Pelletofen wasserführend als Hauptversorger im Wohnbereich?

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 9.151 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chaletheizer.

  • Hallo!


    Gibt es hier Erfahrene die einen Pelletofen als Hauptversorger im Wohnbereich betreiben?


    Ist das zu empfehlen als Kompromiss zwischen gewünschter Feuerathmosphäre und (noch) effizientem Betrieb als Hauptversorger?


    Z.B. so einer hier:


    https://www.kamdi24.de/Justus-…etofen-Stahl-Schwarz.html


    Derzeit habe ich einen 14,9 KW Pelletkessel. Wegen der Solaranlage könnte ich mir gut vorstellen, dass mir nun ein 9KW Pelletofen vollkommen genügt. Wenn dieser dann im Wohnzimmer stünde, statt wie jetzt im benachbarten HWR, hätte ich im Wohnzimmer (nur zur Heizsaison) sichtbares Feuer im Ladebetrieb und im HWR wieder etwas mehr Platz.


    Wieviel Abwärme liefert so ein Pelletofen im Aufstellraum im Betrieb, wenn währenddessen der Wasserwärmetauscher im Betrieb ist um den Pufferspeicher zu laden? Ziel ist es nicht die Abwärme großartig im Haus zu verteilen sondern allenfalls etwas im Wohnzimmer - am besten so wenig wie möglich ...

  • Ich habe kein Pellet. Aber wenn Du so etwas vorhast mußt Du zuerst den Schorni fragen ob er dies genehmigt. Zu diesem Kessel im Wohnbereich mußt Du bestimmt im Schornstein einen Zuluft Kanal haben. Unser Sohn hat im Wohnzimmer sich zu seinem HV einen Kamin installieren wollen und mußte extra sich einen neuen Schornstein hochziehen mit einem Zuluft Schacht.
    Ich habe ihm geholfen diesen Bausatz Kamin mit auf zu stellen. Hat auch sec /prim Luft Zufuhr Schieber. Vorne Glastür auf oder zu. Die Hitze (Umluft) kommt an seitlichen Schächten raus. 40 m² Wohnzimmer ist in 15 min warm.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Ich habe einen Holzvergaser im WZ stehen, evtl. hilft dir das auch etwas weiter.
    Bei der Auswahl des Ofens solltest du auf die Lautstärke achten. Am besten einmal im Betrieb ansehen, idealerweise beim Anzünden, da läuft der Ventilator bei max. Drehzahl.
    Wie groß ist der Vorratsbehälter, also wie lange läuft der Ofen bei Nennleistung ohne nachzufüllen? Welche Menge Pellets musst du pro Jahr ins WZ schleppen?
    In der Regel haben die Pelleter, auf die Gesamtleistung bezogen, eine geringere Abstrahlung in den Raum als Scheitholzöfen. Auf das Verhältnis Wasser-/Luftwärmeabgabe würde ich dennoch achten, damit der Aufstellraum nicht zur Sauna wird.
    Hast du dir Gedanken gemacht, wie du heizt, wenn du im Winter für ein paar Tage wegfährst?
    Auch beim Pelletofen wirst du Dreck im WZ haben - Pellets nachfüllen, Ofen reinigen etc.


    Hast du die Solaranlage nach deinem Kessel installiert und die Erträge protokolliert? 40 m² sind schon eine Hausnummer, aber ich wäre trotzdem vorsichtig, also den Ofen lieber etwas größer wählen.


    joe

  • Die Solaranlage habe ich etwa 10 Jahre nach dem Pelletkessel installiert.


    Beispielerträge 2018:


    Erträge im November: 750+714=1464kWh


    Erträge bis heute im Dezember: 412+209=621kWh


    Die Pelletszufuhr würde ich über ein 100er HT Rohr mit Gefälle vom Voratsbehälter im HWR (knapp unter der Decke mit Saugturbine und Maulwurf im Pelletlager draussen) bis ins Wohnzimmer lösen, so dass die Pellets allein durch die Schwerkraft nachrücken.


    Denke dass 30 Grad Gefälle im glatten HT Rohr genügen müssten für eine Strecke von 3m?

  • Hallo


    Ich habe einen wasserführenden Pellettsofen der Marke MCZ Ego Hydro im Betrieb. Von diesem Forum hier habe ich noch nichts gewusst, als ich ihn erwarb. Entsprechend mager waren damals auch meine Kenntnisse über optimale Verbrennung usw. Ich war in der Meinung, einen nahezu vollwertigen Ersatz für einen proffessionellen Pelletskessel erworben zu haben. Heute weiss ich, dass es zwar als Notlösung gut funktionieren mag, mehr aber auch nicht. Warum?



