Beiträge von Kokel

    Nun saß ich einige Stunden vor dem guten Produkt.

    Tatsächlich habe ich die Ursache gefunden, kann sie aber nicht beheben X( .


    Es ist die Ansteuerung der Rücklaufanhebung.

    Erst liegt die PWM Spannung bei 9,5 Volt.

    Wenn die Kesselsolltemperatur erreicht ist, dödelt die PWM der Steuerung runter bis auf 0,49 Volt.

    Dann dauert es nicht lange und es fängt an zu Rumpsen und Knallen. Gas geht um. Obwohl die Kesseltemperatur mit meinem Thermometer übereinstimmt. (Alles zwischen 60 - 80°C getestet).

    Scheinbar kocht das Wasser dann an den Tauscherrohren aufgrund der zu geringen Wasserbewegung.

    Die Pumpe ist im Menü unter der Rubrik Zustand als PWM eingetragen.

    Der Anschluß am Mainboard ist mit "0-10 Volt/PWM" bezeichnet. Man kann sowohl PWM oder 0-10 Volt wählen.

    PWM ist ja nur getaktete Gleichspannung. Wenn man sie gleichrichtet, oder ein träges Messgerät (Ich) hat,kann man durchaus mit kleinen Toleranzen messen.

    Im Menü Zustand kann man die "Mindest Ansteuerung Bypasspumpe/Umfeldpumpe auch einstellen."

    Egal was ich einstelle, das System reagiert nicht.

    Dann gibt es dort noch den Punkt " Rücklaufpumpe Ansteuerung 0%" Hier kann man nichts einstellen.

    Scheinbar sind doch unterschiedliche Pumpen gemeint?

    Jetzt habe ich die Kesselsolltemperatur auf 85°C gestellt un sowenig Holz reingelegt, das er die 85°C nicht erreicht.


    Hat jemand eine Idee?

    Achim

    Hallo,

    nun habe ich den Fröling S3 Lambda schon einige Male betrieben.

    Wie geschrieben hat der Fröling Kundendienst 500,- € gekostet. Dafür hat er den Ofen eingestellt und nett mit mir geschnackt.

    Dann hatte ich mich bei Fröling über das sehr laute Gebläse beschwert.

    Es stellte sich raus das der Asynchron Motor mit Phasenanschnittsteuerung betrieben wird.

    Sowas macht man eigentlich nicht.

    Bei meinem Atmos hatte ich einen Frequenzumrichter. Das war eben nen Ticken besser.

    Ok. Fröling hat mir einen anderen Motor geschickt der nicht mehr laut singt sondern nur dunkel brummt :rolleyes: .

    Nun hatte ich Zeit für den Ofen.

    Der Ofen erreichte nur mit unendlicher Mühe die Kesseltemperatur.

    Deshalb lief das Gebläse immer nur mit 99% Drehzahl.

    Primär auf große Öffnung.

    Sekundär auf 10% Mindestöffnung.

    Nun habe ich die Kesseltemperatur auf 75°C runtergesetzt.

    Schon hat er geregelt.


    Nun etwas Merkwürdiges.

    Wenn er kalt ist, ist der Rücklaufmischer nur auf Anhebung.

    Irgendwann öffnet er.

    Wenn er so ca ein Drittel geöffnet hat, pumpt die Pumpe nicht richtig, als wenn da Gas drinnen ist. Das rauscht dann im Vorlaufrohr wie Deibel.

    Dieses ist umso mehr, desto mehr ich die Kesseltemperatur und den Rücklauf hoch regel.

    Erst dachte ich der Magnetitfilter im Rücklauf ist zu.

    Habe ich gereinigt und dabei links/rechts aufgedreht. Das Wasser schoss nur so raus.

    Dann habe ich den Hahn direkt vor dem Mischer hin und her gedreht.> Nichts zu finden.

    Dann habe ich den Mischer auf Hand gestellt und voll den Rücklauf geöffnet. Die Pumpe beruhigte sich schnell.

    Dann habe ich den Ofen mit dem Rücklauf runtergekühlt und langsam den Mischer per Hand aufgedreht.

