Proburner 2.0 installiert

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 37.934 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Magna.

  • Guten Morgen Zusammen,


    gestern habe ich es leider nicht mehr geschafft die Bilder einzustellen.
    Oberhalb der Luftführung ist noch 12 cm zur Decke des Füllraums, Gesamthöhe ca. 70 cm, siehe folgendes Bild.

    Die Luftführung ist mit 2 Schrauben befestigt und aus 4 mm Blech gekantet und nach unten hin geschlossen. Lichtes Maß ist 74x28 mm x mm.

    Der Luftaustritt in der Vorderwand ist 24 mm breit und 80 mm hoch.

    Der Abbrand gestern war wieder Bescheiden, dabei hatte ich mein normal trockenes Holz verwendet mit 12% Restfeuchte, vorher hatte ich welches mit ca. 15 % Restfeuchte. Die Temperatur ging deutlich höher (in der Spitze über 300°C) und dann kam es zum Hohlbrand. Das Diagramm erzeugt übrigens ein Netzwerkmodul des Kessels, leider nur Zugang über ein Internetportal des polnischen Steuerungsherstellers.


    So ganz klar ist mir die Regelung nicht. Er regelt aber wohl zum Teil nach AGT hier ist die Werkeinstellung 290 °C. Er regelt aber dann auch zurück, wenn die Kesselsolltemperatur von 80°C überschritten wird.


    Meine Überlegung ist jetzt, die AGT auf 240 °C zu begrenzen und ggf. die Primärluft etwas zu begrenzen, weil das Holz ja etwas trockener ist. Was meint ihr?


    Viele Grüße
    Wolfgang

    ProBurner 2.0 40 kW
    3x 800 l Puffer
    Frischwasserstation
    10 m² Solar

  • Die gute Nachricht,auf den ersten Blick scheint das Problem lösbar zu sein.
    Das ein Techniker hier die Werkseinstellungen vorgenommen hat ist fast unglaublich.
    290C° max. Solltemperatur.....


    Auch 240C° sind noch zuviel.
    Du willst doch Wärme im Haus und nicht draußen.


    Die Primärluft darf nur im unteren drittel zugeführt werden.
    Enttäuschend für so einen neuen Kessel.

  • Hallo,
    also das mit der Luftzuführung im unteren Bereich hat mich stutzig gemacht ?(
    deshalb habe ich eben bei meinem Kessel geprüft ob die Luftführungskanäle unten ebenfalls geschlossen sind,
    ist tatsächlich so und meine Kessel funktioniert einwandfrei 8)


    Was ich als Laie feststellen kann, ist der Unterschied in unseren Anlagen vor allem in der Rücklaufanhebung, vielleicht ist hier der Hund begraben!!


    Gruß
    Erwin

  • Ausprobieren.
    Nach meiner Erfahrung hat die Kesseltemperatur kaum einen Einfluss auf den Vergasunsgsprozess.
    Die Primärluftführung aber im Zusammenspiel mit der Menge an Sekundärluft (Temperatur Brennkammer) umso mehr.


    Wie sich der original Zustand beim jeweils einzelnen auswirkt hängt eher vom Holz ab.

  • Moin


    Also bei mir wird nach eingestellte kW geregelt wobei sich die Regelung die entsprechende Temperatur aus der Kennlinie holt.


    Und da gebe ich Randy voll recht es reichen gute 200 Grad oder 210 Grad bei meinem und bei dir würde ich mal auf Abgas max 220 und Abgas soll 160 gehen.


    Wenn du ausschliesslich trockene Ware hast, vor allem bei Fichte, geht das sonst zu schnell und das erzeugte Gas brennt halt dann ab - wo soll es auch sonst hin.


    Im Diagramm sind zwei Spitzen in der Kesselkurve unmittelbar danach hat die Steuerung offensichtlich den Abbrand abgewürgt.


    Diese Spitzen kannst du mit der Begrenzung der Primärluft etwas entschärfen - würde ich auf 33 mm statt 40 mm einstellen und die Sekundär lässt du vorerst mal auf auf Grundeinstellung - wie schon erwähnt Fichte braucht bisschen mehr Restsauerstoff - mit 33 mm kommen da rechnerisch auch um 30 kW raus - das reicht doch oder ?


    Dann könnte es durchaus sein wenn der in der Maximalleistung ist das deine Rücklaufanhebung die Temperatur nicht schnell genug wegbringt also Pumpe auf höchste Stufe stellen damit sichergestellt ist das die Wärme auch weg kann, wenn der sauber läuft kannst dich ja wieder nach unten "tasten".


