Leistung von HK Berechnen

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 8.028 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HKruse.

  • Hallo alle miteinander,


    dank der aktuellen Temperaturen kann ich mal wieder etwas an der Auslegung meiner Heizkurve arbeiten.
    In diesem Zuge möchte ich auch den von mir erstellen Hydraulischen Abgleich nochmal überprüfen um die Ventile neu einzustellen oder anzupassen.


    Basis meiner Berechnungen war folgende Seite:
    https://www.haustechnikversteh…r-abgleich-selber-machen/


    Das ganze ist zwar nicht 100% genau aber gibt mir zumindest einen guten Richtwert denke ich.



    Nun stehe ich jedoch vor einem Problem:
    Ursprünglich habe ich den Abgleich mit einer Systemtemperatur von 55/40 und dementsprechend einer Spreizung von 15K gerechnet.
    Nach dem zweiten Heizjahr zeigt sich aber nun das ich Bedenkenlos auf 40/30 heruntergehen kann. Dementsprechend ändert sich natürlich (zumindest meinen Verständnis nach) auch die Leistung der HK sowie der daraus resultierende kv Wert.


    Aber wie kann ich die Leistung der HK mit den neuen Werten errechnen? Bei den Herstellern gibt es nur die Angabe zu 55/40 bzw. 70/55.


    Danke Vorab
    Patrick

  • Hallo Patrick


    dafür gibt es Tabellen mit Umrechnungsfaktoren (Austauschtabelle), mit denen man von Normtemperaturen auf beliebige andere Temperaturen umrechnen kann.
    Diese Tabellen sind etwas ungenau, da jeder HK-Hersteller ganz leicht unterschiedliche Heizkörperexponenten hat und die Tabellen auf einen Exponenten bezogen sind.


    Aber für die Abschätzung sollten diese Tabellen ausreichend genau sein.


    ciao Peter

  • Hallo,

    Aber wie kann ich die Leistung der HK mit den neuen Werten errechnen? Bei den Herstellern gibt es nur die Angabe zu 55/40 bzw. 70/55.

    hier muss mit Korrekturfaktoren gerechnet werden.
    Die Normwärmeleistung eines Heizkörpers wird bei 75/65 20°C angegeben.
    Will man nun mit den Temperaturen runter auf 55/40°C beträgt der Faktor 2,22. Bei einer Temperatur von 40/30°C beträgt der Faktor schon 3,91.


    Beispiel: Bei einem Raum mit einer Heizlast im Auslegungsfall von 1200W beträgt die nötige Normwärmeleistung bei 40/30°C 1200 x 3,91 = 4692W


    Ventileinstellung: Bei 15K Spreizung und 1200W beträgt der Durchsatz max 69 kg/h, bei 40/30°C sind es bei 10K Spreizung bereits 103 kg/h.


    KV-Wert bei 40/30 = 0,46 bei Ventilautorität 50 mbar.



    Gruß, Michael


    NS: Hab mich vertan: Korrekturfaktor bei 40/30 20°C ist nicht 3,91, sondern 4,96. Normleistung dann: 1200 x 4,96 = 5952W.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Nach meinem hydr. Abgleich habe ich auch viel rum probiert.


    Bei den Heizkörpern ist es wie beim Hubraum... die Menge (Fläche/Volumen) ist nur durch noch mehr Menge zu ersetzen.


    Ich habe fast im ganzen Haus die DDR Gußheizkörper. 1,5 Rippen entsprechen 100w. bei 70°C



    nachdem ich keine Nachtabsenkung mehr habe und mit weniger VLTemp aber etwas mehr Pumpemnleistung fahre, ist es im ganzen Haus bedeutend angenehmer.


    bei aktuell -3°C AT liegt die VL bei 52°C - die Pumpe läuft bei 2,2m variabel mit 7Watt.

  • Hallo,

    hier muss mit Korrekturfaktoren gerechnet werden.Die Normwärmeleistung eines Heizkörpers wird bei 75/65 20°C angegeben.
    Will man nun mit den Temperaturen runter auf 55/40°C beträgt der Faktor 2,22. Bei einer Temperatur von 40/30°C beträgt der Faktor schon 3,91.


    Danke. Aber wie kommst du auf 3,91 ? Laut der Tabelle wäre der Faktor hier 5,01.




    Zitat von Holzpille

    Ventileinstellung: Bei 15K Spreizung und 1200W beträgt der Durchsatz max 69 kg/h, bei 40/30°C sind es bei 10K Spreizung bereits 103 kg/h.