    Schwer festzustellen wann es rauschte. Aber es war leicht vorhanden.

    Nun hatte ich erst die Vermutung, das sich oben im Ofen Dampf gebildet hat, der dann runtergezogen wird.

    Oder Kavitation, weil die Pumpe zu schnell dreht?

    Habe mich auf den Boden vor die Pumpe gelegt und mit dem Schraubenzieher gehorcht. Irgendwie rennt die wie verrückt. Das Geräusch ist immer gleich?

    Vielleicht regelt die falsch.? Oder nicht?

    Das lohnt wohl nicht den Mischer rauszubauen und nachzusehen.

    Im Menü unter Pumpen ist keine Einstellung der Drehzahl. Vermute fast, das die PWM Pumpe als normale Pumpe ungeregelt läuft?

    Dummerweise blicke ich die Begriffe nicht so ganz.

    Einmal heißt es "Kesselladepumpe" dann "Umwältzpumpe" "Umfeldpumpe" Rücklaufanhebung". Scheinbar ist immer die gleiche Pumpe gemeint.

    Habe nur den Ofen + Rücklaufanhebung mit dem Puffer gekoppelt. Keine weiteren Pumpen, Mischer, Ventile.

    Achim

    Das stimmt so nicht

    Sag ich auch zu Dir.

    Habe gerade 14,4 KWp Panels für 5700 Netto gekauft.


    Wenn Du im Sommer viel Sonne hast, dann hast Du viel zu viel warmes Wasser. Hättest Du aber PV, könntest Du mit Strom und WP nur das Wasser warm machen, das Du brauchst. Den Strom kannst du anderweitig nutzen oder ins Netz einspeisen.

    Eine ST braucht dazu noch Strom zum Pumpen. Die Pumpstation kostet auch.

    Letztlich ist das vollpacken der Dächer mit PV ganz gut.

    Wir brauchen neue Energien. Wer kann sollte Einspeisen, so viel wie geht.

    Achim

    Schutzgasschweißen ist nur draufhalten, da muß man nicht viel können. Habe da sonst auch keine Ahnung.


    nur 10cm ins Holz

    Ja, damit ist das Lärchen, Douglasienholz gemeint, das auch auf dem Sägebock zu sehen ist. sind ja alles Schwarten. Was hinter dem Spalter liegt, ist eine Ausnahme. Pappel in merkwürdigen Stücken 5 Jahre abgelagert. Das kann ich endlich spalten und dann wird es diesen Winter verheizt.

    wir haben noch Ponys und Ziegen. Deshalb der Branson Trecker.

    Halt durch

    Achim

    Bin immer noch nicht weiter.


    Jetzt hatte ich gedacht, eine Brauchwasserwärmepumpe zu kaufen und doch den 400 liter Brauchwasserspeicher rauszunehmen.


    Das Heizungswasser kommt ja vom 2800 Liter Pufferspeicher durch die lange Pipeline zum Haus, geht durch den mittleren Wärmetauscher des 400 Liter Brauchwasserspeicher und dann zum Plattenwärmetauscher, auf der anderen Seite dann die Fussbodenheizung.

    Dann könnte ich von 45°C auf geschätzt 35-40° gehen.

    Wenn der 400 Liter Puffer fliegt, was dann mit der Thermie.

    Sinnvoll wäre die Panels runter und das Dach voll PV machen. Thermie ist ja ohnehin Schnee von Gestern. Habe aber keinen Platz für einen weiter WR im Keller der ja ohnehin zu niedrig ist. OK, ich könnte den fast neuen Plenticore 7KWp gegen einen 15KWP tauschen.


    Aber gerne würde ich auch im Winter irgendwie das Heizungswasser nutzen um wenigstens nicht soviel Strom wenn keine PV ist zukaufen zu müssen. Eigentlich gar kein Kauf.


    Es gibt ja WWWP mit sogar 2 WT`s.

    Aber meine ärgerliche Erkenntnis ist, dass ich dann ja wieder 200 Liter Brauchwasser habe wo sich die Legionellen tummeln können. Dann wird ja doch wieder eine FRIWA Station gebraucht?


