Was wäre wenn im Sommer die Pelleteinheit jeden Tag einmal anläuft um Brauchwasser zu machen.
Könnte man vielleicht so die Bildung von Kondenswasser vermeiden 🤔
Dass der Ofen dann theoretisch nicht so weit auskühlt.
Planung einer neuen Heizungsanlage - Dreifamilienhaus - Dom80er
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Ich hab mir wegen dem Kondenswasser doch nochmal Gedanken gemacht das Brauchwasser im Sommer anders bereit zu stellen.
Zum einem hätte eine Brauchwasserpumpe etwas an sich.
Die jährlichen Kosten würden sich im Rahmen halten. Dies könnte funktionieren. Evtl in der Garage im Dachboden aufgestellt.. Da würde es keine großen Geräusche im Haus geben. Das ist bei uns alles recht hellhörig.
Investition evtl um die 2000€!?
Das hab ich dann noch in Verbindung mit einer PV Anlage in Zukunft angedacht. Aber wenn man sich die Einspeisevergütungen ansieht und bei normalen Selbstverbrauch, wird die Anlage erst in über 20 Jahren rentabel. Da müsste man sich ja gleich ein Elektroauto anschaffen und einen Batteriespeicher. 😲
Da geht einem das Geld dann doch aus.
Oder eben doch Solarthermie (ST) . Rechnet sich vielleicht finanziell auch erst in 20 Jahren, falls ich den Pelleter laufen lassen würde (bei jetztigen Preisen).
Die Investition wäre irgendwo noch in Rahmen wenn es sich in den Jahren ausgeht.
Da hab ich gestern mit dem HB nochmals gefragt wie er das realisieren möchte. Zum einem mit einem Schichtlademodul. Das kostet ja doch auch etwas 🤔
Hat das wirklich so viele Vorteile?
Bei ETA heisst es auch, dass ein Pufferspeicher mit Solarwendel die günstigere Version sei. Also müsste das doch auch funktionieren.
Er wurde die ST dann am liebsten so auslegen, dass man in den Übergangszeiten auch ein wenig Heizungsunterstützung hat. Sozusagen größer auslegen, dass bei vielen trüben Tagen auch noch genügend Vorrat da ist.
Da hab ich dann gefragt wie er das dann in heißen Tagen mit der Stagnation handhabt. Er würde es so auslegen dass die ST einfach in Dampf geht. Von Drainback und Steamback hält er nichts.
Habt ihr ein solche "Sicherheitseinrichtung" und wie seit ihr damit zufrieden?
Würde mich gerne wieder auf Antworten und Erfahrungen freuen
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Das hab ich dann noch in Verbindung mit einer PV Anlage in Zukunft angedacht. Aber wenn man sich die Einspeisevergütungen ansieht und bei normalen Selbstverbrauch, wird die Anlage erst in über 20 Jahren rentabel. Da müsste man sich ja gleich ein Elektroauto anschaffen und einen Batteriespeicher. 😲
Da geht einem das Geld dann doch aus.
Hab ich dir ja bereits gesagt. PV-Strom in der Schweiz vom Hausdach hat Gestehungskosten um die 15 ct/kwh, in Deutschland vielleicht 10ct/kwh. Und jetzt stell dir vor: Pellets kostet 5ct/kwh!!! Deine PV rechnet sich nie, mit Speicher noch viel weniger! Nach rund 10 Jahren wechselst du den Umrichter, die Batterie hält auch nicht ewig, auf einemal kriegst du nichts mehr für deinen Strom (garantiert dir nämlich niemand), etc.
Für 2000.- Euro kaufst du in DE einen kompletten Wärmepumpenboiler inkl. Zusatzwärmetauscher für Holzheizung. Musst aber den Platz dafür haben. So, bei Stromkosten von um die 25ct/kwh bist du bei einem Cop von 4 dann wohl langsam auf dem Preisniveau vom Pellets. Komm noch die Amortisation und Wartung des Boilers hinzu. Vergiss es...
Es gibt hunderttausende von vor sich hin taktenden, stinkenden (im Heizraum) Ölbrennern in der Schweiz die das Warmwasser bereiten, auch die Kessel, so nehme ich mal an, fallen unter die Kondensationspunkt im Stillstand und die halten/hielten Jahrzehnte. Mein Kessel im Heizraum läuft jeden zweiten bis dritten Tag, jetzt im Winter. Der fällt quasi immer unter den Kondensationspunkt, der muss das aushalten können.
