Holzvergaser mit intergrierten Pelletsofen - schlechterer Pelletswirkungsgrad als bei einem reinem Pelletsofen?

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 12.579 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Hallo mitnand und vielen herzlichen Dank für Eure Antworten:


    Vorerst:
    mein Haus ist nicht schlecht isoliert, die oberste Decke sowieso gut (16cm Heralan/Mineralwolle) Mauerwerk ist auch nicht schlecht, nur habe ich halt vor 23Jahren zu wenig Vollwärmeschutz drauf gegeben (eben nur 5cm anstatt z.B.16cm.) Aber damals hat man mir eben dazu angeraten.
    Und die Fenster sind auch gut.
    Also mein Haus ist eben mal ganz fertig geworden:), ich möcht und werde da nicht schon wieder anfangen umzubauen.
    Zudem bin ich in einer sonnigen Lage, 1000m Seehöhe in den österr. Alpen, und habe auch eine Solaranlage für WW.


    Es ist so das ich momentan ja noch mit Scheitholz weiterheizen will, das ist die günstigste Variante, und wie schon gesagt, ich habe es gerne Warm im Haus. 22oder 23Grad hat es bei mir immer (außer nachts).#


    Jetzt ist es aber so das ich bald allein im Haus sein werde und da möcht ich halt früh genug anfangen zu planen bzw, die Heizung etwas umzubauen das ich dann ev. nur mehr mit Pellets heizen kann. Weil ich z.B. aus gesundheitl. Gründen nicht mehr Scheitholz machen und heizen kann.


    Wie Karlheinz geschrieben hat, werde ich bei meiner Kalkulation gar nicht so weit weg sein, ich meine mit. ca. 40kg Pellets am Tag-danke für die Ausführungen dazu.


    Nun, ich muß nun davon ausgehen, daß ich in Zukunft, wenn ich tatsächlich nur mehr mit Pellets heizen würde, die doppelten Heizkosten aufbringen muß.


    Es ist mir bei meiner eigentl. Frage darum gegangen heraus zu finden, ob mein Kessel / bzw. mein eingebauter Pelletsteil am Holzvergaser an Wirkungsgrad schwächer ist als ein "reiner" Pelletsofen.
    Wenn ich überschlagsmäßig annehme, das mein Pelletsbrenner ca, 10-20Prozent schwächer ist als ein reiner Pelletsofen, liege ich da in etwa richtig?
    Ich stelle mir diese Frage deswegen, weil wenn ich in ca. 10 Jahren dann wieder einen neuen Ofen benötige, ich dann damit rechnen könnte, eben 1ß-20Proz. weniger Energiekosten zu haben.


    Danke für alles!

  • Hallo,

    Du musst aber auch noch dazu sagen, dass die Instandsetzungskosten bei einen WDVS viel höher sind. Lüftungsanlagen sind da nicht mal mit drin (die man aber brauch, sonst säuft das Haus ab).

    hätte ich noch dazuschreiben sollen. Mit Dämmung waren jetzt nicht unbedingt WDVS Systeme gemeint. Ich bin auch kein Anhänger dieser Dämmmethode. Man kann auch wirkungsvoll andere Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel könnte man das Haus mal mit einer Wärmebildkamera betrachten, da kann man dann schon die ein oder andere Schwachstelle erkennen und gezielte Maßnahmen einleiten.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo


    In 10jahren wird wieder neu gewürfelt, eventuell hat sich mit Pellets usw.eh schon erledigt, da würde ich mir keine Gedanken drüber machen.
    Nachtabsenkung ist auch umstritten, ob da nun wirklich was gespart wird.
    Das Haus mit der gesamten Masse ist ein geschwungen und wo es am meisten Energie benötigt, dreht man den Hahn zu.


    Man fährt von Berlin nach München und sobald man ein Berg sieht,zieht man die Handbremse.
    Am frühen morgen benötigt dann der Kessel volle Kraft und den Hub zur Soll Temperatur zu schaffen.
    Wo eventuell ein kleinerer Kessel ,der auf kleiner Stufe durch läuft besser wäre und demzufolge auch in der Anschaffung günstiger ist.


