Habe die Lösung gefunden...
Und die wäre?
Habe die Lösung gefunden...
Und die wäre?
Ok, bin halt etwas it-lastig veranlagt...
Ja, ich meinte das blinken am ZLAN. Da wechselt die Farbe der LED ständig zwischen blau und grün.
Das CMI hat sich wahrscheinlich auch wieder einbekommen, das LAN steht wieder stabil an.
Da ich bereits auf meinem Heimnetzwerk Modbus TCP kommend vom Wechselrichter habe, war so mein Gedanke, der ZLAN baut nun indirekt einen Ring auf. Was manchmal kontraproduktiv ist.
Anderseits muss ich noch mal per Vircom drauf schauen, da ich die vergebene IP-Adresse nicht mehr erreiche.
Nachdem ich den ZLAN in Modbus RTU und Netzwerk eingebunden hatte, zeigte dieser auch sofort Aktivitäten auf dem Modbus RTU an. Allerdings fängt nun das CMI azyklisch an, eine LAN Unterbrechung zu melden. Vorweg, LAN und ZLAN haben unterschiedliche feste IP Adressen im Netzwerk zugewiesen bekommen. Da ja bereits auf dem LAN vom Modbus TCP als Pakete übertragen werden, und nun der ZLAN auch Modbus Pakete darauf schiebt, vermute ich, dass hier Kollisionen von Datenpaketen auftreten können. Die Register vom RTU werden bestimmt einfach 1:1 auf TCP umgesetzt. Was wiederum zum nächsten Problem führen könnte, da ich bei Fronius gesehen habe, dass sich die Register Nummern zwischen RTU und TCP unterscheiden.
Ein Traum wäre gewesen, wenn es beim ZLAN eine Rangierung der Modbus Register gegeben hätte, wo man dann "seine" benötigen Register passend umrangieren könnte.
Ne, das ist genau so. Als ob du gerade mal drüber geschaut hättest.
Ich will einfach die passenden Register per TCP in die CMI holen.
Einstellungen gibt's zeitnah.
Ich gehe einfach mal davon aus, der ZLAN legt einfach die Register von RTU auf TCP, und auch anders herum. Was mich etwas wundert, woher bekommt er seine Modbus Adresse bei RTU?
Hast du den zln5143d zum Laufen gebracht oder am Laufen ?
Bin schon mal einen Schritt weiter, der ZL hängt im heimischen Netzwerk. Nach Übersetzung des Handbuches und erfolgreicher Suche nach dem Einrichtungstool im Netz klappte dann die Integration ins Netzwerk. Nun muss nur noch die RTU Verbindung dran.
Die TA hat doch für (fast) alle Anwendungen was im Angebot:
Feuchtigkeitssensor: https://www.ta.co.at/sensoren/feuchtesensor
Hier der Überblick über die Sensoren: https://www.ta.co.at/sensoren
Regensensor gibt`s auch.
Und hier gibt`s auch Programmierbeispiele, wo man sich daran orientieren kann: https://www.ta.co.at/download/x2-programmierbeispiele
Die UVR16x2 hat 16 Sensoreingänge, die passend parametiert werden können, was letztendlich die Ausgänge schalten, ist deiner Phantasie überlassen. Die schalten 230V, einer kann auch potentialfrei schalten. Falls die Ein- und Ausgänge nicht ausreichen, können die durch Erweiterungsmodule erweiter werden.
Eine Siemens SPS S5 mit Step 5 zu programmieren, ist beiweiten nicht so komfortabel wie TAPPS.
Ich sehe eher die richtige Auswahl der Register als Herausforderung an. Na ja, und wenn's nicht funktioniert, das Teil hat mich gerade mal 10Glocken inkl Versand gekostet.
Es wäre halt schön, wenn ich den Zustand der Batterie auf kurzem Wege in die TA bekommen könnte.
Da bin ich noch am tüfteln. Ich muss erst noch meine Batterie zum Notstrombetrieb erwecken. Da scheint noch in der Verkabelung zum Wechselrichter ein Dreher drinnen zu sein. Immer, wenn ich Zeit für einen Test habe, wird gerade dann Strom gebraucht, Waschmaschine, Essen....
Den ZLan werde ich dann in die Umschaltbox reinsetzen, um mir Endwiderstände zu sparen, der Smartmeter sitzt da ja schon.
Der ZLan muss dann lt der Beschreibung ins heimische Netzwerk noch eingebunden werden. Die IP Adresse ist wohl auf dynamisch gestellt. Die Register sollen bei RTU die gleichen wie bei TCP sein.
Du willst die Energie des Inverters messen? Die Wärmepumpe hat einen Modbus RTU Ausgang? Da wäre das hier vielleicht eine Überlegung: zlan5143d
Das setzt RTU nach TCP um. Gibt's beim Chinamann für nen schmalen Taler. Das CMI macht auch Modbus TCP.
Da müsste dann eine Modbus RTU Abfrage gestartet werden. Die UVR16X2 kann doch direkt kein Modbus. Das müsste per EZ gemacht werden.
Die Impulse zählen, das Ergebnis durch einen arithmetischen Baustein durch 1000 dividiert, ergibt kWh.
S0 ist ein Impulsausgang, der im Bereich von 5 bis 27V arbeitet. Die Eingänge 15 und 16 an der UVR16x2 sind aber als Impulseingänge definierbar. Auch für S0 Signale.
Im Bestand der Tapps ist auch ein Energiezähler enthalten.
Modbus RTU ist ne andere Hausnummer. Das basiert auf der Master-Client Architektur. Einer im Bus ist der Master, und fragt den Client an. Der Client beschreibt dann entsprechend dem Aufruf die Register. Der Master wiederum liest dann die angefragten Register aus. Und das Ergebnis wird dann bearbeitet.
Schön, dass du etwas weiter gekommen bist, halte uns immer auf dem Laufenden!
Voraussetzung ist, dass sich alle Geräte im gleichen Netzwerksegment befinden. Bei den Registern muss man nur wissen, wo was abgelegt wird. Aber auf das Zahlenformat, welches gesendet wird, muss man achten. Das muss man am ETA entsprechend einstellen. Beim Wechselrichter von Fronius gab es da integer oder float, was wird bei ETA ähnlich sein. Das muss auf float stehen. Der Port auf 502.
Welchen Modbus macht ETA? RTU oder TCP? Das CMI hat eine Modbus TCP Schnittstelle. Dort geht man auf Einstellungen/Eingänge/Modbus, entweder analog oder digital. Da legt man die Register fest, die man anzapfen möchte.
Bei Modbus RTU sieht das schon etwas anders aus, da braucht man dann eine andere Schnittstelle, TCP wird über Ethernet, im Netzwerk übertragen .
Bei RTU braucht man auch immer eine Sendeaufforderung, damit die Register beschrieben werden. Nach dem Master-Client Prinzip.
Als der Schornsteinfeger mal zur Messung da war, prüfte er auch die Feuchtigkeit vom Holz. Das war natürlich mit gerade mal 9% viel zu trocken. Er meinte, 18-20% würde ideal sein.
So ein ähnliches Phänomen hatte ich beim Momentanwert der PV Anlage, der Wert in W wollte nicht auf dem CAN Touch erscheinen, als ich da eine Division durch 1000, also in kW umrechnete, kam die Zahl.