    KV-Wert bei 40/30 = 0,46 bei Ventilautorität 50 mbar.



    Kannst du das eventuell etwas näher erklären? Verstehe da nur Bahnhof^^. Habe bisher einfach meine Tabelle gefüllt und den kV Wert auf die Voreinstellung "übertragen".


    Wenn ich mein Haus mit den Faktoren neu berechne komme ich auf eine Gesamt Leistung der HK von etwa 3,3 kW . Das erscheint mir doch irgendwie extrem wenig.



    Hier mal meine Berechnung:


    MaßeTypLeistung 70/55/20Leistung 75/65/20Leistung 40/30/22
    900x6002212261532,5305,8882236
    600x14002219072383,75475,7984032
    600x8002210901362,5271,9560878
    600x9002112261532,5305,8882236
    600x12002216342042,5407,6846307
    600x10002213621702,5339,8203593
    600x10002213621702,5339,8203593
    600x10002213621702,5339,8203593
    600x8002210901362,5271,9560878
    Bad848,96169,4530938
    3228,085828
  • Hallo,

    Danke. Aber wie kommst du auf 3,91 ? Laut der Tabelle wäre der Faktor hier 5,01.

    in meinem 1. Bericht habe ich das im Nachsatz korrigiert. Lt. meiner Unterlagen 4,96. Aber wie v-two schon anmerkte, es gibt marginale Unterschiede.

    Kannst du das eventuell etwas näher erklären? Verstehe da nur Bahnhof^^. Habe bisher einfach meine Tabelle gefüllt und den kV Wert auf die Voreinstellung "übertragen".


    Wenn ich mein Haus mit den Faktoren neu berechne komme ich auf eine Gesamt Leistung der HK von etwa 3,3 kW . Das erscheint mir doch irgendwie extrem wenig.

    Ich kenne deine Vorgehensweise bei der Ermittlung der Daten bei deiner Anlage nicht. Welche Ventilautorität liegt dem KV-Wert zugrunde. Hast du Heizlasten der einzelnen Räume oder hast du die Leistungsdaten der
    Heizkörper zugrunde gelegt?
    Ein Heizkörper der bei angenommenen -12°C 1200W (75/65° 20°C) bringen soll, der muss bei 40/30° 20°C die fünffache Leistung haben, also bei 75/65°C 1200W x 5 = 6000W.


    Wenn du nun auf 40/30°C herunter willst, muss das Ventil neu eingestellt werden weil sich die Spreizung auf 10K geändert hat und somit auch der Durchsatz/h.
    Über den sich nun geänderten Durchsatz verändert sich auch der KV Wert. Du musst ja schließlich wissen welcher Wert eingestellt werden muss. Welche Ventile sind bei dir verbaut?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Verbaut sind Danfoss RA-N Ventile.
    Die Voreinstellung habe ich mittels folgendem Datenblatt ermittelt:


    http://waerme.danfoss.com/PCMP…VS203_IBV_013G7382-87.pdf


    Die kv Werte wiederum habe ich mit den oben verlinkten Verfahren errechnet.


    Ich frage mich ob ich vielleicht grundsätzlich einen Denkfehler habe.
    Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass ich die VL Temperatur so niedrig wie möglich einstelle um die Temperatur zu halten.


    Anbei mal die Kurve von VL/RL von gestern.
    Wie man sieht fahr ich im Schnitt mit 35 Grad VL und 27 Grad RL. (um 0 Grad AT)


    Bei AT -10 Grad bin ich dann im Bereich 40 Grad VL und 27 RL.




    Ein wenig eigenartig finde ich das die RL Temperatur sich nicht groß ändert.

  • Hallo,

    Die kv Werte wiederum habe ich mit den oben verlinkten Verfahren errechnet.

    Um einen einigermaßen stimmigen KV-Wert errechnen zu können sollte die Ventilautorität stimmen. Heißt, man sollte so genau wie möglich sein Rohrnetz kennen und die Situation richtig einschätzen. Davon ist nämlich die Pumpeneinstellung abhängig.

    Ich frage mich ob ich vielleicht grundsätzlich einen Denkfehler habe.
    Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass ich die VL Temperatur so niedrig wie möglich einstelle um die Temperatur zu halten.