    Ich kenne deine Steuerung nicht. aber du hast geschrieben :


    Es ist eine Kesseltemperatur von 80 °C eingestellt. Die Sollvorlauftemperatur ist jetzt auf 70 °C eingestellt, der Kundendienst hatte 60 oder 65° eingestellt


    Sollte man da nicht auch die Kesseltemperatur um 5 Grad höher auf 85 stellen, du begrenzt die Temperturdifferenz mit der Aktion praktisch auf 8 Grad bei einem 40 kW Kessel zu wenig, denke ich.


    Ohne alle Daten der kompletten Anlage lässt sich das aber schwer am Laptop sagen ;)


    Probier mal und berichte bitte wieder - Versuch macht kluch oder wie ich immer sage - Jugend Forscht :)


    Gruß und viel Erfolg wünscht.


    Magna

  • Guten Morgen Zusammen,


    durch eure Beiträge bin ich zum Schluss gekommen, dass mit der original Primärluftführung nichts zu erreichen ist, daher habe ich die Primärluftführung provisorisch geändert.
    Statt dem orignalen U-Profil habe ich einen Winkel mit Durchbruch für die Luft eingeschraubt. Daran habe ich eine Wanne geschweißt und diese mit einem Abdeckblech, in dem die Zuluftbohrungen sind, abgedeckt. Die 6 Bohrungen nahe beim Winkel habe ich D=8, die mittleren 8 Bohrungen habe ich D=10 und die hinteren habe ich D=12 gemacht (eine habe ich zu groß aufgebohrt). Siehe auch die folgenden Bilder.

    Dann habe ich zwei halbe Abbrände gemacht um zu sehen ob der Ofen noch brennt.
    Die Abgassolltemperatur hatte ich schon zuvor auf 220°C gestellt, Primärluft auf 33 mm verringert.
    Gestern habe ich den Füllraum dann komplett gefüllt und dabei auch mein "trockenes" Holz verwendet. Es ergab sich der folgende Abbrand, dabei habe ich beim Anheizen ein Glutbett erzeugt.

    Für mich schaut das jetzt sehr gut aus.
    Scheinbar bildet er jetzt mehr Teer, da die Füllraumtür jetzt immer verklebt ist. was kann man da machen?
    Jetzt habe ich gerade einen 2. Abbrand gestartet, bin gespannt ob das auch klappt, ich werde euch berichten.


    Viele Grüße
    Wolfgang

    ProBurner 2.0 40 kW
    3x 800 l Puffer
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    10 m² Solar

  • Das sieht wirklich besser aus.
    Wenn der Teer oben klebrig ist, ist es entweder zu feuchtes Holz oder die Kesselwände sind zu kalt.
    Ne andere Holzsorte im Türbereich hilft oft auch schon.
    Das ist dann der Nebeneffekt von Primär unten.Zuvor stand alles regelmäßig in Flammen und fackelte sich ab.
    Schau das du ganz oben dicke trockene Scheite einlegst.Wenn diese dann am Schluss unten als Glut liegen, sollte die Strahlungshitze den klebrigen Teer bröselig trocknen.

  • Hallo Wolfgang,


    das mit dem Teer im Vergasungsraum sieht normal aus und ist bei meinem Kessel auch so das eine dünne Teerschicht an den Wänden vorhanden ist und die wird ja auch nicht mehr das ist halt so wenn die austreten Gase an der Kesselwand kondensieren deswegen haben die Premiumhersteller Einhängebleche die wrden heiß genug damit der Teer verbrennt aber wenn du die Bleche abnimmst ist die Kesselwand dahinter auch verteert.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Moin


    Hab grad bei mir nachgemessen die Luftaustritte sind ca. 10 cm über den rost - seitlicher Abbrand.


    Du hast ja einen Abbrand nach unten also würde ich die Löcher für die Luftzuführung etwas höher setzen bei 15 - 20 cm.


    Ist schlecht zu erkennen wie hoch die jetzt sind aber nehme an das die untere reihe zu tief sitzt - einfach mal rantasten ;-).


    Des weiteren würde ich die Kesseltemperatur erhöhen - hab ich ja schon weiter vorne geschrieben.


    Das hat den Vorteil das - wie von Randy schon erwähnt wurde - die Gase nicht so schnell oder stark an den Kesselwänden kondensieren und der Puffer besser genutzt werden kann, der ja bei dir zwar ausreicht aber auch nicht gerade zu gross geraten ist !


    Du kannst den ruhig mit 82 Grad betreiben, so hast du nach oben immer noch 8 Grad Reserve - wirst sehen das die Ganze Anlage komfortabler zu betreiben ist - zu kalt ist immer schei... ;)


    Du hast eine Frischwasserstation - brauchst also keine Angst zu haben das dir stehendes Brauchwasser zu heiss wird und Kalkablagerungen entstehen, das ist oft der Grund warum Werkseinstellungen so niedrig sind 65 Brauchwasser Soll plus 7 Grad Differenz beim Laden ergibt zufällig 72 Grad !!! - meiner läuft auf 88 Grad und habe nur bei etwas feuchterem Material Probleme mit Teer, und der ist nach 2 normalen Abbränden wieder weg.


