Beiträge von ES-horn

    Guten Morgen,


    da wär mein (zur Zeit das einzigste nach ca 1/2 Jahr Wartezeit) Angebot (wieder mit 19% gerechnet) zum Vergleich


    ETA SP 1.100 Speicher 881,79 + Isolierung 655,69 = 1.537,48
    ETA SPS 1.100 Speicher 1173,34 + Isolierung 655,69 = 1.829,03 (mit Solarschlange)


    der 1.000 Literspeicher soll ca. 210 € billiger sein ca. 1.327.- bzw- 1619.-


    v-two: Ich würde die Zahlen gerne in einen anderen Dialog kopieren wenn einverstanden.


    Wielen Dank für die Info


    Gruß
    ES-Horn

    Guten Tag,


    ich hätte mal drei Fragen
    a)
    Sind die Speicher auch von ETA?
    Sind nämlich nicht gelb.
    Wenn Nein, von welchem Hersteller?


    Es war vor Tagen (nach langer Wartezeit) ein Heizungsbauer im Haus der nur ETA Kessel verbaut. Hat mir aber etwas von Speichern von Solarbayer erzählt.
    Nun weis ich die Farbe von Solarbayer nicht.
    Ist es ein Schichtpuffer von Solarbayer?


    b)
    ist unter dem Öler liegend das Ausdehnungsgefäß?


    c)
    Sind 300 Liter MAG nicht etwas wenig bei 3.000 Liter.
    Meiner spricht von 550 - 600 Liter bei 3.000 Liter Puffer und zwei Geschossen mit rel. wenig Heizkörper



    Gruß
    ES-Horn

    Hallo,


    deine Argumente sind großteils deckungsgleicht mit meinen.
    Nur weil ich eine Förderung bekomme, muss ich mich nicht eine Situation begeben die unterm Strich (sofern sich das mit meinen bescheidenen Mitteln rechnen lässt) sich selbst nach 20 oder 25 Jahren nicht rechnet. Wie der Ölpreis mit CO2 Steuer oder der Holz oder der Pelletspreis in 20 - 25 Jahren aussieht lässt sich schwer abschätzen. Stom wird vermutlich auch nicht billiger.
    Die Anlage läuft und meinen ökologischen Abdruck setze ich, indem ich etwas was noch gut Funktioniert nicht einfach wegwerfe sondern behalte. Sprichwort steigende Müllmengen.


    Vielen Dank für dein Feedback


    Gruß
    ES-Horn

    Hallo,


    meine Weggabelung ist Holzvergaser für viel Geld, oder, seit ich weis dass mein Kachelofen über 2024 weiter betrieben werden darf,
    Optimierung meiner Solarthermie und vorerst beibehalten des Ölbrenners der bisher nur 250 L im Jahr verbraucht.
    Mit der Optimierung der Solarthermie erhoffe ich dass meine Übergangszeiten ohne Öl und nur Solar und Kachelofen verlängert werden.
    Ziel ist es den Holzverbrauch dadurch zu mindern dass die Solarthermi mehr mitheizen kann was durch die optimierung der Auständerung und Ausrichtung etwas bringen sollte. Im Sommer wird evtl. ein Teil der Flachkollektoren abgedeckt. Zugänglichkeit ist an der neuen Stelle gegeben..
    Niedere VL temperauten kann ich fahren. HK sind dazu ausgelegt.


    Ich werde alles soweit vorbereiten und wenn der Zeitpunkt gekommen ist wird der Öler durch einen Pellets oder WP ersetzt.


    Mit dem jetzt übrigen Geld gibt es eine Glasüberdachung über der Terasse. (keinen Wintergarten aber so ähnlich.) dass im Winter bei sonnigem Wetter das Leben genosser werden darf


    Gruß
    ES-Horn

    Hallo,


    so in etwa wird die Sache darauf hinauslaufen, wollte aber den Antrag richtig ausfüllen damit wenn er durch ginge ich nachher keine böse Überraschung über falsch ausgefüllte Kosten in den vier Kategurieen habe.


    Habe mit jemand gesprochen der hier die Kosten für Haupt- und Nebengewerke falsch ausgefüllt hatte und dann später mit einer "innovativer Rechnungsauflistung" noch versucht hat Kosten zu "retten"


    MfG
    ES-Horn

    Das müßtest Du vermutlich direkt bei der Bafa erfragen oder einfach den Antrag stellen und abwarten, was sie entscheiden.

    Hallo,


    genau das ist einer der Problemchen.
    Ich habe schon versucht die BAFA zu erreichen, jedoch wg Corona eingeschränkte Bearbeitung. Ich soll per Mail anfragen, jedoch auch dort muss mit langen wartezeiten gerechnet werden. Sagt der Automat.


    ?( Und ich wollte doch den Antrag noch dieses Jahr stellen (digitaler Eingang).


