Beiträge von pat1975

Ich lade mit meinem Ölkessel das obere Drittel meines ersten Puffers (1000l). Muss ich eh machen wegen Warmwasser, weil das ein Hygienespeicher ist.

Früher hat der Ölkessel direkt in den Heizkreis geheizt (mit der HK-Pumpe) und für Warmwasser gab es eine extra Ladepumpe.

Die Takterei des Ölkessels ging mir dabei aber ordentlich auf die Nüsse. Ich habe dann beim Einbau des ETA-Kessels anders gebaut.

So startet das Öl jetzt und heizt eine Weile in den Puffer und ist dann wieder ruhig.

Das Schema von ETA ist übrigens genau so aufgebaut.

Grüße,

Patrick

100 Liter Füllraum ist jetzt nicht so berauschend

Ja klar! Mit Logikgattern geht das natürlich ganz einfach!

Aber wenn es den Aufwand nicht wert ist...

Weil das eine Heizungssteuerung ist und keine WLAN-Steckdose?

Ich kann gerade nicht schauen bei mir. Gibt es vielleicht einen FUB, der sowas könnte?

Brenner-FUB ist für manuelles schalten denkbar ungeeignet.

Kann man beim Fröling nicht die Lüfterdrehzahl ablesen?

meinETA.at ist ein Clouddienst, das kann man nicht nur von lokal zugänglich machen.

Der Kessel muss in die Cloud kommunizieren können und der Browser ebenfalls.

Da es nix lokales gibt kann man es auch nicht nur lokal verfügbar machen.

Wenn es um Fernsteuerung geht, dann wie schon gesagt mit VNC. Web geht nicht.

Grüße,

Patrick

Ja. Und was hab ich gesagt?

Wenn ich das gerade so lese...

Spannungsversorgung für das schütz! Nicht den heizstab! 😉

FUB Brenner braucht einen Kesseltemp Sensor.... Ich schaue mal in die Steuerung später. Vielleicht gibt es was passenderes.

Zitat von warp735

Vielleicht täuscht es auch, aber für mich sieht es so aus, als können man da nicht mal aufrecht stehen

Wobei ich nicht weiß, wie groß oder klein der Bediener ist

Laut ETA ist der SH 1,50m hoch. Wenn man auf dem Bild schätzt sollten es ca. 2m Deckenhöhe sein.
Zum Stehen reicht es wahrscheinlich. Um beschädigungsfrei Wirbulatoren rauszunehmen sicher nicht

Zitat von Christoph R

Aktuell habe ich noch eine Frage zur elektrischen Anbindung / Steuerung:

Ich habe mir für den Notfall eine Heizpatrone im Speicher installieren lassen, um im Bedarfsfall die Bude so temperieren zu können.

Meine Überlegung ist, die Stromversorgung über ein Schütz laufen zu lassen, dessen Ansteuerung über die ETA Steuerung geht und über die ETA App per Fernzugriff zu aktivieren (zum Beispiel aus dem Urlaub).

Kann mir jemand sagen, ob und wie das möglich ist?

Sauber!

Spontan meine ich zu wissen, dass es keinen FUB für einen E-Heizstab gibt. Ich persönlich würde das mit dem FUB Brenner lösen. Darin einen Ausgang konfigurieren für die externe Wärmeanforderung eines Ölkessels. Damit dann das Schütz ansteuern.

Aber bei den Parametern gut aufpassen, nicht dass Du die Bude 1:1 elektrisch heizt

Grüße,

Patrick

PS: Machst Du mir bitte ein Foto, wenn Du das erste Mal die Wirbulatoren rausnimmst zur Reinigung?

Servus,

mit meiner Husqvarna 562 XPG (45er Oregon Schwert mit Oregon VM-Ketten) und der 550XPG (38cm Oregon-Schwert und Stihl HM-Ketten) bin ich vollauf bedient.

Reicht für alles was ich so mit der Kettensäge zu arbeiten habe (dicke Polter aufsägen, mal im Garten umeinanderwurschteln, evtl. Ende der Saison noch ein paar Scheite auf 50cm sägen, etc... )

Hatte vorher "nur" die 346 XPG - Leistung war da, im Polter aber etwas überfordert. Und hat gesoffen wie ein Loch

Wurde durch die 550 XPG ersetzt (noch Mark 1).

Laufen beide nur mit SK und Bioöl. Nie Probleme gehabt.

Grüße,

Patrick

Zitat von Tobias D.

Dann musst du eben den Kessel von Festanschluss auf Stecker umbauen.

Das würde ich lassen. Kessel muss verpolsicher angeklemmt werden.

Wenn steckbar, dann mit blauer CEE-Dose (Caravan). Aber dann haben wir, was den Zwischenstecker angeht, nix gewonnen.

In der Hauptzuleitung vom Kessel einen Begrenzer einbauen ist auch eine schlechte Idee. Denke nicht, dass die Elektronik das mag, wenn die Turbine anspringt und die Spannung in den Keller geht.

Richtig ist es den Begrenzer in die Zuleitung zur Turbine einzubauen.

