füllraum bei 3000 Liter PS und 500 Liter Brauchwasser und einer asozialen Wohnfläche von weniger als 100m²). ansonsten muss man eben warten, bis die agt unter 120 grad gefallen ist. dann kann man auch ohne rauchvergiftungsgefahr nachfüllen.
alles klar herr vox?
piss Tann
hanibla