Mit PV den Pufferspeicher laden?

Es gibt 128 Antworten in diesem Thema, welches 72.205 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Patrol_Franz.

  • Du verbratest an deinen 3 Ladomaten und der grossen dafür nötigen Leitungsinstallation mehr Wärme, als es deine... (? Wieviele W waren es doch gleich wieder??. ) PV Anlage liefern wird!
    Hänge im Heizraum einen Widerstandselektroheizer an die Wand, so hast du ohne grosse Umschweife die Wärme direkt im Raum!


    So-
    ist zwar leicht zynisch, mein Beitrag...
    aber deinen Aufwand für ein paar läppische Watt el. Leistung...
    da dreht sich mir bald einmal der Magen um!


    Tip: nimm den Vorschlag von Hans... und basta..
    Oder erweitere deine PV um den Faktor 10... dann kann man ernstlich weiterdiskutieren!
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • und was hat das bitte damit zu tun ????


    Ich benötige einen Hydraulikplan mit den ich mehrere Wärmequellen ( HV, Öler und z.B Wärmetauscher )
    alle 3 haben einen EIGENEN Laddomat
    und diese sollen über eine Vor- und Rücklauf Leitung in EINEN Pufferspeicher einspeisen



    Wäre das machbar ?
    wie muss ich das anschließen ?


    der Tip von Hans ist in meinen Fall leider nicht machbar
    oder soll ich noch Anschlüsse in den Puffer Schweißen :)


    und ganz ehrlich gesagt/geschrieben ist mir dein Magen egal


    da hier Leider die meisten immer nur einen Teil lesen ( oder nicht genau ) und dann schreiben
    Thema bitte schließen

  • Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil:
    Ich wollte nur sagen... je mehr Rohre und Bauteile die du installierst, desto grösser werden die Abstrahlverluste!!!


    Du hast zum Schluss mehr Verluste als du einspeisen wirst...
    !



    PS: Mein Bruder hat genau das was du eigentlich vor hast... aber ich lass das Wissen jetzt wo es ist!


    grüsse in kleinbuchstaben...
    ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Moderation


    Hallo,
    an den letzten Beiträgen kann man erkennen, dass das Thema eigendlich "durch" ist.
    Alle haben "ihren Senf" dazugegeben, es ist keine zufriedenstellende Lösung dabei herumgekommen, jetzt fängt das Pöpeln an.


    Deshalb meine Bitte: Jeder, der noch etwas Erhellendes zum Thema beitragen kann solls machen, wer aus seiner Sicht alles gesagt hat hält sich besser raus.
    Entgleisungen werden gelöscht.
    Klappt das nicht, wird das Thema geschlossen.


    Gruß, Michael (Mod.)

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Jungs

    da dieses Thema immer noch nicht geschlossen wurde stell ich einfach mal hier meine frage rein da diese ja indireckt auch damit zu tun hat.

    und zwar

    wie hier im Thema schon erwähnt gibt es mittlerweile PV Module mit 550 Watt ( oder auch mehr )

    diese haben aber dann Abmessungen von etwa 2384 x 1096 mm sind also über der 2 Quadratmeter Regel

    (also kein geregeltes Bauprodukt mehr)

    für Gebäude in Bayern

    hier ein Auszug mal davon :


    Außerdem fallen sie nicht mehr in die Kategorie der geregelten Bauprodukte. In Deutschland müssen bei der Errichtung von PV-Anlagen auf Gebäuden jedoch die jeweiligen Landesbauordnungen LBO beachtet werden.


    Diese orientieren sich an der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen MVVTB. Laut MVVTB können PV-Module, die eine maximalen Glasdeckfläche von 2m² überschreiten, kein geregeltes Bauprodukt mehr sein und können somit nicht mehr ohne eine bauaufsichtliche Zulassung eingesetzt werden.

    Nachzulesen in der MVVTB Punkt B 3.2.1.25 und B 3.2.1.27:


    was bedeutet das im Klartext für mich ?

    Kennst sich hier im Forum jemand damit aus ?

    Auf eine Antwort meiner schriftlichen Anfrage bei der EON warte ich immer noch


    Grüße Franz

  • Hallo Franz,


    Alle deine Fragen beziehen sich auf die Genemigungen bezüglich Baurecht.