Hi,

ich kenne den Fröling-Hobel nicht. Die Wartung sieht aber eigentlich bei jedem Kessel vor, das Gebläse auszubauen und zu reinigen

Müsste hinten dran sein, kurz vor dem Ausgang zum Abgasrohr.

Deine Reaktion zeigt mir aber: Noch nie gemacht. Das Ding ist bestimmt eben voll mit Asche

Grüße,

Patrick

Hallo Marco,

hast Du Dir das Gebläse mal angeschaut und den Kanal wo der drinsitzt?

Grüße,

Patrick

Ist der Umbauaufwand wirklich geringer? Den Ölkessel-VL an einen Anschluss ganz oben am ersten Puffer. Den RL auf ungefähr ein Drittel des ersten Puffers.

Ich kenne Deine Anlage nicht, weder hydraulisch, noch steuerungstechnisch. Darum kann ich nur Vermutungen anstellen.

Hallo Dirk,

wie sind die 3x1000l Puffer verschaltet? Seriell?

Dann würde ich die Friwa aus den bestehenden Puffern bedienen.

Beladen werden müssen dann auch nur die ersten 300l des ersten Puffers.

Grüße,

Patrick

Bitte den Antrieb mal extern mit Strom versorgen. Komplett Auf und komplett Zu.

Geräusch auch dann noch vorhanden?

Hallo Christoph,

Hygienespeicher funktioniert wunderbar. Allerdings geht die Schüttleistung rapide abwärts, wenn der Speicher nur noch oben Temperatur (z.B. 60,20,20) hat.

Das passiert mit der Friwa nicht.

Das Prinzip funktioniert, ist einfach, aber auch nicht optimal. Wenn ich nochmal bauen würde, dann nur mit Friwa.

Kalk ist dann auch kein Thema mehr.

Zum Thema Drainback habe ich alles gesagt, was bzgl. ETA dazu weiß, bzw. mir einbilde von der Steuerung zu wissen

Die Startfunktion kann man übrigens auch soweit konfigurieren, als dass die Pumpendrehzahl vorgegeben werden kann.

Denke da an 100% zum Füllen und danach im Normalbetrieb die obere Grenze anders definieren, wobei das sich eh von alleine einregelt anhand der Kollektortemperatur.

Hast Du die Ansteuerung einer Sekundärpumpe in der ETA-Doku gefunden?

Grüße,

Patrick

Zitat von Christoph R

Zum Thema Friwa:

Zu dem hatte ich mir auch einige Gedanken gemacht und schlussendlich hat das Argument vom Heizungsbauer, dass mit dem Hygienespeicher ebenfalls WW genutzt werden kann, wenn der Strom ausfallen sollte, dann den Ausschlag für den Hygienespeicher gegeben. Der ist somit zu 99% gesetzt.

Zur Steuerung der Solaranlage:

Es müsste der Solarpumpe doch nur gesagt werden, wenn die Kollektor die und die Temperatur hat soll sie entsprechend schnell oder langsam oder gar nicht laufen, oder bin ich auf dem Holzweg?

Macht es Sinn den Heizkreisrücklauf ebenfalls nach Tichelmann in die Puffer zurückzuleiten?

Macht es evtl. Sinn die Heizkreis ganz oben mit einzubinden und somit kein Vorrang für Brauchwasser vorzuhalten?

Vielen Dank und Gruß

Christoph

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Hallo Christoph,

Friwa: Wenn der Strom großflächig und länger weg ist hast Du auch kein kaltes Frischwasser - und damit auch keine warmes.

Und wenn es nur ein kurzer Ausfall ist vermisst Du warmes Wasser wahrscheinlich am wenigsten

Solar: Ich habe keine Drainback-Anlage, meine aber, dass man die doch vorfüllen muss, oder? Wahrscheinlich kann man hier mit der Solar-Startfunktion arbeiten. Die kann man auch mit einer Frostschutzfunktion arbeiten.

Was ETA nicht kann sind die zwei Solarpumpen im Primär und Sekundärkreislauf des Wärmetauschers. Dazu ist wie gesagt das SLM nötig.

Tichelmann: Wenn man mit Tichelmann belädt, muss auch im Tichelmann wieder entladen werden!

Entweder über die gleiche Verrohrung oder hydraulisch entkoppelt über einen separaten Tichelmann.

Grüße,

Patrick

Trotz dass das hier zum Monolog ausgeartet ist abschließend von mir:

Mein Ofen brennt super leise und geschmeidig inzwischen.

Einerseits waren es die Änderungen seitens ETA bzgl. der P-Luft-Wende.

Ich habe die zum Test auf Default zurückgestellt, was wieder Unruhe rein brachte.

Andererseits fast nicht zu glauben: die Pumpenleistung.

Lege ich mit meinem knochentrockenen Holz voll wummert es ganz leicht. Manuell Rest-O2 auf 6% (geht mit Service-Zugang 135) und dann gibt es auch hier keine Verdauungsprobleme mehr.

Das sind jetzt meine Erfahrungen und ich bin mit diesen Einstellungen zufrieden.

Grüße,

Patrick