Nach einigen Versuchen konnte ich tatsächlich die Momentanleistung aus der EZ3 über die UVR am Can-Touch darstellen. Ich vermute, auf dem Can-Touch werden die Werte nur insgesamt 4stellig dargestellt. Der Wert in W blieb 0, mit einem "Umrechnungsbaustein" auf kW umgerechnet, kam.dann der passende Wert.
Beiträge von TTRU74
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Und genau das wird auch die Ursache für mein Problem sein.
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Ja, den Modbus RTU meinte ich. Der Master fordert den Slave auf zum.Senden.
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So ein ähnliches Problem verfolgt mich gerade mit der Anbindung eines Wechselrichters per Modbus. Da der Slave nur sendet, wenn der Master dazu aufgefordert, werden wohl keine Daten in die Register geschrieben.
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kann ich den DL-Bus durchschleifen usw. ...
Ja, das Thema hat mich auch schon bewegt, das wird nirgends abgehandelt. Bis jetzt habe zwar 2 DL-Teilnehmer an meiner Anlage, aber die sind getrennt angebunden, 1x an der UVR und einmal am EZ3. Habe allerdings jedem eine andere Adresse gegeben. Als nächstes, sofern wieder die regelbaren Heizstäbe auf dem Markt erhältlich sein sollten, habe ich so ein ähnliches Problem, 2 Heizstäbe mit DL-Anbindung. Ich würde sagen, durchschleifen.
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Mit etwas Kreativität bei der Programmierung ist auch die Ansteuerung eines 5-Wege-Ventils durchaus realisierbar. Letztendlich ist die Ansteuerung einfach über digitale Ausgänge umsetzbar. Man sollte auch an eine softwareseitige Verriegelung untereinander denken.
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Üblich bei 0/4-20mA ist, dass man da ein Speisegerät einsetzt, was die Stromschleife treibt. Damit der Windsensor dann auch versorgt.
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Hallo Florian,
wenn du TA als Regelung nimmst dann würde ich die FRISTAR WP von TA nehmen die kannst du gleich in die Regelung einbinden.
Die ist unter Umständen sogar günstiger.
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Eine Kabelverbindung ist immer die bessere Variante. Heutzutage sind so viele Sender "on Air", da ist die Beeinflussung untereinander ein zunehmendes Problem.
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Ach mit Heizstab als Kombi gibt's kein Modbus beim EZ3? Na, hat das auch was gutes, dass im Moment keine Heizstäbe auf dem Markt sind.
Sonst hätte ich mich wahrscheinlich "vergriffen".
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Hast recht, nur der EZ3 ATON+ hat noch die Modbus RTU-Schnittstelle.
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Pro Großhändler 3 ganze Stück..... Und ich brauche allein schon 2. Die Konkurrenz wird groß sein.
Ich habe noch einen 6kW Heizstab im Puffer schon drinnen, mit dem Leistungssteller der TA kann ich so zumindest 3x2kW einzeln grob regeln. Die PV Anlage muss in den nächsten Tagen mal auf's Dach.
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Die Regelung übernimmt der Energiemanager, die EZ3 von der TA, der Heizstab wird per Funk mittels Cora, oder per Kabel über den DL mit dem EZ3 verbunden. Da die EZ3 noch über eine Modbus Schnittstelle verfügt, kann damit auch eine Kopplung zum.Wechselrichter erfolgen. Die Technische Alternative hat auch ein Programm Beispiel für die nicht mehr notwendige 70% Regelung in Verbindung mit einem Wechselrichter von Fronius im Download Bereich.
Nur gibt's derzeit ein Riesen Problem, die regelbaren EHZ Heizstäbe sind derzeit so rar wie Goldstaub. Da ist nix auf dem Markt.
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Es gibt neue Erkenntnisse.... Ich habe die Leistungsdaten von der EZ3 per CAN auf die UVR übertragen, auf der UVR habe ich einen Energiezähler programmiert und diesen auf dem Touch visualisiert. Am Tag der Programmierung blieben alle Zahlen verschwunden, das heißt, es wurde nix angezeigt. Nun schaute ich doch mal auf die andere Seite, ich konnte es kaum glauben, seit 14 Tagen laufen da Werte auf......
Aber, nicht die Werte, die direkt vom CAN übernommen werden.
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Ich kann als Stiefel die hier empfehlen: https://www.engelbert-strauss.…36.html?itemorigin=SEARCH
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Wenn der Zählerschrank 2013 nach den damals gültigen anerkannten Regeln errichtet wurde, hat der einen gewissen Bestand. Es wird lediglich der bisherige Zähler gegen einen 2Richtungszähler getauscht. Den Smartmeter setzt der Installateur, der Wechselrichter regelt dann die 70% Einspeisung. Mehr als 70% der maximalen Anlagenleistung darf nicht ins öffentliche Netz eingespeist werden, vorrangig ist der Eigenbedarf zu decken. Für eine Einspeisung ins Netz wird nur noch ein "mickriger" Betrag erstattet.
Die Versteuerung ist erst ab 30kWp wieder ein Thema heutzutage. Ab 2023 entfiel auch die Mehrwertbesteuerung auf alle Komponenten für die Errichtung von PV Anlagen. Die Preise wurden allerdings auch etwas über den Jahreswechsel angepast.
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Für den Heizstab benötigt man eine Regelung, die die Leistungsaufnahme des Hauses mit der erzeugten Leistung vergleicht. Der Heizstab sollte regelbar sein. Je nach Überschuß wird der Heizstab leistungsmäßig geregelt. Man kann auch mehrere Heizstäbe kaskadierend zusammenschalten, um einen größeren Bereich abzudecken.
Die Technische Alternative bietet sowas, mit dem Energiemanager EZ3 gekoppelt mit dem Heizstab EHZ. Oder Fronius, da sollte man auch den Wechselrichter davon haben, gekoppelt mit dem Smartmeter und Ohmpilot.
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Auch wenn das hier schon ne Weile her ist, und der TE womöglich schon nicht mehr mitliest, ich würde eher auf die Luftzufuhr des Ofens, wie hier auch schon erwähnt wurde, tippen. Ich selber habe 2002 einen doppelzügigen Schornstein von Kago, jeweils pro Zug 20cm Durchmesser, eingebaut. Am ersten Zug hängt der Festbrennstoffkessel, am 2. der Kamin Im Wohnzimmer. Der Schornstein ist weder gedämmt noch verrohrt. Das wäre bei einer Festbrennstofffeuerung auch nicht notwendig, so die Aussage des Bezirksschornsteinfegers. Versotten tut ein Schornstein nur, wenn die Abgastemperaturen nicht passen. Anhand der Russkonsistenz würde der Schornsteinfeger feststellen, dass da was nicht passt. Das Holz sollte schon mit ordentlicher Flamme verbrennen, sonst verschwelt das nur.
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Stimmt, den UMV5-DL gibt's ja auch noch. Den hatte ich nicht auf dem Schirm.
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Um kein Risiko bei der FBH einzugehen, es gibt auch doppelwandiges Rohr. ZB Rotex Duo, für Nass- und Trockenaufbau geeignet. Ich habe das vor 20 Jahren beim Hausbau eingebaut, weil ich mit einem Festbrennstoffkessel heize.