    Du solltest da etwas unterscheiden:

    - Baurechtsgenemigung

    Alles um das Thema Gebäude, Anbauten, Aufstickungen, Denkmalschutz....


    - Zulassung PV beim Verteilnetzbetreiber

    alles rund um die Zulassung für Netzparallelbetrieb, Einspeisung, Anmeldungenen...


    Da du dich an den Energieversorger gewendet hast, bei dem du vermutlich deinen Strom beziehst, gehe ich davon aus, dass du nach Antworten bezüglich Anmeldung suchst.


    Eon ist ein Anbieter. Du musst dich an den Regionalen Verteilnetzbetreiber (VNB) wenden.

    Das sind meist Tochterfirmen von den großen Energieversorgern oder Stadtwerke.


    Hier ein Artikel dazu:


    Netzbetreiber stellen sich weiter quer bei Anschluss von Photovoltaik-Balkonmodulen
    Eigentlich sollte es ein vereinfachtes Anmeldeverfahren für Solar-Stecker-Geräte geben. Doch nicht alle Netzbetreiber akzeptieren dies und versuchen mit…
    www.pv-magazine.de


    Bei Eon wirst du sicherlich keine Antworten bekommen. Die würden ja sich Konkurenz ins Haus holen ;)


    Grüße

  • Hallo Selberpresser


    Danke für deine schnelle Antwort

    leider bring die mich auch nicht weiter

    es handelt sich bei meiner (selbst geplanten) Anlage um

    20 PV Module der größe 2384 x 1096 mm mit je 550 Watt Leistung

    verteilt auf Garage und Schuppen mit 2x 5,5 KW


    Mir EON habe ich schon die für mich zuständigen Stromlieferanten gemeint


    Gruß Franz

  • Hallo Franz,


    Es ist Löblich selbst zu Planen und evtl. auch arbeiten selbst zu verrichten!


    Jedoch muss ich dein Tatendrang etwas Bremsen.

    Wenn du in D eine PV Anlage Netzparallel betreiben möchtest darfst du lediglich einen zertifizierten Elektrofachbetrieb beauftragen.

    Zertifiziert heißt: der Betrieb ist vom Örtlichen Verteilnetzbetreiber (VNB) Zugelassen für die Installation von PV im Gebiet des Verteilernetzbetreibers.


    Wenn dieser Elektronetrieb zustimmt, kannst du Gewerke selbst machen. Aber nur ein solcher Betrieb ermöglicht dir eine PV Anlage (über 600Wpeak) in D legal an das Netz zu bringen.


    Zum Verständnis:

    In Deutschland gibt es 4 Arten von ....die Irgend etwas mit Strom zu tun haben.

    - Energieversorger (Eon, EnbW, Vatt....Mafia)

    - Übertragungsnetzbetreiber (NetzeBW, 50Herz...Meist Töchter der Mafia)

    - Verteilernetzbetreiber (Stadtwerke, Regionalnetzanbieter....)

    - Stromanbieter (die, welche Werbung machen und Tarife anbieten)


    Laut Kartellgesetz, darf lediglich der Energieversorger und der Stromanbieter das ein und das selbe Unternehmen sein. Netze müssen andere Firmen sein (Monopolgefahr).

    Gut, das sind dann halt Töchter der großen Energieversorger. Gefahr gebannt auf dem Papier.


    Wenn du mit PV was machen möchtest, Redet nur die Elektrofirma mit den Verteilernetzbetreiber. Dieser wiederrum gibt das dann an deinen Energieversorger weiter. Bezug und Einspeisung wird dann von deinem Stromanbieter Verrechnet.


    Du kannst max. beim Verteilernetzbetreiber anfragen, welche Elktrofirma gelistet ist und PV anschließen darf bei "Ihnen"


    Um zu Erfahren wer dein VNB ist, schau auf den Zähler, da steht es drauf. Oder wohin du die Zählerstände übermittelst.

    Eon ist es nicht. Eon schreibt nur die Rechnung.


    Sorry wenn ich deinen Tatendrang gebremst habe. Aber in Deutschland hat es die Energielobby 20 Jahre lang erfolgreich verhindert, dass sich daran irgendetwas geändert hat.