    Ist auch richtig. Die Vorlauftemperatur sollte so hoch wie nötig und so tief wie möglich sein. Man muss nur soviel Energie im Kreislauf halten um die Verluste auszugleichen. Aber bitte immer vom Auslegungsfall ausgehen.
    Also wenn bei dir -15°C AT anstehen sind 40°C zu wenig. Also die Heizkurve immer auf die niedrigste zu erwartende AT einstellen.

    Ein wenig eigenartig finde ich das die RL Temperatur sich nicht groß ändert.

    Die RL Temperatur ist nur eine theoretischer Wert. Die vorbestimmte Spreizung stellt sich nur dann ein, wenn alle Ereignisse auch so eintreten wie vorausgeplant.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,

    Um einen einigermaßen stimmigen KV-Wert errechnen zu können sollte die Ventilautorität stimmen. Heißt, man sollte so genau wie möglich sein Rohrnetz kennen und die Situation richtig einschätzen. Davon ist nämlich die Pumpeneinstellung abhängig.

    Ist auch richtig. Die Vorlauftemperatur sollte so hoch wie nötig und so tief wie möglich sein. Man muss nur soviel Energie im Kreislauf halten um die Verluste auszugleichen. Aber bitte immer vom Auslegungsfall ausgehen.Also wenn bei dir -15°C AT anstehen sind 40°C zu wenig. Also die Heizkurve immer auf die niedrigste zu erwartende AT einstellen.

    Die RL Temperatur ist nur eine theoretischer Wert. Die vorbestimmte Spreizung stellt sich nur dann ein, wenn alle Ereignisse auch so eintreten wie vorausgeplant.
    Gruß, Michael


    Danke erstmal für die ausführlichen Erläuterungen.
    Die 40 Grad sind insgesamt das höchste was ich fahre. Auch bei - 20 Grad brauch ich nicht mehr als 40 Grad VL.


    Bei den -10 könnte ich auch mit 35 fahren aber da die Heizkurve zumindest aktuell AT abhängig ist geht diese halt nach oben.
    Insgesamt habe ich wohl viel zu pessimistisch gerechnet bei der Ursprünglichen Heizlast Rechnung. War aber aufgrund der Außenwände nicht anders möglich.


    Mein Rohrnetz kenne ich relativ genau und hab das auch zugrunde gelegt soweit mir es möglich war.
    Aktuell habe ich einen errechneten Volumenstrom von 365 Liter/h und eine Förderhöhe von 1,3 mWs (Zuschlagsfaktor 2,6) . Die Pumpe läuft dynamisch dauerhaft bei 4 bis 5 Watt.


    Insgesamt hoffe ich das ich damit nicht so weit weg von den tatsächlichen Werten bin.


    Was mich jetzt noch ein wenig stutzig macht ist folgendes:
    Ich habe mir über die UVR eine Durchschnittliche Heizlast Ermittlung gebastelt. Grundlage dafür bilden die Temperaturen in den Puffern.
    Hier komme ich auf einen Verbrauchs wert der im Schnitt bei 4,5 kw liegt. Mit der obigen Rechnung (mir ist aufgefallen da fehlt ein Heizkörper) komme ich jedoch nur auf 3,8 kw.
    Also gehen mir wenn ich es richtig verstehe im Haus (leitungen, Puffer etc.) 0,7 kW verloren oder vermische ich jetzt etwas?

  • Hallo Patrick,
    in dem von dir angegebenen Link findest du unter Punkt 4 wie man die HK-Leistung berechnet. Auch mir anderen Systemtemperaturen.
    Die Ermittlung der HK-Leistung brauchst du eigentlich nur, um zu sehen, ob die HK-Leistung (Angebot) für die Heizlast des Raumes (Nachfrage) ausreicht. Wenn dem so ist, dann berechnest du den Volumenstrom anhand der Heizlast und mit dem Volumenstrom den Kv-Wert.
    Du kannst deine Heizkurve auch parallel verschieben. Das heißt, du senkst in der Regelung die Raumtemperatur. Musst du mal beobachten, ob bei wärmeren Außentemperaturen deine Räume zu warm werden. Wenn ja, dann die Raumtemperatur senken.


    Grüße

  • Hallo Patrick,
    in dem von dir angegebenen Link findest du unter Punkt 4 wie man die HK-Leistung berechnet. Auch mir anderen Systemtemperaturen.
    Die Ermittlung der HK-Leistung brauchst du eigentlich nur, um zu sehen, ob die HK-Leistung (Angebot) für die Heizlast des Raumes (Nachfrage) ausreicht. Wenn dem so ist, dann berechnest du den Volumenstrom anhand der Heizlast und mit dem Volumenstrom den Kv-Wert.
    Du kannst deine Heizkurve auch parallel verschieben. Das heißt, du senkst in der Regelung die Raumtemperatur. Musst du mal beobachten, ob bei wärmeren Außentemperaturen deine Räume zu warm werden. Wenn ja, dann die Raumtemperatur senken.