    Gruß
    ES-Horn

    Guten Tag,


    kann ich mit der aktuellen BAFA Förderung auch nur meine Solartermie erweitern und optimieren und die 30 % holen?


    Ausgangsituation:


    nach dem ich das erste Angebot von einem HB erhalten habe und die Kosten sehe, stellt sich mir die Frage, ob es sich rechnet den Öler (250 l/J) durch eine Biomasse (Holzvergaser) zu ersetzen ?
    Erste Berechnung sagt nein.
    Dabei sind die Kosten HV ca. 40.000 € + Nebenkosten für Aufständerung der Solar ca. 10.000.- wobei sich bei den Kosten im Bereich der Speicher eine Schnittmenge bildet.
    Hinzu kommen noch erhebliche jährliche Wartungskosten für den HV (zumindest in den ersten 5 Jahren wg. Garantieverl.) in relation zum Öler welche ich selber mache.


    Weiter sagt mir der Kaminfeger nach dem kürzlichen Termin, dass mein Grund Kachelofen nicht in die Austauschpflicht ab 2024 fällt.
    Somit ist einer der Gründe für die Überarbeitung der Heiztechnik im Haus mit einen Wechsel von ÖL zu HV weggefallen.


    Als einzigster Punkt wäre nun meine Solarthermie zu verbessern indem ich das Speichervolumen vergößere und die Kollektoren auf 60° aufstelle.


    Bisher brauche ich für den Kachelofen 12 RM Holz und der Öler verbraucht ca. 250 - 300 Liter pro Jahr hauptsächlich für WW und v. Nov. - Feb. auch für Heizung.
    Die Solarthermie hat momentan 800 Liter bei 12 m², somit ist der Speicher zu klein.
    Laut Jenni wären 200 - 250 L/m² einzuplanen. Wären 2.400 - 3.000 ges. Speichervolumen.
    Die Solartermie versorgt mich mit dem 800 L Speicher im Jahr von ca. März - Sept. mit ausreichend Energie für WW und Heizung (und der Kachelofen hilft b. Heizen mit)


    Vorhaben (neu)


    Ziel:
    im Alter den Arbeitsaufwand für die Holzzubereitung zu verringern, dabei soll die Solarthermie helfen.
    Den "Amortisationsrechnern" oder "Solathermie-gegner" sei gesgt, dass das Ziel die Verringerung des Arbeitsaufwandes ist.
    Durch Eigenleistung kann ich die Kosten erheblich reduzieren. Ob sichs rechnet? Der HV ist gerade auch nicht billig.


    Wie umsetzen:
    Ich möchte noch ca. 2.000 - 3.000 Liter Speicher parallel geschaltet in die Solaranlage einbauen.
    Der jetzige Regler von Consolar kann die Aufgabe erfüllen.
    Die Flachkollektoren mit DN ca. 35° rel. flach und ungünstiger Ost ausrichtung sollen auf 60° aufgeständert werden und in Südrichtung ausgerichtet werden.
    Für die Aufständerung wird hinter der Garage eine überdachte Trägerkonstutkon, welche auch als Holzlager fungiert, neu erstellt.
    Weiter würde ich noch an einer freien Stelle ca. 3,4 m2 Röhren auch mit 60° neu hinzubauen.


    Können diese Umbauarbeiten durch die BAFA gefördert werden?
    oder entpricht dies nicht den förderfähigen Kosten. (Danke an Pelet-Heizer für diese Info über das Merkblatt Förderfähige Kosten)


    Kann ich einen Antrag mit Holzvergaser und Solarumbau einreichen und dann nur die Solarthermie umsetzen?


    Ich hoffe es gibt ein paar Leute die hier schon Erste Berechnung sagt nein.rfahrung sammeln konnten.


    MfG
    ES-Horn



    PS
    oder muss ich beim Nachrüsten die "geforderten" 7m² Röhre bringen?

    Guten Tag,


    ich warte vergeblich auf die notwendigen Angebote für den Heizungsumbau.
    Wartezeit Angebot für ETA Kessel / Solar und Überdachung Holzlagerplatz mit Aufnahme der Solarthermi mittlerweile über 6 Monate.
    Ein Angebot ist seit diese Woche da aber es fehlen noch Preise für die Nebenarbeiten.
    Einen Heizungsbauer zu finden der den Antrag dieses Jahr noch ausfüllt werde ich wohn nicht schaffen.
    Nun will ich aber den Antrag noch dieses Jahr stellen.


    Was ist beim Ausfüllen des Antrages zu beachten?


    Ich habe mich hier im Forum und auch im Internet schon schlau gemacht und festgestellt dass es mit der Aufteilung der Kosten in die vier bei mir in Frage kommenden Punkte unter umständen Fallen geben könnten.