    Das nennt man dann EEG - Eigen- Energie- Verhinderungs- Gesetzt.


    Die jetzige Regierung hat mal zu Beginn der Legislaturperiode gesagt, dass es in Zukunft einfacher werden soll mit dem Anmelden.

    Betonung auf "gesagt".


    Mein Kommentar: EigenPV in D = PKW-Maut²


    Grüße

  • Hallo Franz,


    auch wenn dich das "nicht weiterbringt", aber Selberpresser hat eigentlich schon alles wesentliche gesagt. Zum Thema "Baurecht" kann ich leider auch nichts beitragen, da würde ich einfach mal auf dem zuständigen Bauamt nachfragen.


    Das andere Themenfeld ist ja die Stromerzeugung an sich und der Anschluss der PV-Anlage an das öffentliche Stromnetz. Ich hake hier einmal ein, weil ich den Eindruck habe, dass du das mit dem "Stromlieferanten" und "Netzbetreiber" nicht richtig verstanden hast.


    1) Vor einigen Jahren mussten die Energiekonzerne die Geschäftsfelder Stromerzeugung und Stromverteilung (Netzbetrieb) voneinander trennen. Daher kann es zwar sein, dass du deinen Strom zwar von EON als Stromerzeuger beziehst und von dort auch die Rechnung bekommst. Der (regionale) Netzbetreiber ist aber ein rechtlich anderes Unternehmen (das durchaus zum EON-Konzern gehören kann). Der zuständige Netzbetreiber sollte aus der Stromrechnung hervorgehen. EON besitzt z.B. neun Regionalgesellschaften, die (in Deutschland) als Netzbetreiber fungieren: Bayernwerk, LWE, E.DIS, Avacon, Hansewerk, Westenergie, envia.M, VSE und SÜWAG.


    Der für dich zuständige Netzbetreiber muss informiert werden, wenn du bei dir eine PV-Anlage installierst und diese an das öffentliche Netz anschließt (also keine Inselanlage). Der Netzbetreiber wird bei dir dann ggf. ein Smartmeter statt des Ferraris-Zählers installieren, um den möglicherweise eingespeisten Strom messen zu können.


    2) Lediglich "steckerfertige" Plugin-Mini-PV-Anlagen (sog. Balkon-Kraftwerke), die bis ca. 600 Watt einspeisen können, müssen beim Netzbetreiber "nicht zwingend angemeldet" werden (solange sichergestellt ist, dass der Strom-Zähler nicht "rückwärts" laufen kann). Alles was an PV-Leistung darüber hinaus geht ist jedoch "genehmigungspflichtig": Link


    Viele Grüße von Karlheinz :)


    Nachtrag: Mein Beitrag hat sich mit dem Beitrag von Selberpresser überschnitten...

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Der für dich zuständige Netzbetreiber muss informiert werden,

    Guten Abend zusammen,


    ich betreibe zwei 7,5 kWp Anlagen, ich musste nicht den Netzbetreiber ( bei mir EAM) informieren, ich musste vorab das Betreiben der Anlagen bei EAM beantragen.

    Die prüfen dann ob der Hausanschluss und der Netzknoten das hergibt und wenn ja, dann wird die Genehmigung erteilt. Erst nach der Genehmigung hat die Fachfirma angefangen.

    Bei der Inbetriebnahme war EAM und die Fachfirma anwesend, EAM hat die zwei neuen Zähler eingebaut und kontrolliert, ob der Verkauf ( nur der Verkauf) auf 70% begrenzt ist wenn das Haus genug verbraucht, kann die Anlage auch 100% liefern. Achso, Steuernummer musste ich auch haben, da ich durch die PV ein Gewerbe betreibe.


    In die Anlage die ich bekomme (ETA 20 Twin) kommen auch zwei 9 kw Heizstäbe rein ( Thor9s) da ich jetzt immer in die Abriegelung kommen, mein Haus Verbrauch nicht genug Strom.


    Viele Grüße

    Karl-Heinz

  • Hallo Karl-Heinz,


    Verrückte Welt. 70% Begrenzung...