    Grüße

    Hi,


    naja aber die tatsächliche Heizlast bekomme ich doch aber erst raus wenn ich über VL/RL Temperatur errechnet habe wie viel die HK leisten oder?
    Wie schon geschrieben scheint ja meine Grundberechnung der HL ein ganzes Stück daneben gelegen zu haben.

  • Heizlast heißt ja, wie viel Wärme dein Raum braucht, um bei tiefster AT auf deine gewünschte Raumtemperatur zu kommen (Nachfrage). Die Heizkörper stellen das Angebot an Wärme dar.
    Verwechsele nicht Heizlast mit Heizleistung!

  • Heizlast heißt ja, wie viel Wärme dein Raum braucht, um bei tiefster AT auf deine gewünschte Raumtemperatur zu kommen (Nachfrage). Die Heizkörper stellen das Angebot an Wärme dar.
    Verwechsele nicht Heizlast mit Heizleistung!

    Ich glaube genau da habe ich den Knoten im Kopf.
    Mit der jetzt errechneten Leistung der HK also der Heizleistung bin ich in der Lage mein Raum auch aufzuheizen. Es dauert zwar etwas aber es reicht.


    Wäre indem Fall nicht Heizleistung = Heizlast?

  • Verbrauchs wert der im Schnitt bei 4,5 kw liegt. Mit der obigen Rechnung (mir ist aufgefallen da fehlt ein Heizkörper) komme ich jedoch nur auf 3,8 kw.

    moin Patrick
    ein heizkörper wird kaum o,7kw bringen
    wie warm wäre dein Kesselaufstellraum ohne heizung ? wieviel kw bleiben da drin ?
    Puffer zb im Keller werden in ihrer Heizleistung oft 'unterschlagen'...
    in älteren Häusern sind viele Kelleräume im Winter gerademal 'frostfrei', mehr nicht...
    ...also "Normalnull"...


    in deinem Fall mal Kessel- und Pufferraum in die Heizlast 'einrechnen',
    falls deren Winter-Temperaturen ohne 'Heizungswasserbehälter' ca 5-15°K niedriger wären



    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Das wird beim Vereinfachten Verfahren auch angenommen. Dem ist aber nicht immer so. Schau dir die Seite von Martin Schlobach genau an. Da wird es wirklich gut erklärt. Ganz wichtig ist die Heizlastermittlung und dann die Gegenüberstellung mit der HK- Leistung. Du willst ja nicht bis Abends warten, bis die Räume warm werden. Ein sehr gutes Verfahren ist auch das Optimus Projekt von Prof. Wolff. Da gibt es ein Programm für den Abgleich.

  • Das meinte ich mit "Verlusten". Der Keller ist dauerhaft im Bereich von 10-15 Grad . Sonst war er knapp über 0.


    @Dirk 1986
    Die Rechnung von Martin Schopach habe ich genau so genutzt damals. Unterschied war natürlich das ich dort mit angenommenen Werten arbeiten musste. Wie schon erwähnt geht das halt bei einem Haus mit Natursteinwänden nur sehr beschwerlich. Gemäß dieser Rechnungen habe ich damals auch meine Heizkörper ausgelegt. So habe ich im Wohnzimmer z.b. drei HK wovon einer mittlerweile dauerhaft zu ist und nur geöffnet wird wenn es schnell warm werden soll.

  • Haus mit Natursteinwänden

    Der Keller ist dauerhaft im Bereich von 10-15 Grad

    ...Keller auch Naturstein gegen Erdreich ?
    ...'erdfeuchter Wärmetransport'...
    ich denke da sind die "0,7kw Schwund" sehr gut, hätte mehr vermutet...


    (ich habe zB die 'ersten' 2000 L meiner Reihenpuffer im 1.sten Stock direkt über dem Kessel-/HWraum, ü 20cm Zelluloseschüttung
    (dieser 'Pufferwandschrank' steht im Raum zwischen AZ und Bad, nur eine Seite(Fenster) der sechs Flächen gegen 'außen'
    (das ist bei 'Pufferbetrieb' unser wärmster Raum, um 24°C, den Heizkörper dort brauche ich nicht mehr


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

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