Beiträge von Kokel

    Vor 4 Wochen öffnete das Überströmventil nicht mehr.

    Wenn der Kolben ganz ausgefahren war, ging dann die Pumpe "in die Knie".

    Crossfer angemailt und umgehend noch Fragen zum Defekt gestellt bekommen.

    Zurück gemailt und geschrieben, ich könnte das Ventil ausbauen und einsenden.

    Sofortige Rückmail mit Bestätigung.

    Nach einer Woche rief ich an und wurde ich vertröstet, das der Werkstatttechniker in Urlaub ist noch eine Woche hat.


    Das ist ja auch Ok. Jeder braucht mal Urlaub, dann muß man eben mal etwas warten.

    Danach bekam ich ein Paket mit einem falschen Ventilblock.

    Das wurde umgehend geregelt und ich bekam den richtigen Block zugesandt.

    Wenn ich anrief, hatte ich sofort jemanden kompetenten erreicht.

    Auch die mails wurden immer prompt beantwortet.

    Garantie wurde nie in Zweifel gezogen.

    Diese Firma kann ich uneingeschränkt empfehlen.

    Achim

    Danke Dir!

    Die haben überhaupt keine Bewertung. Irgendwie ist das ein Waffenhändler??? Hatte ich gestern auch gefunden. Alles merkwürdig.

    Bin momentan echt genervt. Über 1000,-€ fliegen in der Welt rum und sind vielleicht weg.

    Pumpendiscounter hatte ich angeschrieben, aber die können nur die einfache Version liefern.


    Hast Du da schon mal Bestellt?

    Ok, danke nochmal!

    Teile bestellen ist nicht möglich.

    Außer Heizungsdiscount 24 hat keiner die ESR31-D3.

    Die Bewertungen für diesen Shop sacken rasant tiefer. Das Geld für meine andere Bestellung dort kann ich wohl abschreiben.

    Andere Shops haben keine einzige Bewertung.

    Zur Zeit habe ich keine Lust auf Risiko.

    Muss ich wohl warten bis der Sommer vorbei ist.


    Achim

    Bestelle ich heute Abend.


    Doch noch eine Frage:

    Das Beimischventil habe ich hinter den Wärmetauscher im Trinkwasserbereich gesetzt. Der Grund war auf jeden Fall den Verbrühungsschutz zu gewährleisten.

    Der Zufluss mit kaltem Leitungswasser ermöglicht ja erst das Runterregeln.

    Wenn ich jetzt das Beimischventil in den Pufferkreis integriere, fällt die Abregelmöglichkeit doch weg, wenn das Pufferwasser auch unten warm ist?

    Mein Ziel ist 35- 40°C zu entnehmen. Der Grund ist, dass alles auf eine schon angeschlossene Wärmepumpe ausgelegt wird. Hinter dem Wärmetauscher ist in Reihe ein Durchlauferhitzer, welcher im Bedarfsfall die Temperatur anhebt (Badewasser).

    Der Plattenwärmetauscher übersetzt fast 1 :1 wie ich gerade gemessen habe.

    Also muß das die TA Steuerung duch den Primärdurchsatz regeln.

    Dann ist doch das Beimischventil überhaupt nicht notwendig? Es wird ja softwaremäßig geregelt.

    Dann kann ich das ja weglassen?

    Oder als Sicherung im Frischwasserkreis belassen.

    Ärgerlicherweise habe ich jetzt 2 gegenteilige Aussagen?

    3 Stufen Pumpe geht nicht/geht doch?

    In der Anleitung der ESR 31-D3 steht auf Seite 10:

    Programme 16 + 17 sind nicht für Elektronik oder Hocheffizienspumpen geignet.

    Also für Asynchronläufer.

    Die kann man schon im gewissen Rahmen regeln. Frequenzumwandler, PWM, sogar Spannung bis sie stehen bleibt.