    Unglaublich was sich die Handlanger- Politiker der Energielobby ausdenken. Viel Irrer kann es kaum noch werden.

    Energiewende das ich nicht Lache.

    Da leg ich doch gerne noch ein paar Scheite auf ;)

    In die Anlage die ich bekomme (ETA 20 Twin) kommen auch zwei 9 kw Heizstäbe rein ( Thor9s) da ich jetzt immer in die Abriegelung kommen, mein Haus Verbrauch nicht genug Strom.


    Viele Grüße

    Karl-Heinz

    Ach ja, ich hab auch PV auf fem Dach.

    Aber davon weiß offiziell nur ich selbst und die Gebäudeversicherung etwas.

    Keine Behörde, Kein "Marktstammdatenregister" (Energie-Lobby-Stasi) und schon garnicht die Energie- Mafiosis..

  • Hallo,


    ja das ist verrückt, da wollen die hohen Herren die Energiewende und begrenzen die

    unzähligen Anlagen.

    Ich denke auch, viele haben keine Regelung (wie ich) und sind komplett auf 70% begrenzt, incl. Eigenverbrauch.


    Zum Glück habe ich das Einrichter PW 😉


    Mich würde interessieren, wieviel PV die Grünen Abgeordnete incl. Habeck schon von ihrem Geld gebaut haben. Ach nee, brauchen die ja nicht , die wohnen in Berlin zu Miete und da ist der Vermieter zuständig 😂😂😂


    Viele Grüße

    Karl-Heinz

  • Hallo

    Danke für die vielen Antworten

    nur wirklich weiter gebracht hat mich eigentlich keine

    und Ja

    ich weis das ich das Anmelden muss - ich hab ja auch schon eine 6,25 kw Anlage die noch bis 2025 Vertrag hat

    (Die Andere Anlage mit den 11kw möchte ich ja nur für den Eigenverbauch nahmen)


    nur was haben die Antworten mit der Modulen zu tun die über die 2m² Regel fallen ?

    Also mal beim Baurecht nachfragen......


    danke erst mal

    Grüße franz

  • Hallo Jungs


    Also das mit den Thema Baurecht hat sich erledigt da ich auf die angestrebte Leistung auch noch mit anderen PV Modulen hin komme

    Ich hätte noch eine Frage zu einbau des den Victron EM24 Energy Meter

    muss ich nach den Zähler den Victron EM24 Energy Meter vor oder nach den CAN-EZ3 einbauen ?

    Info wäre Super von euch


    Grüße Franz

  • Hallo Franz,

    Denke die Frage wäre eher was für ein PV Forum.


    Hier tummeln sich eher Experten für Holzheizungen. Natürlich auch mit Integration von anderen Wärmequellen in die Holzheizung.


    Jedoch Fachspezifische Fragen zu PV sind dann doch etwas ... nun ja, Deplaziert.


    Du Fragst ja auch nicht im Baumarkt nach Parazetamol :P

  • entschuldigt bitte das ich hier meine Frage Deplaziert habe

    ich hatte angenommen

    das hier doch einige Spezialisten oder soger Profis im Forum sind die mir bei diese Frage weiter helfen könnten

    noch dazu wenn es sich um sehr verbeitete Systeme handelt

    ich möchte mich nicht wegen einiger Fragen immer gleich bei zig Foren anmelden

    Also entschuldigt bitte meine deplazierte Frage hier
    X(

    gruß

    und schönen Feiertag

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Patrol_Franz mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Also entschuldigt bitte meine deplazierte Frage hier
    X(

    [Moderation]


    Hallo Franz,


    zur Klarstellung: Auch solche Fragen, abseits der Holzheizung sind durchaus erlaubt, sonst gäbe es ja den ganzen Thread nicht.


    Du solltest den Hinweis von Selberpresser nicht missverstehen, sondern als freundlichen Hinweis, dass du in einem fachspezifischen Forum mehr und schneller Antworten erhalten würdest. Erfahrungsgemäß beginnt in unserem Holzheizer-Forum bald die "Sommerpause", mit bedeutend weniger Besuchern, als iwährend der Heizperiode. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass du in nächster Zeit eine befriedigende Antwort erhalten wirst.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

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