    Wenn 80 Grad eingestellt ist wieso erreicht der dann nur 72 Grad - komisch oder ist das die max Temperatur wo er runterregelt ?


    Gruß


    Magna

  • Magna,


    die Bohrungen sind 9 bzw. 21 cm über dem Füllraumboden. Bei der Einstellung mit mehr Sekundärluft ist die Kesseltemperatur immer über 80°C geschossen und beim Runterregeln ist die Verbrennung manchmal sogar abgerissen. Werde beim nächsten Abbrand die Sekundärluft wieder etwas anheben.


    Viele Grüße und Danke für eure Hilfe
    Wolfgang

    ProBurner 2.0 40 kW
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  • Was hat denn runter geregelt?
    Du Primär oder die Steuerung das Gebläse?
    Klingt je erstmal eher Positiv wenn die Kesseltemp. 80C° hat.


    Vieleicht solltest du nur die min. Gebläsedrehzahl etwas höher stellen.

  • Also müsste doch die 80 Grad Einstellung die Kessel-max sein und deine erwähnte 70 Grad Vorlaufeinstellung die Kessel-ist, jedenfalls scheint er bei über 70 runterzuregeln und bei 80 würg er anscheinend ab ;)


    Lass den mal auf der Leistung (Primärluft) wennst wieder zuviel hast würgt der wieder die Verbrennung ab.


    Geh einfach mit der 80 Grad einstellung auf 85 und mit der anderen die jetzt auf 70 steht auf 80 rauf.


    Kann sein das ich es überlesen habe wie wird den deine Rücklaufanhebung geregelt - mit Laddo oder regelt der die Pumpe oder mit Mischer ?


    Und noch ein wichtiger Hinweis - mach nie zwei oder drei änderungen auf ein mal - immer nur eine Änderung pro Abbrand - so kannst du mit Sicherheit sagen was welche Veränderung bewirkt hat - bei mehreren Änderungen auf einmal kannst wieder nur schätzen was richtig ist ;)

  • War gerade am Kessel und hab mal ein Foto von der Fülltür gemacht.


    Fahre ja momentan gelegentlich Versuche mit Holz um 25 % Restfeuchte - gestern auch wieder.


    Das sieht dann so aus


    Da"klebt" dann auch die Türe und man sieht - er brannte dann nach über zwei Stunden sauber - das die "Teerkruste" bei ausreichend Temperatur aufbricht und mit verbrennt.


    Oben an der Dichtung ist noch Teer da der verschwindet aber auch wieder mit der Zeit, wenn ein paarmal wieder mit gutem Holz geheizt wird.


    Wenn das natürlich ein Dauerzustand ist reinigt sich das nicht mehr von selber ;)

  • Moin Moin!


    Der Proburner 2.0 lässt sich also relativ einfach auf "untere flächige Primärluftzuführung" umbauen.
    Vielleicht liest der Hersteller mit und korrigiert das mal ab Werk.


    Falls das Problem mit Teeranfall an der Füllraumtür untolerierbare Ausmaße annehmen sollte,
    gibt es auch dafür eine Lösung.
    Bei Kaminöfen nennt man das "Scheibenspülung".
    Es wird eine geringe Menge der Zuluft so geführt, dass sie an der Scheibe/Tür entlang streicht und so den Kontakt Holzgas/Scheibe verhindert.
    Bei unserem CTC-Holzvergaserkessel habe ich das realisiert.
    Einfach einen ca. 1mm hohen Schlitz in einem Blechgehäuse, was unten in der Fülltüröffnung montiert ist und so die Tür auf voller Breite mit Primärluft anbläst.
    Statt dem Schlitz könnte man auch eine Reihe von Bohrungen machen - das wäre noch besser.
    Der Schlitz/ die Öffnung darf natürlich nicht zu groß gestaltet werden,
    sonst kommt unten an den eigentlichen Primärluftöffnungen nicht mehr genug Luft an und man hat wieder eine undefinierte Primärluftzufuhr mit Hohlbrand usw.


    MfG Hans

  • Hallo Magna,


    die Rücklaufanhebung ist elektronisch geregelt mit einem Mischer. Die Anführungsstriche bei trockenem Holz waren auf die Aussage von Santer gemünzt. Santer hatte ja gesagt, dass das Holz min. 15% Holzfeuchte haben soll. Mein Holz mit ca. 12% sei viel zu trocken. Also an zu feuchtem Holz sollte das Verkleben der Tür nicht liegen.


