Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 12.986 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von TigerTooth.
Reiner, du hast eingeschränkt Recht.
Dein Verfahren funzt nur, wenn du die Funktionsdat auf Sd-Karte kopierst und an der UVR16x2 rüber schiebst. Wenn Knotennummer und Baudrate nicht identisch sind, laufen die Daten ins Nirwana, wenn sie überhaupt laufen.
Hallo Karl, ich kenne keine schnellere Methode, als Transfer über SD-Karte.
Alfred
Hallo Rainer, hallo Alfred,
danke für die Rückinfo.
So war zumindest die Info vom technischen Support, dass die Knotennummer 1=Werkseinstellung-UVR16x2k und die Baudrate 50 kB im Tauschregler eingetragen ist.
Falls dies in den gesicherten, rückgesicherten Funktionsdaten nicht so ist und abweicht läuft der CAN-BUS auf Fehler (rotes Licht).
Interessant war zu beobachten, dass für kurze Zeit ca. 20 Sek. grünes Licht war und anschließend rotes Licht.
Wenn man dies weiß, ist es ja kein Problem, die Frage ist, ob ich dies bis zum nächsten Reglertausch, hoffe sehr lange, im Kopf behalten kann. 
LG
Karl
da die nächste Überspannung durch Gewitter sicherlich kommt.
Wenn die Steuerung so empfindlich ist, kann man da nicht einen Überspannungsschutz einbauen?
Die Steuerung hat auch eine interne Sicherung.
Er meinte, hier hilft auch keine Absicherung und auch kein zusätzlicher Überspannungschutz.
Servus.
Eine Sicherung hilft auch bei Überspannung nicht. Die hilft nur bei zu hohem Strom.
Hat der Herr auch begründet, warum ein Überspannungschutz nicht hilft?
Ich persönlich würde es mit dem Einbau eines solchen zumindest versuchen.
Hatte 2014 auch einige Defekte durch einen Blitzschlag in den Kirchturm (3-4 Häuser weiter) welcher bei mir durch die Telefonleitung alle Netzwerkgeräte (oder zumindest dessen Teile wie die LAN-Karte im PC) zerstörte.
Seitdem habe ich einen Überspannungschutz eingebaut und hatte bisher keine Defekte mehr. Kann aber natürlich nicht sagen ob der Überspannungschutz funktionierte oder ob es keine derartigen Ereignisse mehr gab.
Bei dir kommt es über die erhöhte 230V Versorgung? Ist dann natürlich nicht 1:1 vergleichbar, würde ich aber zumindest versuchen.
Hallo Karl.
Ich kann deine Sicht nachvollziehen. Allerdings ist das keine technische Begründung. Warum? Weil nicht jedes Gerät gleich auf Überspannung reagiert. Nachdem wir nicht von irgend einem Gerät sprechen, sondern von einer Steuerung sind die i.d.R. doch um einiges empfindlicher.
Ganz speziell, weil du das gleiche 2x schon hattest sehe ich schon einen Zusammenhang.
mfg
Johannes
Soweit ich mich erinnern kann, war die Begründung, dass bei so hohen plötzlichen Spannungen in der Luft auch kein Überspannungsschutz schützt.
Hallo Karl.
Das ist jetzt das Stichwort für mich, dass die Sache jetzt anders darstellt.
Ich ging nämlich von einer Spannungsspitze in der Versorgungsspannung (230V Hausstrom) aus.
Der Alukollektor am Dach mit dem Kollektorfühler oder Außentemperatursensor sind natürlich perfekte Antennen.
Das ändert die Sache!
D.h. du bräuchtest etwas passendes für die Sensor-Verkabelung.
Nur als Beispiel was ich in etwa meine:
Musst aber erst schauen welche Art von Sensor du verwendest.
Wie hast du dies genau mit dem Überspannungsschutz gelöst, vielleicht kannst du mir hier zusätzliche Infos geben.
Ich habe einen LAN Überspannungsschutz verbaut. Ein Beispiellink. Das hilft dir dann nicht.
PS: @Mods: Von meiner Seite aus können die letzten Beiträge zum Thema Überspannungsschutz gerne in einen eigenen Thread verschoben werden.
Tipp
Schäden, die durch einen Blitzschlag unmittelbar am Haus bzw. der Haussubstanz verursacht werden, sind in der Regel durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Überspannungsschäden am Hausrat fallen dagegen unter den Schutz der Hausratversicherung.
Gruss Stefan007
Tipp
Schäden, die durch einen Blitzschlag unmittelbar am Haus bzw. der Haussubstanz verursacht werden, sind in der Regel durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Überspannungsschäden am Hausrat fallen dagegen unter den Schutz der Hausratversicherung.
Gruss Stefan007
Hallo Stefan,
ja, ich weiß dies.
Die Schäden wurden jeweils von der Gebäudeversicherung nach Prüfung der defekten Regelung durch den Sachverständigen ohne Probleme übernommen.
Finanziell war es zwar ein gutes Geschäft für mich, da ich die Schadensabwicklung selbst durchgeführt habe, aber ohne Schaden wäre es mir lieber, wegen Unannehmlichkeiten.
LG
Karl
Hallo, man kann alles Schützen. Kerngeschäft meines Arbeitgebers Der Rote Überspannungsschutz aus der Oberpfalz.
Wenn deine Versicherung das übernimmt sehe ich ja kein Problem, aber nach dem 3. Schaden werden sie auf solche Geräte verweisen. Im Neubau sind sie, zumindest Netzzeitig am Gebäudeeintritt, Pflicht.
Frei nach dem Motto „Hilft es nicht, so schadet es nicht“.
Genau, das meinte ich auch anfangs.
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