    Also irgendwie auch keine Lösung.


    Wie geschrieben, die 16 KW WP ist in erster Linie unser Backup für,s Alter oder Krankheit. Sie kann ja bis 65°C bei wenig COP.

    Achim

    Nun ist er fertig!

    Meist braucht man nur 10cm ins Holz reinfahren, dann spaltet es schon durch. Dadurch spielt die Rücklaufzeit nicht so die Rolle.


    52cm .JPG


    Original 52cm


    55cm .JPG


    Jetzt 55cm. Was hier passt, passt auch im HV. Hinten habe ich das große Splitterschutzblech, allerdings in der Höhe gekürzt, angeschraubt. Damit nichts hinter das Geschütz fällt, da er ja eng an der Wand steht.


    Kunststoff.JPG


    Hier noch die abgebrochenen Kunststoffpähle, damit das Gestell nicht gleich vergammelt.


    Das wars!

    Achim

    Danke Pascal,

    habe mit meinem Freund Rollo dem Waldarbeiter gesprochen. Alle Kollegen die zu Hause auch Holz machen, kaufen sich auf jeden Fall Liegendspalter.


    Muss also was dran sein.

    Für meinen Fröling S3 habe ich schon mal 2 Schubkarren gespalten. Überbreiten hatte ich ja schon extra zur Seite gelegt.

    Das macht Spaß!


    Mir reicht das Teil. Obwohl wie gesagt, vor geraumer Zeit kostete er nur 500 Tacken.


    Ja, das Gestell ist mit 12 er Gewindestangen verschraubt. Damit es von unten nicht gammelt, habe ich 8cm Recyclingpfähle untergeschraubt. Die Ponys brechen immer mal welche ab X( .

    Jetzt fehlt nur noch eine Plane. Eigentlich soll er stehen bleiben. Wegnehmen geht nur noch mit dem Frontlader.


    Viel Spaß beim Holzmachen!

    Achim

    Hallo Pasi und alle Suchenden ,

    nun ist er da, der Spalter.


    8 To Holzspalter liegend 230V 52 cm HLS8T-52/NT21 230V Crossfer
    Original Laufgeschwindigkeit und Test. Das lange Stück wäre mit der Fiskars Axt mit 2 Schlägen auch gespalten. Das kurze Stück hätte man nicht so schnell ges...
    youtu.be


    Kannst selbst sehen wie schnell er ist. Leider habe ich meine Filmkamera gerade verliehen. Deshalb die untolle Quali und ich hatte auch keine Lust zum Schneiden.


    Runde Hölzer habe ich eigentlich nicht. Nur etwas 4 Jahre abgelagerte Pappel.

    Der Spalter war auf dem Transport durch die Verpackung gerauscht. Kaputt war nichts. Außer Farbschäden und ein Schutzblech ist verbeult.

    Aber weder habe ich die Räder, noch die Schutzbleche angebaut. Mein Holz, wie auf den Bildern zu sehen, spalte er gut.

    Man drückt beide Hebel leicht nach vorn, dann läuft er schnell. Drückt man weiter wird er langsamer aber stärker. Zieht man beide Hebel zurück, zuckelt er von alleine bis er ganz offen ist. Leider geht das nicht im Schnellgang.


    Mit einem stabilen Unterbau habe ich ihn auf 85cm Arbeitshöhe gebracht.

    Mir reicht die Leistung. Kann aber nicht beurteilen, ob er 8 Tonnen schafft.

    Was mich etwas nervt, sind die exakt eingehaltenen 52 cm Öffnung. Ich säge ja schon ziemlich genau 50cm, aber 52,5-53,5 cm sind keine Seltenheit. In den Fröling Ofen passen 55cm lange Stücke. Nun werde ich die "Klinge" abflexen und 3cm weiter hinten wieder anschweißen.

    In der Hoffnung das dieser kleine Bericht etwas hilft.

    Achim


    DSCN0034.JPG


    DSCN0037.JPG

    Weil das kein Mensch braucht - außer dir.........

    Ist eben mein Standart :) !