    Mit der Primärluft unten verbrennt das aber sehr gut.


    Als ich die Originaleinstellung hatte (290° AGT, Primärluft 33 mm und Sekundärluft 46 mm, Gebläse min 15%, Gebläse max 65%) schoss der Kessel mit 12% Holz hoch auf 85°C und dann hat die Steuerung das Gebläse auf Minimum (15%) heruntergefahren und die Verbrennung abgewürgt.


    Beim Nachlegen habe ich heute testweise die Sekundärluft etwas hoch genommen (25 mm statt 20 mm Öffnung), das führte aber nicht zu einer höheren Kesseltemperatur sondern nur zu einer größeren Schwankung bei der Abgastemperatur.


    Der Teer an der Wand ist klar, zurzeit muss ich halt die Türe dann aufreissen.


    Als nächstes werde ich die Kesselsolltemperatur und Vorlauftemperatur anheben.


    Gute Nacht
    Wolfgang

    ProBurner 2.0 40 kW
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    Frischwasserstation
    10 m² Solar

  • Das mit dem feuchtem Holz war auch nur als Beispiel gedacht.


    Und ich gebe Santer recht zu trocken ist gerade bei Fichte und Kiefer ein riesen Problem - ich weiss von was ich rede das Fahrsilo voll mit Abfallholz von dem ich immer spreche war "knochentrocken" und ich bin froh das das Zeug nach 8 Heizperioden endlich verheizt ist.


    Auch bei trockenem Holz kann Teer entstehen wenn die Kesselwände zu kalt sind oder wenn die Temperatur ständig nach oben schiesst und der Abbrand abgewürgt wird - dann bleibt nämlich beim erneuten hochregeln die Flamme aus und in dieser Zeit (kann vielleicht ne halbe Stunde oder länger sein) bis wieder eine saubere Verbrennung da ist läuft der Kessel wie ich immer sage als Teerfabrik.


    Drum empfehle ich immer mit der Leistung runter und mit der Kesseltemperatur hoch - natürlich alles im Rahmen - Kessel unter der Hälfte der Nennleistung zu betreiben wird schwierig und bei voller Leistung sind meistens die Puffer zu klein, ausserdem geht da viel über den Kamin raus.


    Nehmen wir doch die Mitte also 75% bei dir um 30 kW - Abgastemperatur beim Anheizen von 220 Grad im Normalbetrieb 160 Grad und Kesseltemperaturen (ich rede von deiner Vorlauftemperatur = tatsächliche Kesseltemperatur) von über 80 Grad und die Heizkreistemperatur so weit unten damit es zu keiner Unterversorgung der Heizkörper kommt damit der nutzbare Temperaturbereich des Puffers so groß wie möglich ist (übrigens hab ich die Nachtabsenkung rausgeschmissen in meinen Augen völliger Blödsinn bei derartigen Anlagen gleichmässig durchheizen und lieber 1 Grad weniger Raumtemperatur bringt mehr) das sind so meine Ziele und dann laufen die plötzlich komplett anders.


    Er brennt ganz einfach langsamer und wesentlich gleichmässiger ab und das wäre ja eigentlich das Hauptziel !


    Wirtschaftlicher, noch im grünen Bereich der Abgasgrenzwerte, du brauchst nicht mehr so oft heizen und kannst deinen Füllraum ganz voll machen usw.


    Alle sind glücklich von der Umwelt bis zum Schorni und du freust dich weil alles so gut läuft :)


    Magna

  • @ Randy


    Richtig sieht man ja an meiner Füllraumtüre oben an der Dichtung !


    Das müsste aber wesentlich besser werden wenn der Kessel mal über 80 Grad geht und der vor allem gleichmässig abbrennt.


    12 13 Grad mehr sind da Welten und in dem Fall locker drin !


    Nachtrag


    Bei Wolf meine ich - ich brauch ja nur wieder normales Material zu nehmen und mein normales Programm hernehmen ;)

  • Hallo Wolfgang,


    was macht dein Proburner?


    Hast Du schon die 2. Messung durch den Schornie hinter Dir?


    Ich hatte eben die 2. Messung und bin hochkantig durchgefallen, da ich noch im Dezember 2016 den Kessel gekauft habe, muss er nur die Stufe I der BImsch einhalten.
    Co war leider viel zu hoch und schwankte extrem zwischen 1.000 ppm und 6.000 ppm.


    Da meine Brennerdüse nach 2,5 Heizperioden sehr mitgenommen ist, werde ich diese als erstes wechseln und hoffe, dass ich dann die Messung einhalten kann.


    Gruß
    Erwin

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