    Ein reiner Pelletkessel mit dafür perfekt konstruierten Brenner+Brennraum wird effektiver laufen als ein backup Brenner.


    Aber der neue Kessel fliegt nicht umsonst ins Haus,das sollte man erstmal rankommen lassen. Differenz Verbrauch(skosten) gegenüber Heizkessel Umstellung. In 10 Jahren kann noch so einiges passieren (Privat,Politisch,Wirtschaftlich)


    Aber mit einen guten Kredit ,spart es sich eben immer noch am besten :D mehrfach :thumbup:

  • Nein, da liegst du mit Sicherheit falsch...

    warum soll dein Pelletsbrenner im KombiHV denn 10 bis 20 % schlechtereren Wirkungsgrad haben, als ein reiner Pelleter?
    Den Anlage Gesamtwirkungsgrad, ja der wird mit einem kleineren reinen Pelleter sicher etwas besser sein, aber niemals in der von dir genannten Grösse... und das auch nur weil der Kessel von den Abmassen her kleiner ist und somit bestenfalls etwas weniger Abstrahlverluste hat... Das ist es dann aber auch schon mal...
    Dein Sht Kessel brennt sicher fast optimal, hat eine komplette Regelung , was soll da den Wirkungsgrad herunterziehen? Viel unverbrannte Pellets im Aschebehälter? Abgastemperatur jenseits von 200 Grad?
    Restsauerstoffwerte viel zu hoch, somit massiver Luftüberschuss???
    All das wären Kriterien die den Wirkungsgrad massiv beeinträchtigen würden, was aber bei deinem Premiumkessel wohl weniger der Fall sein wird!
    Lass ihn doch vom Schornie mal mit beiden Betriebsweisen messen, dann weisst du sofort woran du bist!



    Du wohnst in den Alpen, auf 1000müM... dann werden deine Verbrauchswerte bei deinem Baustandard und beheizter Fläche doch schon relativiert!
    Deine Aussagen zum Haus und dessen Dämmstand sind doch auch schon eine Ansage!
    (sorry für meinen Einwurf einen Energieberater hinzuzuziehen... das ist für gewisse Foristen ein heisses Reizwort, das hast du an den Antworten ja sehen können!)


    Dein Versuch die Heizkosten zu minimieren werden wohl nicht massive Beträge ergeben, grosses Haus in den Bergen, dann schön warm,... das kostet halt schon etwa das, was du beschreibst!
    Vielleicht bringen dich allgemeine Heiztipps, die jedes Jahr von allen möglichen Klatschblättern durch den Kakao gezogen werden noch etwas weiter... weniger heizen bringt halt immer noch am meisten... es ist dann aber auch weniger warm... das ist nun mal von der Physik her so gegeben!
    Ich denke das musst du dir halt auch eingestehen...


    und lass dir nicht von irgendwelchen Heizungsbauern die Verbräuche ihrer angepriesenen Wärmewunderkessel schönschwatzen da gibst du sehr viel Geld aus... sparst am Schluss einige wenige kg Pellets im Jahr und das wars dann schon!
    Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen möchte?
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo,


    ohne den Kessel genau zu kennen, denke ich auch, dass der Pelletsteil keinen merklich schlechteren Wirkungsgrad als der Scheitholzteil hat.


    Wenn der Pelletsteil aber tatsächlich ebenfalls 40 kW hat und nur die oberen 500 l des ersten Puffers aufheizt, wird der vermutlich häufig takten. Das wäre dann suboptimal für den Wirkungsgrad und die Kessellebensdauer.
    Vorausgesetzt die Puffer sind ordentlich isoliert, könnte es vorteilhaft sein, zumindest den ersten Puffer ganz oder beide Puffer auch vom Pelleter durchladen zu lassen.
    Lass doch den Scheitholzteil ein bis zwei Tage aus und schau, wie oft der Pelleter einschaltet und wie lange er in einem Stück durchläuft.


