Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 10.687 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tralien.
Da passt was mit deiner Waage nicht oder du misst falsch, da bei meinen Fröling mit 170 Liter Füllraum sind 10 KG Pappel(Weichholz) gerade mal 10cmx10cmx50cm davon 4 Stück und die würden gerade mal die erste und anfang zweite Reihe bilden
Mit 2,5 KG Holz feuert man doch keinen Holzvergaser an 
,da wird ja grad mal der Kessel Warm! 
Einheizen tut man erste wenn 20KG oder mehr da stehen, nachlegen(wenn der Ofen gerade gebrannt hat) kann man schon 5KG auch.
Puhh...
Also nochmal von Anfang an:
Du hast dem Fröling gesagt, du hast nur 1500 Liter Puffer. (Warum nicht 3000?)
Der sagt dir anschließend das noch 9kg fehlen. Du legst jedoch nun weniger oder mehr auf? Mir fällt es doch etwas schwer aus den Antworten den richtigen Sachverhalt rauszulesen.
Du behauptest ja, das er die Menge in kg falsch berechnet. Deine Waage geht auch falsch oder die Einheit ist die Falsche...
Deshalb die Bitte: Einmal detailiert erklären, was der Kessel sagt und was du machst.
z.B. Kessel sagt heute Abend 10kg.
Ich lege dann 10 kg rein.
oder Kessel sagt 20 kg und ich lege nur 10kg rein.
Danke
Jan
Die 2,5 kg stimmen nicht habe ich doch geschrieben habe mich doch geirrt beim Waage ablesen.
In der Regel mache ich wenn die Steuerung 6 kg sagt bis Oberkante der Anzündtür voll.
Bei 10 bis 16 kg mache ich den Brennraum 2/3 bis 3/4 voll.
Das passt soweit gut das alles verbrennt ohne das der Ofen in Gluterhaltung geht und die Puffer sind dann richtig voll.
Aber du hast recht gestern in Gewicht gemessen waren es 23 kg.
Oberkante anheiztür sind etwa 10KG Weichholz, 2/3 etwa 30 Kg Weichholz
Die Fühler dürfen nicht zu weit "außen" angebracht sein. Wenn der Fühler ganz unten z.B. wirklich ganz unten angebracht ist, dann hast du bei 80/80/80/30-35 Grad irgendwas um 75-80 % Füllung. Wenn der Fühler aber wirklich ganz unten ist, dann ist der unter Wert von 30-35 auf 80 ruck zuck innerhalb von ein Paar cm bei vernünftiger Schichtung. Und genau das ist der Knackpunkt. Die Fühler müssten symetrisch angeordnet sein.....dabei muss auch die vorgehaltene Menge fürs WW berücksichtigt werden bei einem Frischwassermodul z.B.
Nur so funktioniert das vernünftig. Ich habs jedoch noch nie benutzt, ich schätze das immer von Hand ab.
Das Wasser ist geschichtet.....es hat 75-80 Grad und ein paar cm drunter...eine Schicht tiefer nur 30 Grad. Wenn dein Fühler zu weit unten ist, dann misst er zwar kalt...und rechnet für den Gesamtinhalt (je nach Anzahl der Fühler) entsprechend die Füllmenge aus....es reichen aber u.U. 20 min Betrieb um die Schicht über den Fühler hinaus zu schieben, bzw. wenn der FÜhler zu weit unten ist dann hast du von 2000 Litern vielleicht nur 200 Liter kaltes Wasser. Zeigt deine Füllmenge 70 % an müssten es ja 600 Liter kalt sein.
Also die Positionierung und die daraus resultierende Füllmenge muss in etwa mit der tatsächlichen Füllmenge Warmwasser übereinstimmen, sonst bringt das alles nix.
Anderes Beispiel Fühler am Puffer ganz oben direkt neben dem "Eingang vom Kessel". 3 Fühler, alles kalt, 0 %....mach ich den Kessel an geht der erste Fühler ruck zuck auf 75+ Grad, dann hab ich theoretisch schon 33 % Füllmenge, hab ja nur 3 Fühler...obwohl kaum warmes Wasser drin ist...bis der 2. Fühler dann auch steigt dauerts ewig...
Deshalb sollte man die Fühler so positionieren (meiner Meinung nach), dass man nach oben und unten noch etwas Luft hat. Also bei 3 Fühlern würd ich dann 5 Positionen bestimmen, die Höhe des Puffers durch 5 teilen und die oberste und unterste Position frei lassen und die 3 Fühler auf 2-3-4 befestigen.
Mein unterer Fühler ist auch ganz ganz unten und ich hab nur 3, wenn der anfängt zu steigen, dann gehts sau schnell und dann ist auch ruck zuck der Puffer randvoll. Aber eigentlich sollte die Füllstands-% Anzeige ganz linear steigen, da die sich aber nur aus den Fühlertemperaturen berechnet, steigt sie so wie die Fühlertemp steigt.
Vermutlich werd ich meinen Fühler aber nicht neu positionieren, hab mich dran gewöhnt 
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