    Danke Heiko,

    aber die Pumpe hängt in einem einzigen Kreis, indem sich nie etwas verändert.

    Ohne Plattenwärmetauscher wäre so eine Pumpe passend.

    Da aber der Puffer und der Ofen aus Eisen und Guß sind, habe ich nicht die Lust das Dreckwasser im Fussboden zu haben.

    Es ist zwar in richtung Haus ein Microblasenabscheider mit Magnetitabscheider eingebaut. Ein 2. vor dem Fröling. Aber lieber die Kreise trennen.


    OK, dann versuche ich mal die Laing Pumpe. Die hat eine Leistungsaufnahme von 9-35 Watt. Eben über ein Poti einstellbar.

    Allerdings nicht sofort. Das muss nun wegen Zeitmangel noch warten. Schade ich dachte ich käme da locker von ab.


    Danke für Eure Mühe

    Achim

    Schade ;( .

    Es ist alles selbst Gebaut.

    Ich wollte mich jetzt mal bessern!

    Wieso ist das kein Standart?


    Wenn, dann wäre mir eine Pumpe mit Spannungsregelung lieber (0 bis 10 Volt?)

    Habe zwar noch einen Frequenzumrichter aus Fernost, der kann locker angesteuert werden. Braucht aber selber schon 4,5Watt für sich, der Lümmel.

    Habe auch noch eine Laing Pumpe mit Poti für die Drehzahl.

    Da könnte ich mit nem Arduino und einer Widerstandskaskade was machen.


    Lieber wäre mir was fertig gekauftes. Das Geld verschwimmelt sonst ohnehin nur vom Konto.

    Sorry, irgendwas suche ich immer, sitze mitten drin und sehe das trotzdem nicht.


    Jetzt suche ich eine simple Heizungspumpe die nach der Temperatur drehzahlgeregelt ist.


    Der Pufferspeicher steht 40 m vom Übergangspunkt zur Fussbodenheizung entfernt. Dann kommt ein Plattenwärmetauscher. Diesen Kreis bewältigt zur zeit eine Pumpe mit unterster Stufe von 45 Watt.

    Nun würde ich die gerne gegen einen Energiesparer ersetzen und ausnahmsweise mal keine eigene Lösung bauen.

    Die länge vom Sensor/Fühler ist erstmal schnurz. Würde aber mit 2 m auskommen.

    Gerne mit Festwertregelung.

    Der Fühler kommt dann in den Fussbodenrücklauf auf der anderen Seite des WT. Je nachdem wieviele Heizungen sich draufschalten soll die Pumpe dann mehr oder weniger viel Wasser durchschieben. Wenn nur 1 Kreis anfordert, ist der Rücklauf ja schnell z. B. bei 30°C. Wenn mehr Kreise anfordern, dauert das ja länger. Das soll die Pumpe ausgleichen.


    Also eine dödelige Sache, aber ich finde da keine Pumpe?

    Achim

    Hallo Pascal,

    das ist eine Frage X/ .

    Also ich wollte kein Geld ausgeben und hatte schon bei Bauhaus, den dort am günstigsten zu kaufenden Scheppach, online reserviert.

    Nun haben wir schon ein Rollsieb von Scheppach. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.

    Dann hatte ich bei Obi einen Scheppach Kompressor gekauft. > Schweißnaht undicht.

    Haben wir erst nach dem Zusammenbau gemerkt.

    Getauscht.

    Der 5. war immer noch irgendwo undicht.

    5 x zusammengebaut und Pappe entsorgt. Dann wollte Obi die Kohle immer noch nicht rausrücken. Erst gab es höllisch Rabatz, dann doch das Geld.


    Meine Frau hat ein Machtwort gesprochen. Kauf was besseres.

    Da die aber erst bei 1300,- anfangen, habe ich mich für den https://www.crossfer.de/epages…ossfer/Products/100000760 entschieden.


    Bestimmt nicht die Oberklasse. Vor einem Jahr war er noch für 500 zu haben.

    Auch nur in 230 Volt. Habe keine Lust 100m zu buddeln um ein 5 x Kabel zu verlegen.