    Eines vorweg: der Ofen hat mich noch nie im Stich gelassen. Ich heize damit 3 Räume plus den Aufstellungsraum (Hausgang) und das ohne Puffer (RLA ist vorhanden). Bis vor 2 Jahren war das Haus nicht gedämmt, da hatte er schon einiges zu tun und musste auch oft takten.


    Jetzt aber zu den Nachteilen:

    • Dieses Modell ist mindestens so laut, wie eine alte Waschmaschine. Standort in einem Wohnraum = undenkbar. Es soll allerdings schon leisere Öfen anderer Hersteller geben.
    • Als ich in diesem Forum hier die zahlreichen Berichte über optimale Verbrennung gelesen habe, dass die Flamme in einem mit Schamott o.ä. gedämmten Raum ungekühlt brennen soll und die Wärmeabgabe ans Heizwasser erst dahinter durch die heißen Abgase stattfinden soll bin ich zum Entschluss gekommen, dass ein Feuer hinter einer kühlender Glasscheibe nie und nimmer effizient brennen kann. Bei meinem Ofen kommt noch erschwerend hinzu, dass das Feuer in einer vom Heizwasser ummantelter Brennkammer brennen muss. Beim Säubern der wärmeübertragenden Teile sieht man auch, dass die Rauchgasablagerungen eher schwarz und schwer zu entfernen sind. Ich zweifle sehr, ob dieser Ofen die angegebenen 96% Wirkungsgrad erreicht!
    • Ich glaube einmal in der Betriebsanleitung gelesen zu haben, dass das Gerät 30% der Gesamtenergie an den Aufstrellungsort und 70% ans Heizwasser abgibt. Und da sind wir schon wieder bei einem Nachteil: abhäng davon was der Ofen alles heizen muss, könnte es im Aufstellungsraum verdammt warm werden. Musst du diese Wärme womöglich ablüften, fällt der eff. Wirkungsgrad noch weiter in den Keller.

    Mein Fazit: Wenndu ein sehr gut gedämmtes Haus mit wenig Energiebedarf hast, dich das regelmäßige Reinigen der Brennkammer usw. im Wohnbereich nicht stört (der dabei entstehende Schmutz hält sich in Grenzen) und du viel Wert auf ein sichtbares Feuer im Wohnraum legst (ich muss das nicht haben), dann würde ich sagen kannst du den Mehrverbrauch gegenüber deinem jetzigen Kessel in Kauf nehmen. Ansonsten würde ich es mir schon gut überlegen.
    Ob es mitlerweile bessere, effizientere Geräte gibt, weiss ich nicht.


    Ich jedenfalls freue mich schon, wenn ich in meinem Heizraum endlich einen Vergaser in Betrieb nehmen kann, dann wird mein MCZ als Notkessel mit eingebunden, wofür er sich allemal gut eignen sollte.


    Viele Grüsse

  • Durch Zufall deinen Bericht hier gefunden. Danke für deine ausführliche Antwort.


    Ich spiele immer wieder mit dem Gedanken mir einen Pelletofen zu holen.


    Diesen hier habe ich da im Auge:


    https://www.olsberg.com/578912…Levana-Aqua.pdf&display=1


    Der hat mit 7,3KW max. wasserseitige Leistung und einer Gesamtleistung von 8KW für mich optimale Werte. Mein bisheriger 14,9 KW Pelletkessel läuft zwar weiter tadellos im HWR, aber die Lagerfeueratmosphäre des Pelletofens wäre schon was Feines im angrenzenden Wohnzimmer, so dass ich auch mit den Anschlüssen wenig Arbeit hätte. ABER du hast Recht es ist und bleibt ein Kompromiss. Wobei ich glaube dass der Olsberg von der Konstrukton und den Werten eine Nummer besser ist. :)


    Oder dieser hier eine Nummer kleiner, der aber laut Datenblatt etwas mehr Wärme in den Aufstellraum abgibt, nämlich 1,4KW statt nur 0,9KW wie der größere Olsberg.


    https://shop.westfeuer.com/med…/9c/Bora-6_Datenblatt.pdf


    Der Bora-6 hat auch die Möglichkeit ein Saugsystem anzuschließen, weshalb ich ihn ggü. den Olsberg wahrscheinlich vorziehen würde, der das offenbar nicht hat.


    Ich denke ich werde auf Lange Sicht oder sollte sich wider Erwarten doch mal ein Defekt einstellen (Toi, Toi, Toi bisher seit 2006) ein Ök ... Brennwertgerät nehmen. Genügend kaltes Wasser für den Kessel-RL zwischen 25 und max. 30 Grad (Brennwerteffekt) ist für eine volle Pufferladung für 1000 Liter vorhanden, da ich 3000 Liter in Reihe geschaltet habe.


  • ...
    aber die Lagerfeueratmosphäre des Pelletofens wäre schon was Feines im angrenzenden Wohnzimmer,
    ...