    Wenn keine Einwände kommen würde ich jetzt gerne die ESR 31-D3 und den Fühler MSP60 bestellen. Bild 16 wäre der Plan.

    Vielleich auch noch, wenn es wirklich sein muss, eine 0-10Volt Pumpe.


    Allerdings bestimmt nicht beim Heizungsdiscount 24. Die haben noch Geld von mir und rühren sich nur ziemlich frech.

    Ist Binder OK?

    Bin von Händlern sehr enttäuscht. Mein Ding mit HD24 und meine Frau hat einen Sattel für 900,- der compl. lieferbar sein sollte mit PP bezahlt. Seitdem wie bei HD24 kein Kontakt mehr. Fürchterlich!

    Und das Beimischventil setze ich um., Danke.

    Danke für die Unterstützung!!!

    Einen Strömungssensor von TA habe ich bereits verbaut. Funtioniert prima.

    Allerdings AC-230Volt.Es sei denn, ich nehme den Sensor ab und klicke da den DC Sensor drauf. Das wird wohl passen.


    Die Verrohrung ist auch schon identisch.

    Einzig das Beimischventil habe ich hinter dem Plattenwärmetauscher. Also nicht zwischen Puffer und WT.

    Zwischen Puffer und WT hätte wohl den Vorteil, das der WT nicht verkalken kann?

    Das würde ja mit Rücklauf am Zirkulationsanschluss nicht funktionieren. Dann müsste der Rücklauf wie jetzt unten am Puffer bleiben.


    Habe alles in 22iger CU gelötet. Allerdings löte ich nicht vor Ort sondern baue die fertigen Rohre mit Schraubverbindungen an. Somit sind Änderungen etwas lästig. Muß kniend durch eine Klappe krabbeln und dann leicht gebückt stehen. Alles sehr eng. Deshalb wollte ich den Puffer nicht tauschen, sondern weiter verwenden.

    Im Schema 17 könnte man glauben, dass der WT nicht als Gegenstrom-WT eingesetzt werden soll?

    Dabei wird im WT-Shop empfohlen jenen in jedem Fall im Gegenstrom zu betreiben.


    Nun schien heute den ganzen Tag die Sonne. Die Thermie hat den Puffer auf oben 80°C gebracht. Da sich alles in einem sehr kleinen gut gedämmten Spitzboden befindet und alle Rohre noch ungedämmt sind, ist die Raumtemp auf über 45°C gekrabbelt. Dort lasse ich mich erst wieder sehen, wenn wir einen oder zwei dunkle Tage haben.

    Prima, dann kann ich ja fast alles so lassen.

    Das Beimischventil auch?

    Gute Idee mit der Steuerung :)

    Prima!

    Achim

    Hallo,

    da ich die Warmwasserversorgung lieber umgebaut habe um dem Bakterienrisiko aus dem Weg zu gehen, hätte ich gerne einen Tipp zur Pumpe.

    Der 400 Liter Wasserspeicher ist für uns 2 kurzduschende Personen viel zu groß.

    Dadurch sind im Puffer alle Temperaturstufen vorhanden. Besonders wenn die Temperatur oben auf unter 40°C fällt ist es wohl nicht mehr so prickelnd.

    Nun habe ich einen 2,4m² Plattenwärmetauscher vom Plattenwärmetauschershop eingebaut. Dort ist ein Berechnungstool. Ich wollte gerne einen fast 1 zu 1 Tausch, und das klappt auch.

    Zuerst hatte ich meine nervige Alfa Pumpe eingebaut. Aber auch hier hat sie kläglich versagt und wurde die Luft nicht los, obwohl gleich hinter der Pumpe ein Entlüfter sitzt. Dann eine prima Laing Pumpe die leider leckte. Jetzt eine alte Pumpe mit Stufe 1 =35 Watt.