    Der Zylinder steht genau vor dem Stempel. Da kann vielleicht nichts verkanten, klemmen..

    Er wiegt aber mehr als die ganz günstigen.

    Motor, Zylinder, Pumpe kann man ja ersetzen. Mit Teilen vom allgemeinen Markt.

    Aber warum soll er nichts schaffen.

    Man sieht ja immer auf die Bewertungen. Aber da sind auch Leute, die weil selbst zu unfähig son Ding nicht begreifen,schlecht bewerten.

    Nächste Woche lasse ich anliefern. Kann man sich ja aussuchen.

    Dann berichte ich.

    Achim

    Wie ich schon andeutete baue ich einen Wechselschalter in die Blende ein.

    Geschlossen > Gebläse läuft gleich los.

    Geöffnet> Gebläse aus-Lampe brennt.

    Wenn restkohle drin ist geht das schnell ohne Qualm. Bisschen vorziehen, Vollmachen, Sägespäne auf die Kohle, Zeitung drauf und anzünden. Anzündklappe anlehnen und bei 120 Grad AGT klappe zu

    Bekomme ich schon hin!

    Der Atmos startete ohne Schnickschnack!

    Brauchte nie extra Anmachholz. Da die Schwarten am Rand immer dünn sind ging das so.

    Nun muss ich mich erstmal an den "Zicki-Fröling" gewöhnen.

    Zur zeit haben wir Nachts 6°C. Da ist nur ein Fussbodenheizkreis on.

    Somit heize ich nur alle 4 Tage.

    Erfahrung kommt ja erst noch.

    Heize auch schon 38 Jahre mit Holz!

    Danke Dir

    Achim

    Der Fröling wird nur mit minimal Papier und Pappe angeheizt. Das mit der Anheiztür ist schon top.

    Das muss aber noch ausgetestet werden.

    Habe Fröling angeschrieben.

    Auch habe ich einen liegend Holzspalter bestellt.

    Senkrecht geht bei meinem Holz überhaupt nicht.

    Viele von den "extrabreiten" Holzteilen sind aus dem unteren Stammbereich. Ich habe einfach keinen Bock mehr die Fiskars zu schwingen. Teils brauchte ich 20 Schläge zum Teilen, oder habe gleich die Kettensäge genommen und da ich jetzt noch wesentlich mehr spalten muss, blöde.

    Ist ein Zugeständnis an Fröling und mein Alter.

    14 Winter ist er gelaufen und wie gesagt mit Arduino und Frequenzumrichter der Temperatur im Brennraum angepasst. Zudem mit Getreideschnecken in den Tauscherrohren.

    Nur noch der Korpus des Ofens liegt hier rum.

    Den Rest hat der Nachbar eingesackt.

    Achim

    Hallo @Autodoktor,


    du hast Recht, der Atmos ist ein guter Ofen.

    Im Dorf laufen 3 GSE30.

    Nur meinen hatte er auf dem Kieker.

    Warum weis ich nicht.

    Mein Problem sind einerseits 3 Rauchrohre auf der Terrasse.

    1 x Grill

    1 x Pizzaofen

    1 x Holzbackofen für Brot.

    Sowas ist bei uns ja alles illegal. Das Rauchrohr muss oberhalb der obersten Fenster im Abstand von 15m sein.

    Das geht natürlich nicht.

    Solange der Schorni die nicht ins Auge fasst X(

    Zudem ist es so, das es nicht lustig ist, wenn er den Ofen im Winter aus dem Betrieb nehmen will.

    Nun hatte ich den Fröling ja schon gekauft. Das der Atmos so ohne Probleme durchkam hat mich dann doch erstaunt.

    Logo baute ich den Fröling dann auch ein.

    Einer von meinen Nachbarn durfte dann alle Teile vom Atmos: Gewölbe, Brennraumverkleidung, Düse, Laddomat, Gebläse,Thermostate mitnehmen und hat sich sehr gefreut.

    Dann hatte ich nochmal ordentlich mit Hammer und langem Meißel an der Stelle im Brennraum zugeschlagen, wo die Holzgase an die Rückwand schlagen und diese durchätzen. Hier gab nichts nach.