    Genau das bringen die mir bekannten wasserführenden Pelletöfen so nicht rüber...
    Man sieht zwar (mehr oder weniger...), dass da eine Flamme brennt, aber mit dem Feeling vor einem ordentlichen Kaminofen hat das wirklich überhaupt nix zu tun.


    Ich denke, der "Vorteil" (wenn man überhaupt so sagen darf...) dieser Wohnzimmer Wassertaschen-Pelleter liegt eher darin, dass die Abwärme von Ofen und Rauchrohr dem Aufstellraum zu gute kommt, und natürlich kein zusätzlicher Platz im Keller/Heizraum benötigt wird. Die Nachteile der Aufstellsituation halte ich für zahlreich.


    Eigentlich hat das User Zäherer in seinem Beitrag oben schon alles sehr gut beschrieben. Ich würde den vorhandenen Kessel schön im Heizraum stehen lassen, meinetwegen gegen einen Besseren tauschen, aber niemals das Teil in mein Wohnzimmer stellen.


    gruss
    hasso

  • Hallo


    Das allerwichtigste Kaufkriterium ist in diesem Fall dann die Lautstärke. Wenn du unbedingt einen Pelleter im Wohnzimmer haben willst, würde ich dir dringend raten, das gewünschte Modell zuerst intensiv auf seinen Lärmpegel zu überprüfen. Keinesfall würde ich mich hierbei mit irgendwelchen Dezibelangaben im Werbeprospekt begnügen. Auch wenn du das Gerät nur kurz im Showroom des Händlers beim Brennen zuschaust ist zu wenig.


    Du solltest das Gerät über einen längeren Zeitraum in allen Betriebsphasen beobachten können. Von der Zündung, im Teillast - und Volllastbetrieb bis zur Abschaltung. Ggf. auch beobachten, wie laut Saugsystem arbeitet bzw. ob es sich auf einen Zeitpunkt programmieren lässt, wo es niemanden stört. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es nichts nervigeres gibt, als wenn du gerade einen spannenden Film ansiehst und dann plötzlich dieser Apparat neben dir beginnt herumzugrammeln.


    Mein guter alter MCZ (den ich übrigens jetzt im 10. Jahr ohne jegliche Reparatur in Betrieb habe) hat nämlich durchwegs auch Betriebsphasen an denen er selbst für ein Wohnzimmer akzeptable Lärmpegel erzeugt. Allerdings werden diese ruhigen Phasen immer wieder von Intervallen unterbrochen, an denen das Gebläse für ein oder zwei Minuten ziemlich lärmintensiv auf 100 % läuft. Ich vermute das wurde so programmiert um die Asche aus den Abgaskanälen zu blasen. Glaube mir: Im Wohnzimmer hätte ich das Teil mit ziemlicher Sicherheit schon zusammengeschlagen und ich bin ein sehr friedlicher Mensch.


    Eine gute Kaufentscheidung wünscht dir
    Helmut

  • Hallo, ich habe einen MCZ Flux seit ca. 3 Monaten im Wohnzimmer stehen. Ich mag die gemütliche Atmosphäre von Feuer, genauso wie meine Frau. Den Ofen habe ich auf ~10kW (2,5kg/h) eingestellt. Das der Aufstellungsraum überhitzt, ist bei mir noch nicht vorgekommen, hat wohl auch mit dem beheizten Raumvolumen zu tun.


    • Der Geräuschpegel ist, wie bereits erwähnt, erheblich. Gerade während den Reinigungszyklen des Gebläses. Mich stört es mehr wie meine Frau.
    • Vorher hatten wir nur Ölzentralheizung ca. 3000 bis 3500l/a, der Spareffekt liegt etwa bei ca 400,- Euro im Jahr, die Behaglichkeit ist aber aufgrund der höheren Raumtemperatur immens gestiegen
    • Wir befüllen mit Säcken und brauchen ca 20-30kg pro Tag, ist auch irgendwie unschön 10 Pelletsäcke im WZ liegen zu haben, wenn man nicht jeden Tag laufen will. Daneben steht der Aschsauger, auch kein schöner Anblick.
    • Der Aschekasten muss 2 mal pro Woche geleert werden plus oberflächliche Reinigung des Ofens, das dauert ca 10 Minuten und ist auch etwas dreckig. am schlimmsten ist des Auspusten des Filter vom Aschesauger
    • Kosten lagen bei etwa 500Euro komplett. Ofen gabs im Abverkauf. Installation hab ich selber gemacht, RLA mittels Mischer

    Fazit: Ich würde es wieder machen, die größere Behaglichkeit überwiegt alles, zusätzlich sparen wir noch ein paar Euros. Die meiste Arbeit bleibt auch an mir hängen.

