Hallo!
Bei meinem Wood and Pellet hatte ich ja schon damit experimentiert und die Brennraumtemperatur in die Steuerung mit eingebunden.
Das war ne ganz simple Sache. Wenn Brennraumtemperatur unter 600C° dann wurde die Gebläseleistung erhöht und somit mehr Leistung angefordert.
Soweit so gut.
Ging allerdings auch immer mit einer erheblichen Erhöhung der AGT einher. Fand ich natürlich nicht so gut .
Wie wird das ganze denn bei z.b. Windhager gelöst bzw. wie sollte es denn eigentlich sein?
Mir ist aufgefallen das die Lambdasonde bzw. die Steuerung hin und wieder fehl interpretiert.
Sollte doch mal zuviel im Füllraum in Brand geraten sein sinkt zwangsläufig der Restsauerstoff im Abgas.
Die Steuerung gleicht mit mehr Sekundärluft aus. Das ist unter 600C° fatal ,da sich die Brennkammer so sehr schwer tut in die Gänge zu kommen.
Wenn ich aber manuell die Sekundär kurz auf etwa 5% begrenze kommt die Sache ruck zuck in schwung.
Danach kann man das Zepter wieder der Regelung überlassen.
Ist das der richtige oder falsche weg. Wie sollte man an die Sache herangehen?