    Das Problem ist, das die Pumpe das Wasser in kürzester Zeit völlig durchmischt. Statt oben 45°C und unten 10°C haben dann die 400Liter gesamt keine 30°C mehr.

    Entnommen wird das warme Wasser oben aus dem Warmwasserabgang des Puffers. Zurück geht es ganz unten rein.


    Nun fallen mir mehrere Möglichkeiten ein.

    1. Rücklauf nicht unten, sondern fast oben im Zirkulationsrücklauf.

    2. Pumpe die Drehzahl-regelbar ist. Welche?

    3. PWM Steuerung mit ATtiny und Fühler am Ausgang des WT bauen und hoffen das die Pumpe das mitmacht. Oder solche Pumpe kaufen. Aber das hatte ich schon gefragt. Gibt es leider nicht.

    Habe noch einen Frequenzumrichter liegen, aber der braucht schon 30 Sekunden zum starten.

    4. Gleichstrompumpe PWM gesteuert, gibt es so was?


    Wenn eine Pumpe zwar manuel drehzahlgeregelt ist, ist das ja auch nicht so fein, da die Wassertemperatur im Puffer ja mal 80°C, mal 38°C ist


    Das einfachste ist wohl Möglichkeit "1" oder?

    Danke für die Unterstützung

    Achim

    Hallo Babelszwerg,

    kauf Dir nicht den Fröling!

    Kauf Dir den Zwerg von Attack.

    Der ist bestimmt nicht schlecht und falls die Steuerung mal hin ist, was man nicht hofft, dann ist die beim Attack bestimmt günstiger als beim Fröling. Der Rest sind doch ohnehin Normteile.

    Du brauchst nicht weiter suchen.

    Ich wollte auch den Atmos Nachfolger, eben den Attack.

    Aber mein Schorni hat sich strickt dagegen gewehrt und behauptet das er mehrere kennt, die alle Schrott sind.

    Bei meinem Atmos hat er auch mutmaßt, dass er nicht durch die Messung kommt.

    Nur hat er die Messung ein Jahr später ruck zuck gewuppt.

    Da hatte ich den Fröling schon bezahlt.

    Der Fröling raucht auch irgendwie ständig.

    Freu Dich, Du bist am Ziel!

    Achim

    Ne, das hatte ich Dödel nicht geändert X/ .

    Ich hatte den Atmos GSE30 und war damit sehr zufrieden. Der Schorni hat mich sehr nachdrücklich geschoben mir einen anderen Ofen zu kaufen. Lassen wir das lieber!

    Mein Holz, Lärchensplint mit Rinde, rutscht nicht richtig runter. Bild: RE: Fröling S3 Lambda 30KW 3 x geheizt.

    Von diesem Holz habe ich über 140m³ unter Dach gestapelt. Der Atmos hatte dank des breiten Brennraumes damit keine Probleme. Der Fröling schon. Deshalb habe ich 2cm Winkeleisen montiert. 2 x 1 cm hätten gereicht um die seitliche Reibung zu minimieren. Doch leider gibt es hier nur Obi.


    Die Turbulatoren sind 85cm lang die Tauscherrohre nur 72cm. Der Turbulator ist in 225cm Höhe über dem Fussboden aufgehängt.


    Das Reinigen kann nicht funktionieren, da die Turbos zu dünn sind.



    Habe den WOS Schnickschnack rausgenommen um die Rohre manuel reinigen zu können.

    Übrigens ist absolut hinter der runden Öffnung das Gebläse. Dort kann man prima reingreifen oder mit dem Spachtel reinrutschen. Also lieber nicht zum Asche absaugen eingeschaltet lassen. Fröling hat sich abgesichert. Den Deckel bekommt man nur mit Werkzeug (Schraubenschlüssel) auf. Es sei denn, man baut das um. Aber dann hat man das Gerät verändert und....

    Beim Atmos hatte man keine Chance ins Gebläse zu kommen.

