Hallo mitnand und vielen herzlichen Dank für Eure Antworten:
Vorerst:
mein Haus ist nicht schlecht isoliert, die oberste Decke sowieso gut (16cm Heralan/Mineralwolle) Mauerwerk ist auch nicht schlecht, nur habe ich halt vor 23Jahren zu wenig Vollwärmeschutz drauf gegeben (eben nur 5cm anstatt z.B.16cm.) Aber damals hat man mir eben dazu angeraten.
Und die Fenster sind auch gut.
Also mein Haus ist eben mal ganz fertig geworden:), ich möcht und werde da nicht schon wieder anfangen umzubauen.
Zudem bin ich in einer sonnigen Lage, 1000m Seehöhe in den österr. Alpen, und habe auch eine Solaranlage für WW.
Es ist so das ich momentan ja noch mit Scheitholz weiterheizen will, das ist die günstigste Variante, und wie schon gesagt, ich habe es gerne Warm im Haus. 22oder 23Grad hat es bei mir immer (außer nachts).#
Jetzt ist es aber so das ich bald allein im Haus sein werde und da möcht ich halt früh genug anfangen zu planen bzw, die Heizung etwas umzubauen das ich dann ev. nur mehr mit Pellets heizen kann. Weil ich z.B. aus gesundheitl. Gründen nicht mehr Scheitholz machen und heizen kann.
Wie Karlheinz geschrieben hat, werde ich bei meiner Kalkulation gar nicht so weit weg sein, ich meine mit. ca. 40kg Pellets am Tag-danke für die Ausführungen dazu.
Nun, ich muß nun davon ausgehen, daß ich in Zukunft, wenn ich tatsächlich nur mehr mit Pellets heizen würde, die doppelten Heizkosten aufbringen muß.
Es ist mir bei meiner eigentl. Frage darum gegangen heraus zu finden, ob mein Kessel / bzw. mein eingebauter Pelletsteil am Holzvergaser an Wirkungsgrad schwächer ist als ein "reiner" Pelletsofen.
Wenn ich überschlagsmäßig annehme, das mein Pelletsbrenner ca, 10-20Prozent schwächer ist als ein reiner Pelletsofen, liege ich da in etwa richtig?
Ich stelle mir diese Frage deswegen, weil wenn ich in ca. 10 Jahren dann wieder einen neuen Ofen benötige, ich dann damit rechnen könnte, eben 1ß-20Proz. weniger Energiekosten zu haben.
Danke für alles!