    Joe

  • Vielen Dank,
    Nur mit Pellets heizen-ein paar Tage:
    ja, das hab ich ohnehin vorgehabt heuer mal zu machen-dann seh ich gleich wieviel Pellets verbraucht werden.
    Und wegen dem Puffer aufladen: an das wie Du schreibst hab ich auch schon gedacht.
    Ich muß da meinen Steuerungsbauer nochmal fragen warum er nur den halben Puffer ladet...
    Aber das zu Ändern sollte kein Problem sein.


    Wegen meinem Kessel/Wirkungsgrad:
    ich hab ja schon geschrieben, mein HB hat damals gesagt, daß dieser Kessel auch mit Pellets die Leistung bringt.
    Das denke ich auch. Ich habe nur Bedenken bekommen, weil da der Füllraum-wo die Flamme dann drinnen ist-
    relativ groß ist und es dazu zu Verlusten bzw. Pellet-Mehraufwand kommt...
    Aber ich denke das ich da mit keinen großen Einbußen zu rechnen habe-zudem mein Kessel
    einen recht guten Eindruck hinterläßt-bin echt zufrieden damit:)


    Jetzt noch zu den 10Jahren (Zukunft):
    mir ist schon klar, daß keiner weiß was kommen wird....
    Doch ich habe in meinem Haus ausschließlich Radiatoren...da bleibt ja nicht viel Heizmöglichkeit übrig.....
    Scheitholz und eben Pellets halt....oder?


    In Zeiten wie diesen ist ja wohl alles möglich....ich hoffe nur nicht das Öl wieder kommt...

  • Hallo,


    was hier noch nicht zur Sprache kam war, welchen Leistungsbereich hat der Kessel bei Betrieb mit Pellets und auf welche Leistung ist der Brenner eingestellt?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Warum soll die Pelletsflamme im Brennraum des HV zu Verlusten führen?
    Wenn der Pelletsbrenner sauber brennt, dann dient die HV Brennkammer als zusätzliche Wärmetauscherfläche, da ist nichts von Verlusten zu sehen, ausser du hast schlecht schliessende Türen die kalte Luft ziehen... aber d wäre ein anderes Problem!
    Glaub es uns doch einfach... du hast ein Top Kessel, auch wenn Sht mitlerweile sich von diesem Produkt getrennt hat!


    So, ich bin am Ende meines Lateins, vielleicht erklärst du uns mal schlüssig wo du denn 10 bis 20% Verluste im Vergleich zu einem reinen Pelleter haben willst!
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • welche Abgastemp hat er denn im Pelletsbetrieb? Welche CO 2 Werte, welche O2 Werte?

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo mitnand,


    dzt ist bei uns viel Schnee, verbunden damit die Arbeiten mit der erforderlichen Schneeräumung.
    Ich habe vor wenn es (vielleicht im Jänner) richtig kalt wir dann 1 Woche nur mit Pellets alleine zu heizen.
    Dann sehe ich wieviel ich tatsächlich brauche.


    Parallel dazu möchte ich mein Holz, das ich verheize, abwiegen.
    Habe den Tip dafür hier im Forum erhalten und möchte das ausprobieren ob ich den verbrauch
    dadurch auch ermitteln kann,
    Das wäre dann für den zu erwartenden Jahresverbrauch (Pellets) wichtig.

  • Karlheinz!