    Der Atmos hat das Rauchrohr mittig in 100cm Höhe nach hinten waagerecht raus.

    Der Fröling hat mit kurzem 90° Bogen mittig 167cm. Das Rohr geht nur nach oben. Keine andere Möglichkeit. Der kurze Bogen ist Sonderzubehör.

    Ich bin mit dem Fröling nicht unzufrieden.

    Der Wirkungsgrad scheint höher als beim Atmos zu sein. Das weiß ich aber erst nach der Heizsaison. Interessiert mich aber auch nicht, denn ich kann das ja ohnehin nicht ändern.

    In der Hoffnung Licht in die Sache scheinen zu lassen.

    Achim

    Hallo,

    Genau! die Turbospiralen kann man biegen, ohne das sie verbiegen. Sind als flexibel.

    Da habe ich mich nicht eindeutig ausgedrückt.

    Man kann dann nicht mehr den Akkuschrauber auf das Ende der Drahtbürste setzten um die Rohre zu reinigen. Das passt von der Höhe dann nicht mehr. Ist aber auch nicht so schlimm, da im Wärmetauscherrohr nur etwas fester Aschenstaub ist. Das geht mit der Hand schon noch gut.

    Zur Rauchrohrhöhe zum Schornstein.

    Das Rauchrohr geht nach oben vom Ofen!!!

    Es gibt einen "kurzen Winkel" um dann zum Schornstein zu kommen.

    Übrigens ist es nicht sinnvoll den Zugbegrenzer nicht z.B. unten in den Schornstein zu setzen?

    Der wird dann doch ruhiger, oder?

    Ich hatte früher einen HV 24 Künzel. Der hat den Zugregler eingebaut. Wenn eine Böe in den Schornstein gedrückt hat, hat das Teil nicht nur wie blöde geklappert , sondern es kam auch Rauch raus! Logo oder?

    Beim Atmos und jetzt Fröling sitzt der Zugregler über dem Schornsteinfuß. Die Klappe schwankt leicht hin und her. Raus kommt nichts.


    Ich messe morgen mal die Spirallänge und Deckenhöhe beim Fröling. Habe gerade angeheizt, geht jetzt nicht.

    Du hast ja noch Zeit!

    Achim


    PS habe 2021hier für 1000,- weniger gekauft: https://shop.erich-kuhn.de/fro…rbo-scheitholzkessel.html

    Moin,

    bin ja auch vom Atmos GSE 30 zum Fröling S3 Lambda 30 KW gekommen.

    Zum Attack kann ich nichts sagen.

    Der S3 bringt den 2800Liter- Puffer mit einer Füllung von 35° auf 80°C wenn in den ca 5 Stunden noch Wasser in die Heizung geht. Das ist besser ais beim Atmos. Allerdings ist der Füllraum 10cm schmaler als beim Atmos. Da mein Holz, Bretter mit viel Rinde und fast nur Splint, sehr leicht sind, keilt das Holz im Brennraum und rutscht schlecht nach.

    Die "WOS" Wärmetauscherreinigung ist bei meinem Quatsch. Die Spiralen(Turbolatoren) haben zu viel Abstand zu den Tauscherflächen. Angeblich dehnen Sie sich bei Wärme soweit aus, das sie im Rohr schaben. Das ist aber fake. Habe den Kram abgebaut und die Spiralen so eingehängt. Wie beim Atmos ziehe ich Sie beim Reinigen raus und nehme die Drahtbürste. Allerdings sind die sehr viel Länger als beim Atmos(Deckenhöhe!).

    Die Elektronik hat sehr viel Schnickschnack an Bord. Ich nutze nur die Rücklaufanhebung.

    Puffermanagement? geht vielleicht bei schlecht schichtenden Puffern. Bei mir zeigt er z. B. unten 35°C an und oben 60°C an. Die sich dann am Ende abrupt abkühlen.

    Das weiß dann die Elektronik doch nicht vorher. Da nützt auch der mittlere Fühler nichts.