    Natürlich vergleiche ich den Verbrauch.

    Keine Panik

    Achim

    Danke Dir,

    das mit der Tür ist schon klar.

    Aber mich nervt, so bin ich nunmal, wenn ich ihn vollpacke, was ja frickelig ist, dass er schon läuft.

    Nachpacken werde ich kaum.

    Aber da ich den Raum auch im Winter als Hobbyraum nutze, werde ich nach dem Ausbrand die Vortür öffnen um den Raum zu erwärmen.

    Wenn er heizt, wird die Verbrennungsluft bei geschlossener Vortür dort vorgewärmt. Da bleibt sie natürlich zu.

    Ich lasse ihn bewusst am Tag laufen, damit er möglichst viel PV Strom verbraucht. Dafür dann eben täglich. Zur zeit nur alle 4 Tage.

    Interessant, das Dein Lüfter leise läuft.

    Habe Fröling mal angeschrieben.

    Bin auf die Antwort gespannt.

    Moin,


    nachdem der Ofen im Dezember 2021 endlich geliefert wurde und da zufällig gerade Heizsaison war, dem Atmos GSE 30 beim Heizen bis Ende der Saison zusehen durfte, hatte ich den Bausatz dann im Juli zusammengebaut.

    Der Schorni hatte den Austausch ja gefordert, da er meinte der Atmos kommt nicht durch und wird mitten in der Heizperiode stillgelegt. Er war dann ja auch 3 Tage bevor der Fröling geliefert wurde hier vor Ort. Da ich schon angefeuert hatte, hat er gemessen(den Atmos), alles für gut befunden und war nach 45 Minuten weg. Beim Atmos hatte ich minimale Änderungen vorgenommen. Zum Beispiel mit einem Arduino einen Frequenzumrichter angesteuert, der das Gebläse nach der Brennraumtemperatur flitzen ließ.


    Ok Schnee von Gestern.


    Anfang August hatte ich Fröling knappe 500,-€ überwiesen und tatsächlich kam der Kundendienst kurz drauf zum Inbetriebnehmen.

    Nach den Checken aller Einstellungen brauchte er sehr viel Kleinholz, das ich erst besorgen musste. Den Atmos habe ich immer so angezündet. Dann kam Feuer ins Spiel. Aber nicht nur. Die ganze Gegend war total verraucht. Ok, wir hatten 30°C und bestes Sommerwetter, aber?.

    Er hat gemessen und war sichtlich zufrieden.

    Er hatte alles sehr nett gezeigt und erklärt.

    Irgendwann hatte ich den Schorni am Telefon. Mach dies, mach das, aber auf keinen Fall heizen bevor ich ihn nicht abgenommen habe.


    Nun hatte ich dieses Schornsteinfegerformular ausgefüllt und zum Schorni geschickt.

    Tatsächlich bekam ich endlich einen Termin mitte Oktober.


    Also habe ich zum 1. Mal geheizt.

    Was sofort auffiel, war die unglaublich schmale Holzeinfüllbreite von ca. 30cm. Der Atmos hat 40cm. Dafür ist sie beim Fröling über 40cm, hoch, beim Atmos über 30cm.

    Angezündet und ging sofort los. Aber das Gequalme auch. zu viel Luft, also Anheizklappe zu und beobachtet. Der große Rauch war weg. Der Ofen dödelte sich quälend langsam bis über 100°C AG leicht rauchend hoch.

    OK, damit kann man leben.

    Nun ist das aber so, ich habe eine Symbiose mit einem 1 Mann Mondschein-Sägebetrieb. Er hat hinter seiner großen liegenden Bandsäge meinen 5 Tonner Einachskipper stehen. Dort schiebt er die Schwarten und Besäumungen drauf.

    Zuhause habe ich einen sehr langen Sägebock. Da lege ich dann ein großes Bündel drauf und säge exakt alles mit der E-Kettensäge in 50cm Stücke. Ein nicht unerheblicher Teil ist über 30cm Breit.

    Der Atmos verbrannte alles was durch die Tür passt.