    Hallo Karl Heinz,


    ich melde mich wieder mit einer Frage:
    Du schriebst 28.November 20 folgendes:


    Dein ermittelter Pellet-Verbrauch von 40 kg pro Tag scheint mir durchaus realistisch, angesichts der relativ großen Wohnfläche, der Raumtemperaturen und der Wohngegend beim Großglockner (Meereshöhe?). In deinem anderen Thema Pelletlager - kaufen oder selber bauen? wird ja auch die Größe des Pelletlagers diskutiert. Ausgehend von deinen Angaben würde ich mit 7 Monaten multipliziert mit der monatlichen Pelletmenge 1215 kg = 8505 kg rechnen. Damit hättest du dann auch die im Nebenthema erwähnte Reserve, um nur einmal im Jahr Pellets tanken zu müssen. Allerdings müsste dein Pelletlager dann schon ziemlich groß werden: 8,5 to * 1,5 = 12,75 m³. Erforderliche Schrägen und nicht nutzbarer Raum im Einblas-Bereich sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Aber jetzt hast du einmal einen Anhaltspunkt und kannst mit den Daten "spielen".


    Ich habe gelesen das 1m³ Pellets ca 650kg wiegt. Ich nehme an das dies stimmt.
    ich wiege ja schon ab mitte Dezember mein Holz das ich tägl. verheize-um eben meinen Gesamtgewichtverbrauch, und somit
    die erforderliche Pelletsmenge zu ermitteln.
    Wenn ich nun ein Pelletslager bauen möchte, muß ich logischerweise vom Gewicht des Gesamtverbrauches ausgehen.
    Du schreibst: : 8,5 to * 1,5 = 12,75 m³. Erforderliche Schrägen und nicht nutzbarer Raum im Einblas-Bereich sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
    Ist dieser Wert auf den Umstand 1m³ Pellets ca 650kg wiegt bezogen?
    Schrägen etc. müßte ich dann auch noch dazurechnen....


    Und: wenn ich nicht im Stande bin einen derart großen Raum zu bauen, was spricht dagegen 2x im Jahr Pallets auf zu tanken?
    Kostenerhöhung?


    Werde im anderen Therad (Errichtung Pelletslager) nun weiter Fragen stellen zu Thema.

  • Ich habe gelesen das 1m³ Pellets ca 650kg wiegt. Ich nehme an das dies stimmt.
    ...
    Du schreibst: : 8,5 to * 1,5 = 12,75 m³.
    ...
    Ist dieser Wert auf den Umstand 1m³ Pellets ca 650kg wiegt bezogen?

    Hallo @walterle,


    ja, der Faktor 1 to : 1,5 m³ ist der (ungefähre) reziproke Wert zu 1 m³ : 0,666 to (Pellets).


    Und: wenn ich nicht im Stande bin einen derart großen Raum zu bauen, was spricht dagegen 2x im Jahr Pallets auf zu tanken?
    Kostenerhöhung?

    Da spricht nichts dagegen (es bleibt dann ja auch nichts anderes übrig). In unserer Gegend (südliches Baden-Württemberg) gilt die Faustformel, dass man ab 3 Tonnen pro Tankvorgang keinen Preisaufschlag zahlt. Allerdings verlangen die meisten Lieferanten eine "Einblaspauschale", das waren bei mir zuletzt 30 Euro.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo,

    Schrägen etc. müßte ich dann auch noch dazurechnen....

    falls du ein Pelletslager mit Schrägen planst, kannst du dir mit der Anlage im Anhang ausrechnen welche Menge du dort (theoretisch) lagern kannst.


    Gruß, Michael

    Dateien

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Vielen Dank für eure Antworten:)
    Wegen der effektiven Lagermenge (in Tonnen):
    Michael, lt. Deiner Tabelle kann man überschlagsmäßig annehmen, daß man von der Raumgröße ca. 1/3 abziehen muß, dann erlangt man den tatsächlichen Tonnenwert.
    Also, wenn ich einen Raum von ca. 9m³ hab, können da Pellets von ca. 6Tonnen Platz haben.
    Ich hoffe ich habe das korrekt erkannt.

  • Hallo,

    daß man von der Raumgröße ca. 1/3 abziehen muß

    dass kann, muss aber nicht so sein. Ist eine Raum recht hoch, passt das nicht mehr. Besser ausmessen und nachrechnen. Ich habs nicht so mit dem schätzen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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