Mach dein Warmwasser mit dem Pellets und geniess das schöne Leben. Eines Tages, wenn du Lust hast, baust du selbst eine Solarthermie ein. Da kriegt man bei euch ja für 2000.- Euros schon ganz ansehnliche Komplettpakete. Auch dort: Dort wird meiner Meinung nach ein viel zu grosses Theater drum gemacht. Das winzige bischen an Heizungsunterstützung die du da rausholst (wir reden hier von Pellets/Stückholz als Preiskonkurrent) in der Übergangszeit, rechnet sich nie, da bin ich mir sicher. Im Sommer hast eh zuviel und bei Vulkansausbruch läuft der Pellets vollautomatisch an
Gruss
Marcel
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ich bin einer Vorplanung einer PV Anlage alles in Eigenarbeit nur Anschluss von einem Fachmann. Nach bisherigen Kenntnisstand wird sie so groß um den Tagesverbrauch zu stemmen. Die 500 EUR Förderung mitnehmen. Eine kleine Batterie ist eingeplant aber ob verwirklicht?
Wenn muss sie sich in einen überschaubarem Zeitraum Amortisieren.
Die 6,5 Cent die man vom Versorger bekommt sind ein Witz.
Da trage ich lieber nichts zur Energiewende bei.
Mit meine 70 Jahre werde ich nicht langfristig denken oder gar noch auf Pump bauen.
Ich lebe jetzt und mache mir mein letztes lebensdrittel so schön wie es geht😀
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sorry, falscher thread
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Da trage ich lieber nichts zur Energiewende bei.
Übergangszeit, rechnet sich nie
Hauptsache ICH!!
Muss sich alles rechnen?Ich freue mich jedenfalls, wenn mir die Sonne meinen Speicher füllt oder Strom liefert,
obwohl es sich vielleicht für mich nicht rechnet.
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Hauptsache ICH!!
Muss sich alles rechnen?Ja es sollte sich schon alles rechnen. Nur vom drauflegen kann sich keiner lange über Wasser halten.
Ich freue mich auch wenn die Sonne scheint und alles warm macht . Noch mehr freue ich mich darüber das ich dadurch Kosten spare weil ich meine Solaranlage 2005 zu Preis der Fördermittel selbst gebaut habe .
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Hauptsache ICH!!
Muss sich alles rechnen?Was willst du mir damit sagen? Und weshalb ich in Grossbuchstaben?
Zudem habe ich den Kosten/Nutzenfaktor inbesondere bei Solarhtermie zur Heizungsunterstützung angezweifelt. Machen, kann man alles. Und hätte ICH das Geld für einen Neubau, wäre es ein Vollholz-Sonnenhaus vom Schweizer Hersteller Jenni, das mal so nebenbei.
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Mein HV ist nach 24 Stunden fast kalt . Deshalb mache ich ihn meistens im Winter 2 mal halb voll an. Nach 10 Stunden ist er noch bei 60° und schwitzt nicht beim anfeuern . Im Sommer macht bei mir alles die ST warm . Von April bis Oktober mache ich selten mal Feuer an da muss es schon mindestens 3 Tage regnen .
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aus intresse gefragt: Gibt es den beim Ölkessel dieses "Kondenswasser Problem" auch? den der hat ja bis jetzt das Wasser im Sommer warm gemacht und läuft doch noch immer
meine Nichte hat bei ihrer Pelletanlage auch keine Solar. macht alles der PK. ich glaub aber da sie sich darüber keine Gedanken machen.
aber falls es sich finanziell machen lässt, ist natürlich solar eine tolle Sache. haben wir seit 21 Jahren und wird auch in die neue Anlage mit eingebunden, sofern das was wird....
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aus intresse gefragt: Gibt es den beim Ölkessel dieses "Kondenswasser Problem" auch
Der wird beim Kaltstart auch etwas schwitzen . Das Kondenswasser ist aber nicht so agro wie beim Holzfeuer.
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Hallo,
nimm die FRIWA von TA und dazu das Vormischset denn bei einer FRIWA brauchst du keinen Verbrühschutz sondern auf der Primärseite ein Vormischer der die Zulauftemp. begrenzt.
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Egal wie ein Verbrühschutz ist Pflicht wenn du Mieter hast.
Privat emphelenswert bekommst du Besuch und der insbesondere ein Kind verbrüht sich dann gute Nacht.
An unserem TWW ist der auch spare nicht am falschen Ende
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Hallo,
die neue FRIWA hat eine verbesserte Regelung incl. schnellem Regelventil auf der Hydraulikseite und sehr niedrige RL-Temp. zum PS was sich wider gut zu Solar ergänzt und auch preislich gut da steht.
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