    Wenn das genau sein soll, nimmst Du eine Reihe Fühler und eine Bargraph Anzeige, oder sammelst Erfahrung.

    Dran denken, der Kessel kommt als Bausatz. Ist aber nicht tragisch.

    Zum Inbetriebnehmen brauchst Du die Codecs. Die Elektronik weiß nicht in welchem Ofen Sie sitzt. Service -7 Installation 543.

    Fröling nahm mir dafür 500,- ab. Das Geld hätte ich sinnvoller Spenden können.

    Trotzdem ist der Kundendienst top.

    Möge der Saft Dir die richtige Entscheidung zuflüstern! ;)

    Ich glaube der Attack passt höhenmäßig ohne Umbau an Schornstein. Der Fröling ist wesentlich höher!!!

    Achim

    Bleib bei den gängigen Wilo/ grundfos,m.e.

    Dann bin ich ja wieder am Anfang.

    Die machen was Sie wollen, aber ja nicht was ich brauche.

    Eben nur konstanter Druck, wenn eingeschaltet. Gut wäre nur, wenn man die Leistung stufenlos einstellen kann.

    Das kann die Laing. 14 Jahre lief das Teil bei mir, nur das ich einmal die Elektronik tauschen musste.

    Die von mike beschriebene Pumpe kann das auch.

    Mit der Alpha ohne 1 oder 2 (Keine Beschreibung im Netz zu finden) von Grundfos habe ich mich genug abgeärgert.


    Danke

    Achim

    Moin,


    Abschlachten unschuldiger Menschen mit dem Gas finanzieren

    Ganz meiner Meinung!


    warum wird erst ab - 90°C Puffer oben - der Gasheizer gesperrt?

    Zugregler auf 90°C

    Der Zugregler im Schornstein begrenzt auf 90°C?



    43 Kessel 79°C

    Dann läuft der Gaskessel immer noch mit?


    Ich bin nun nicht der Spezi, aber irgendwie wäre vielleicht ein Hydraulikplan gut?

    Sicherlich kommt gleich ein "Fachmensch" mit der richtigen Antwort.

    Achim

    Heute war der Himmel Blau, da tanzte der Ziegenbock mit seiner Frau.

    Nein, stimmt nicht. Aber ich konnte sehen, wie sich der Dampf nach ca. 8 Metern auflöste. SUPER :huh: !


    Wenigstens was.


    Ja, ich hatte einfach nach der Formel von KarlHeinz Holzkilo : 2 gerechnet.

    Normal hätte ich das auch wie Holzpille gerechnet.

    Aber das spielt nun zum Glück nicht die Rolle 8o .


    "Schabefläche" habe ich leicht geköpft.

    Das soll natürlich gekröpft heißen.

    Sorry, das war kein Scherz. Obwohl :/ Fröling Konstrukteur gekröpft? Nein geht nicht bin Pazifist!


    Nach der Turbokammer gehen die Rauchgase (Gehen, was n Quatsch) nach vorne zur Tür. Ein Teil geht nach rechts, einer nach links außen, um dann jeweils neben der Brennkammer nach hinten zu den Tauscherrohren zu schwabbern.

    Die Außenwände sind Wasser geführt. Da setzt sich feine Asche ab.

    Damit man die entfernen kann, hat Fröling eine dünne Flaschenbürste beigelegt.

    Das ist genau so ein Unfug wie das WOS System.


    Die Originalabdeckung über den Tauscherrohren habe ich entfernt. Der Schorni hatte ja bestimmt, dass das Rauchrohr überall isoliert sein muß. Das war ja trotz Isostärke unter 10mm so knapp, das der Deckel über den Tauscherrohren nur mit Kraft runtergerissen werden konnte. Außerdem hat mich die darunter befindliche zerfallende Steinwollmatte genervt.