  • Das ist doch mal eine ehrliche Antwort!!!


    Ähnliches kann ich auch von unserem Wohnzimmer Küchenherd berichten... nur der macht halt keinen Lärm...


    Aber auch hier... etwas Staub um den Herd rum auch mal etwas Sägemehl oder Rindenreste auf dem Boden... aber die Bahaglichkeit eines warmen Ofens und das knisternde Feuer, ( vor allem bei astigem Nadelholz) ist schon toll!


    Zum entstauben der Staubsauger-Filterpatrone:


    das gröbste ausklopfen, dann den Rest unter fliessendem Wasser mit genügend billigem Spühli und es ist nur noch eine schmutzige, aber nicht mehr staubige Angelegenheit!
    ( aber macht das nur in einem Spühlbecken, dem ihr den Schmutz auch zutraut, also nicht neben der salatwaschenden Herrin des Hauses!


    Ich reinige ihn manchmal auch in der alten Duschkabine mit der Brause... da spielt der Dreck nicht so eine Rolle, (die Duschkabine ist aber auch kein Schmuckstück und wird von uns nur nach Garten/ Waldarbeiten benutzt!


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Eine Alternative könnte evtl. auch noch ein Pelletkessel - Wandgerät sein, wie sie z.B. von Guntamatic angeboten werden. Diese sind nicht viel größer als ein Kühlschrank und können innerhalb der Wohnung an die Wand gedübelt werden. Man hat hier zwar kein sichtbares Feuer hinter einer Glasscheibe, aber dafür sollen diese Geräte vom Wirkungsgrad her gleich gut sein, wie eine normale Pelletsanlage im Heizraum. Zudem haben diese Geräte Lamdaregelung, Pelletsansaugung usw. Der Preis ist allerdings um einiges höher, als ein herkömmlicher, wasserführender Pelletsofen.


    Diese Wandkessel können allerdings nur mit Puferspeicher betrieben werden. Wasserführende Öfen (wie mein MCZ) kommen notfalls auch ohne zurecht.


    Grüsse
    Helmut

  • Hallo,

    Zudem haben diese Geräte Lamdaregelung, Pelletsansaugung usw.

    na ja, die Geräte mögen ja kaum Betriebsgeräusche von sich geben, aber die Pelletsansaugung wird auch nicht geräuschlos sein.

    Diese Wandkessel können allerdings nur mit Puferspeicher betrieben werden. Wasserführende Öfen (wie mein MCZ) kommen notfalls auch ohne zurecht.

    Der kleinste Pelletwandkessel hat 7KW. Das ist ähnlich wie bei den Standöfen. Ich würde auch nicht den Pelletsofen ohne Puffer betreiben, denn bei wenig Wärmeabnahme geht der ständig aus, da nützt auch keine Modulation. Dann fängt das Geleiere mit dem Reinigen und Wiederanzünden von vorne an. Ich halte diese Öfen für keine gute Heizmöglichkeit. Da sollte man schon sehr unempfindlich sein, gerade im Hinblick auf das regelmäßige Reinigen. So easy ist das nämlich nicht. Da baut sich im Laufe der Zeit doch eine Schmutzschicht auf den umliegenden Gegenständen auf. In den Hochglanzprospekten mit den "ungemütlichen" Designerwohnzimmern werden die immer schön in Szene gesetzt, die Realität sieht anders aus.
    Wenn die Hersteller mal ein paar Fotos von einem Reinigungsvorgang zeigen würden, blieben die auf ihren Öfen sitzen.
    Macht den Wärmeerzeuger dahin wo er hingehört, in den Keller bzw. einen Aufstellraum, falls man keinen Keller hat.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Das sehe ich genau so. Ein Wassertaschen - Pelletsofen wird eher immer nur eine Notlösung sein (so wie bei mir, als ich die Kinder klein hatte und rasch eine Heizung in der alten Hütte brauchte). Meiner wird jetzt nur noch als Notkessel verwendet, falls der Vergaser einmal streiken sollte.


    Wie gesagt: Funktionieren tut es, ist aber mit vielen Nachteilen behaftet, wie in den Beiträgen oben schon ausführlich diskutiert worden ist.


    Grüsse
    Helmut

  • ((Mein Beitrag hierIst nicht mehr aktuell,
    da der Herr Mitleser aus dem Forum verbannt wurde... und seine immer gleiche Leier vom helfen hier gelöscht wurde, braucht es meine ursprüngliche Antwort hier nicht mehr!))


    Darf gerne gelöscht werden!)

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
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    2 Mal editiert, zuletzt von Chaletheizer () aus folgendem Grund: Ergänzung angebracht.mein Beitrag darf/sollte gelöscht werden, weil einige andere Beiträge gelöscht werden mussten! (Mitleser)

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