    Zur zukünftigen Anlage:
    Es soll ein ETA SH 20 Kessel installiert werden. (Öler kommt aus, ETA Kessel rein)
    Dazu 3 Speicher a 1.100 Liter.
    Die bestehende Solarthermie mit 12 m² soll noch um 3,4 m² Röhre erweitert werden.
    Für den Holzlagerplatz soll hinter der Garage eine Überdachung erstellt werden welche ca. 6m brei und 5 m lang sein soll. (Maße passen anderst nicht in den Bauraum und ich darf nur die hälfte Überdachen wg. Abstand zum Nachbar.)
    Auf diesem Holzlagerplatz sollen dann die Flachkollektoren vom Hausdach auf diese Überdachung mit 60° Aufständerung umgezogen werden.
    Die Röhren sollen auch ca. 60° stehend an einer anderen Wand platziert werden.


    Wie teile ich die Kosten auf.
    Es gibt die Punkte
    Erweiterung Solarthermie anlage mit den Kosten

    • Vorraussichtliche Anlagenkosten für die geplante Solathermieanlage
    • Vorrausichtliche Nebenkosten für die geplante Solarthermieanlage

    Weiter den Punkt
    Angaben zur geplanten Biomasseanlage

    • Vorraussichtliche Anlagenkosten für die geplante Biomasseanlage
    • Vorrausichtliche Nebenkosten für die geplante Biomasseanlage

    Auch wollen die schon "möglichst genaue " Kosten. Ohne Angebot geht das nicht.


    Mein Punkt wäre nun die maximale Summe von 50.000 EUR auf die vier Stellen zu verteilen
    z.B.
    Solarthermie 8.000 €
    Nebenkosten Solar 6.000 €
    Biomasse ETA Kessel 30.500 €
    Nebenkosten ETA 5.500 €


    Wäre das eine sinnvolle Aufteilung?
    Wo liegt ein möglicher Stolperstein?



    Gruß
    ES-Horn

    Guten Tag

    Ich habe dich ja bereits gefragt wie du auf deine Ergebnisse gekommen bist. Leider hast du dazu nichts gesag

    Ich sagte:
    Ich hatte zwei Links mit Artikeln angehängt in denen diese Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 m/s genannt werden. Von dort habe ich diese Werte übernommen.

    Nun wie ich schon früher gesagt habe, bin ich nicht der Spezialist sondern der "interesierte" Laie der gerne weiß wies funktioniert.


    Ich habe nicht beschlossen mich mit dieser Zahl zu beglücken sondern habe nach der mir oben genannte Quelle versucht zu rechnen.
    Vlt kann noch ein Rechenfehler drinnen sein, mag sein.


    Mir fehlt die Erfahrung einschätzen zu können ob diese Geschwindigkeit der Strömung realistisch sind oder nicht.
    Ich komme aus dem Werkzeug- Metallbau mit gewisser Erfahrung beim Leitungslöten und Hanfen und würde gerne diesen Part bei dem Umbau übernehmen.
    Habe jedoch keine Erahrung beim Berechnen.
    Deshalb erhoffe ich mir hier HIilfe.



    Also Frage ich anderst.
    Es kreuzen sich zwei Leitungen.
    Die schon verlegten Leitungen zu den Stockwerken an der Decke verlegt und quer dazu die neue Leitung vom 20Kw Kessel zu den Speichern (s. Bild oben Hydraulik).


    Welchen Leitungsduchmesser für VL u RL zwischen dem 20 kW Kessel und dem Speicher muss ich annehmen.


    Ich möchte sehen, ob ich noch zwischen Decke und Rohre durchkomme oder ich die Leitung zum Speicher nach den Rohren verlegen muss.
    Oder ich für die Speicherversorgung eine andere Leitungsroute nehem soll.


    Grund ist zu schauen ob die Platzaufteilung in meinem Raum so geht.
    Wenn zuviel geändert werden muss dann wird das Projekt vlt auch sterben.


    Versteh mich nicht falsch aber
    :( mir ist eigentlich nicht zum lachen.



    MfG
    ES-Horn

    Guten Tag Holzpille,


    in der großen Welt des Internets habe ich gelesen dass für eine gute Schichtung im Speicher die Einströmgeschwindigkeit nicht über 0,1m/s liegen soll.
    Ansonsten besteht die Gefahr dass der Speicher „durchgerührt“ wird.


    Die beiden Artikel den ich auf die Schnelle gefunden habe:
    https://www.aee.at/aee/index.p…m-waermespeicher&catid=80


    https://www.haustechnikdialog.…Schichtspeicher-berechnen


    ist zwar im Zusammenhang mit Wärmepumpen sollte aber bzgl. der Einströmgeschwindigkeit in den Speicher bei der Ladung und Entladung auch für einen HV gelten.
    So meine bisherige Annahme.


    Gruß
    ES-Horn