    Also ist der Deckel jetzt zweigeteilt. Die Elektronik habe ich 2 cm nach vorne geschoben. Nun kann man die Deckel prima rausnehmen.



    Heute hatte ich wieder das übliche Holz verheizt. 80°C Kesselsoll und 70°C Vorlauf.

    Er ging wieder in den Hohlbrannt.

    Die Überlegung ist schon, ob ein Wecker gestellt wird, um nach 2 Stunden einmal zu schüren.

    Aber vielleicht fällt mir ja noch was ein.

    Als ich das schwere Holz verheizte war es ja auch nicht besser.

    Mein normales Holz ist ja leicht. Eben Lärchensplint und Borke.


    Dankeschön!

    Achim

    So, nun habe ich mal das Holz gewogen. Knappe 30 Kg Lärche mit 13% Restfeuchte kamen zusammen. Dann sind da also 15 Liter Wasser enthalten.

    Die Türen Habe ich mit der Papierblatt -durchziehprüfung- getestet. Die sind OK.

    Den Zugbegrenzer hatte ich eine Zeit verschlossen und eine zeit lang aufgeklappt. Das hatte keinen Einfluss auf das Geschehen.


    Nun hatte ich nochmal alle Eindrücke dieses Threads und meines Wissens an mir vorbeilaufen lassen.

    Dabei kam ich zu dem Schluss das es nur einen Trottel gibt, nämlich mich :( .


    Der Ofen kommt ja von weit her.

    Eben hinter den 7 Bergen von den Zwergen.

    Die Zwerge arbeiteten und lebten , wie allgemein bekannt, ja unter Tage.

    Edelsteine, Erze, Gold Silber und Kohle waren ihre Beute.

    Damit ihnen nicht zu kalt wurde, verheizten sie die Kohle.

    Dazu brauchten Sie Öfen mit schmalen hohen Brennräumen.

    Irgendwann waren die Stollen erschöpft, leer geräumt.

    Deshalb zogen Sie mehr und mehr an die Erdoberfläche in die Täler.

    Sie nahmen ihre Kohleöfen mit.

    Doch die Kohlevorräte waren irgendwann erschöpft.

    Da kamen Sie auf die Idee, die Kohle durch Holz zu ersetzen.

    Das brannte bedingt durch den schlanken Brennraum zwar nicht optimal, aber doch ausreichend.


    Nun lebten meine Frau, unser Kater und ich vor 40 Jahren ja im winterfesten LKW.

    Wir waren jung und voller Forscherdrang.

    Also machten wir uns im Februar zu einer Expedition ins Ötztal, wo man später ja auch noch einen verfrorenen Zwergen fand, auf den Weg.

    Abends rafften wir drei uns mit unserem Schlitten zur Erkundung der Geheimnisse dieser Region auf und erklommen einen Berg.

    Am Ziel angekommen hatten wir die Williamschristflasche schon angefangen.

    Als wir unseren Blick hinunter ins Tal senkten war der Blick vernebelt, aber nicht vom Schnaps, sondern von den zahlreichen holzbefeuerten Kohleöfen.

    Eine Smogglocke hing über dem unten befindlichen Ort.


    Und ich Hirsch habe diesem Bergvolk auch noch einen Ofen abgekauft.

    Selber Schuld, tja Dummheit wird eben bestraft =O


    Trotz allem habe ich mich heute mal längere Zeit am Ofen rumgelangweilt.

    68°C Mindestrücklauf und 80°C Kesselsoll habe und lasse ich jetzt eingestellt.

    Die Pumpe lief extrem langsam, was man an dem Griffthermoter sah, welches zwischen Pumpe und Ofen verbaut ist. Die Temperatur blieb unten.

    Mit erreichen der 68°C wurde die Pumpe schneller.

    Sofort stieg die Rücklauftemperatur an.

    Der Mischer blieb so lange auf Rücklaufanhebung stehen, bis die 80°C Kesseltemperatur erreicht waren. Dann öffnete er zögerlich.