    Nun habe ich ein Problem.Beim 2. Anheizen hatte ich alles Hochkant eingelegt. Das ergab fürchterlichen Hohlbrand. Die Bretter keilten zwischen den beweglichen Schutzblechen.


    Beim 3. Heizen habe ich alle breiten Teile gespalten(shit).

    Angezündet und nach 30 Sekunden die Anheiztür zugemacht. Das ging denn nun.


    Abgesehen davon nerven mich bis jetzt 3 Sachen.

    Wenn man die Vortür öffnet, läuft sofort das Gebläse an. Das hatte ich auch gleich beim Techniker moniert. Sein Tipp einen kräftigen Magneten auf den Schalter setzen. Na ja, ich werde wohl ein Loch in die Blende bohren uind einen Schalter einsetzen.

    Beim Atmos konnte man mit dem Raumlicht in den Brennraum sehen. Hier wird wohl eine Lampe unten in der Blende nachgerüstet. Obiger Schalter wird dann ein Wechsler sein.


    Nun das echte Problem: Der Ventilator singt gräßlich in hohen Tönen. Sicher noch unter der beworbenen Höchstlautstärke. Aber recht fies.

    So, als würde er mit einer niedrigen PWM in diesem Frequenzbereich angesteuert werden.

    Macht man ja eigentlich nicht. Man wählt eine PWM weit über der menschlichen Möglichkeit zu hören.

    Bei dem Kaufpreis und dieser abstrus großen Steuerplatine hätte ich eine Frequenzregelung erwartet.

    Wie ist das bei Euch?

    Achim

    Danke,

    ich muß das Ganze erstmal auf mich einwirken lassen.

    Über die praktische Ausführung nachdenken,

    Planen,


    Wenn ich den vom Atmosbetrieb überflüssig gewordenen Frequenzumrichter für die Ladepumpe verwende, wäre das auch gut zu regeln.

    Sonst werde ich den in meinem Restleben wohl kaum noch verwenden.

    Eben auch ne Idee.

    Dagegen steht nur die enorm kurze Betriebszeit pro Tag.

    Allerdings findet das Duschen außerhalb der PV-Zeit statt.


    Ja, da bin ich wieder bei der Überlegung, dass wir alle Energie sparen müssen.

    Bei uns im Dorf brennt die LED Straßenbeleuchtung die ganze Nacht. Habe es schon probiert. Aber die Gemeinde ist gegen mich.

    Danke Michael. du gibst dier wirklich immer sehr viel Mühe!!!


    Du hast natürlich mit der PWM Pumpe recht.

    Eine 3 stufige Pumpe kann ich aber über eine einfache Temperaturregelung (NTC) und ATtiny regeln.

    Hier liegen noch einige neue 3 Stufenpumpen rum.

    Auch eine Laing Pumpe mit Drehzahlregelung über Poti. Aber das nützt ja nix.


    Allerdings wäre es auch ein Versuch wert, eine 3 Stufenpumpe über einen ATtiny mit PWM zu regeln.

    Ob ich nun 3 gegeneinander verriegelte Relais nehme, oder einen Triac?

    Die Relais würden gleich funktionieren. PWM würde Versuche bedeuten.


    Wie Du schon anmerkst, sind die Zapfmengen unterschiedlich.

    Die Küche hat den größten Abstand zum Puffer. Hier habe ich eine Zirkulationspumpe über einen "mini china Pir".

    Wenn man sich in der Küche bewegt, ist nach 45 Sekunden das Wasser da. Das reicht uns.

    Die Dusche läuft ja immer mit ca gleicher Menge Wasser.

    Viele Unbekannte.

    Primär, Sekundär-Durchfluss.

    Temperaturen?

    Aber wie geschrieben ist meine obige Angabe auch das absolute Extrem, mit der geringsten Primär/Sekundär Differenz.

    Sowie die Sonne scheint, steigt die Primärtemperatur ohnehin.


    Einzige Frage noch:

    3/4" Anschlüsse des WT, ausreichend?

    Oder unbedingt einen mit 1" kaufen?

    Achim