    Das ist also OK :) .

    Der meckernde Nachbar hat eine moderne Ölheizung.

    Wenn die läuft, hat er auch die ganze Zeit eine Rauchfahne über seinem Schornstein. Von der Farbe und Art gleicht sie der des Fröling.

    Somit sehe ich das Thema als erledigt an.

    Wenn auch nicht restlos überzeugt, so will ich mich nicht zuviel Ärgern.


    Der Kundendienstleiter hatte bei einem Telefonat klargestellt das die Öfen, wenn Sie neu sind, so bei 160°C Abgas liegen. Später gehen Sie dann auf 180°C, weil man die Tauscherflächen nicht richtig sauber bekommt.

    Über das WOS System haben wir schon geschrieben.

    Aber die Seitenkanäle neben dem Brennraum soll man mit einer Flaschenbürste reinigen. Das ist albern!

    Besser ist ein Spachtel am langen Drahtgriff. Die "Schabefläche" habe ich leicht geköpft.

    Damit ist das Reinigen kein Thema mehr.



    Danke noch einmal an Alle, die mir halfen mich mit dem Thema zielführend auseinander zu setzen.


    Achim 32Meter über NN.

    Hatte ich vergessen:

    Verbaut ist die Fröling Pumpengruppe ME 30 mit Wilo PWM Pumpe. Den Ofen hatte ich komplett mit Pumpe und Rücklaufanhebung bestellt. Auch das er nur auf den Puffer zuarbeiten soll. Von einem Strangregulierventil ist nie die Rede gewesen.

    Auch der Fröling Kundendienst hat das nicht gefordert.

    Auch vergaß ich das Holz mal zu wiegen.

    Auch vergaß ich mal zu schauen wie er brennt wenn der Zugregler zu ist.

    Bin von dem Ding schon voll genervt. Zugegeben hatte der Künzel seinerzeit nach Aalräucherei gestunken, wurde also wegen dem Rauch gerichtlich zurückgegeben. Der Atmos rauchte normal. Der Fröling nicht.

    Und die Aussage von Fröling: "Wir kommen vorbei und messen mal". treibt mich auf die Palme. Das kenne ich schon. Künzel kam damals mit eigenem Holz und hat gemessen, sich aber geweigert mit raus zu kommen und den Rauch anzusehen. Dafür aber mehr mit der Eisenstange im Brennraum gefuhrwerkelt als geredet.

    Danke an Alle!

    Heute habe ich den Ofen mal, wie vorgeschlagen, mit großem Holz geheizt.



    Nach 45 Minuten 16:20





    18:40 Uhr

    Von oben liegt alles flächig


    Durch die Anzündtür gesehen > totaler Hohlbrannt. In der Mitte steht ein Stück Die Gase gehen einfach so seitlich dran vorbei durch die Düse, Nicht durch Glut. Ist keine da!



    Fünf Minuten lang hat er Anfangs geraucht. Dann ca. 20 Minuten Wasserdampf, der dann dunkler wurde. Wenn der Rauch mal runterkam roch es eben auch nach Qualm.

    Das war der Grund,mit dem breiten Holz, dass ich den spalter besorgte.


    Meine Meinung: Konstruktionsschwäche Brennraum. Der ist einfach zu schmal. Aber eben nur meine Meinung.

    Ich stelle die Spreizung wieder auf 12°.

    Übrigens hatte ich im Atmos Laddomat die 78° Patrone drinnen. Die Kesseltemperatur war dann immer locker 90°C.

    Teer hatte ich nie.

    Morgen sehe ich mir nochmal die Türdichtungen an. Vielleicht haben die sich eingearbeitet. Den Anschlag hatte ich ja gewechselt. Die Dichtungen der Türen waren eingeklebt statt nur geklemmt.


    Meine Meinung: X(

    Achim