Beiträge von TTRU74

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    also programmiere dir bitte eine Laufzeitüberwachung in der TA,

    damit das nicht passieren kann.

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    Solange wie ich zu Hause bin, habe ich da eine akustische LZ Überwachung. :D

    Und jedes mal, wenn wir länger abwesend waren, hatte ich auch den Stecker der Pumpe gezogen. Nur einmal nicht, im letzten August. ;(

    Da hat es einen Konus, wo ein Wasserzähler in die Druckleitung gesetzt ist, auseinander getrieben. Meine Schätzung lag bei 2m³ Regenwasser, es hatte längere Zeit nicht mehr geregnet, die sich nun im Keller verteilten. Im Gästezimmer liegen nun Fliesen, statt vorher Teppich, die anderen Räume wurden per Kondensattrockner wieder trocken gelegt. ;(

    Am 2. Abend der Abwesenheit schaute ich noch aus der Ferne auf den Wechselrichter, und wunderte mich, wer da 500W zog, einen Tag später war es mir klar. Weil wir nur übers Wochenende abwesend waren, schaute auch niemand aus der Verwandtschaft vorbei.

    Nun muss auch hier die TA ran, ich habe hier ja den 6fachen Leistungssteller wegen dem Heizstab verbaut, und was liegt da auf der Hand? Einen Kanal, extra für die Steckdose der Pumpe drüber laufen zu lassen, und diesen fernabschaltbar zu programmieren. :D So muss ich auch nicht jedes mal in den Keller, um die Pumpe einzuschalten, geht auch prima gleich von der Terrasse per Handy aus! :D


    Das Thema Node Red muss ich noch etwas intensivieren meinerseits. ;)

    Bis letztes Jahr hatte ich auch noch ne gute alte Siemens S5-95 im Haus. Die hat den Füllstand der Zisterne aufgenommen, eine Druckmessung hat den Druck in der Gießleitung zum Wasserhahn im Garten überwacht, so war die SPS Teil eines Hauswasserautomaten und hat entsprechenddie Zisternenpumpe zu- oder abgeschaltet. :D

    Die habe ich dann gegen einen Druckschalter von Conrad ersetzt. Der Füllstand der Zisterne geht nun über die 0/4-20mA Schnittstelle in die TA. Rein zum Überwachen des Füllstands.

    Du machst mich richtig neugierig.

    Da der Speicher von BYD nur Modbus RTU kann, wird das da er Ansatz werden. Wie der Speicher eigentlich mit dem Wechselrichter kommuniziert? Irgendwie schon, einfach Modbus verbunden, den Speicher soweit konfiguriert, den Wechselrichter auch. Aber nix mit Adressvergabe, und ich habe mir schon tagelang den Kopf zerbrochen, wie die Kommunikation zustande kommt. Jetzt weiß ich, da keine Dokumentation zu dem Bereich existiert, muss man da auch nix einstellen. Es geht einfach. ^^

    Viel Erfolg.

    Das Thema Node Red und Rasperry klingt für mich sehr interessant, hab mich auch schon mal reingelesen. Da aber nun bald wieder die warme Jahreszeit beginnt, und der Garten wieder mehr Aufmerksamkeit möchte, wird das eher erstmal was theoretisches, wo man die Theorie auch im Liegestuhl auf der Terrasse machen kann. :D

    Als nächsten Schritt werde ich erstmal den Strahlungssensor der TA holen und den auf`s Dach befördern. um genaue Zeitpunkte für entweder Warmwasser oder Batterieentladung zu haben.


    Node Red liest den ModBus RTU aus? Ideal wäre das ganze bekanntlich einfacher, wenn der Speicher die Werte auch per TCP ausgeben würde. BYD hat da selbst die Weboberfläche mit einem mir bisher noch unbekanntem Zugang gesperrt. Alle im Netz veröffentlichen Zugänge werden zurückgewiesen.

    Ich habe letzte Woche bei mir einen Batteriespeicher in die PV Anlage integriert. Der ATON Heizstab wartet noch auf den Einbau, deshalb hatte ich erstmal einen 3x2kW Heizstab eingebaut und diesen dank des ohmschen Gesetzes auf 1xkW +1x2kW umgestrickt. Damit konnte ich in der warmen Zeit 2023 komplett mein Warmwasser bereiten. Als Freigabebedingung habe ich mir den Momentanwert der erzeugten Energie per Modbus TCP vom Wechselrichter in die TA geholt. Klappte auch wunderbar, nur liefert mir der Wechselrichter auch den Wert, wenn aus der Batterie gezogen wird.

    Mein Gedanke wäre, den Strahlungssensor der TA noch ins System einzubinden. Da müsste man nicht erst mit Sonnenauf- und untergang rechnen.

    ideal wäre es noch, wenn ich den Ladezustand des Speichers per Modbus TCP abgreifen könnte. Der Speicher hängt aber per Modbus RTU am Wechselrichter. Vielleicht schiebt der Wechselrichter ja den Ladestand idealerweise auch in ein Modbus Register.

    Für das Node Red nutzt du einen Rasperry?

    Hallo

    Ich habe vor, dieses Jahr den Warmwasserboiler gegen eine FriStar von der TA zu tauschen. Neben einem Festbrennstoffkessel habe ich noch 3kW an elektrischer Heizleistung in einem 1000l Pufferspeicher. Hab hier auch schon einiges zum MAG gefunden, das ist dann nicht mehr unbedingt notwendig? Sehe ich das richtig?

    Grüße Thomas

    Ich kann mich noch gut erinnern, als wir 1998 bei meinen Eltern einen Windhager FKU26 einbauen lassen haben. Da gab es 6000DM Förderung. Als ich bei mir 2005 einen Windhager FKU mit 14,9kW eingebaut hatte, gab es gerade noch 500€ Förderung. Und das Ende der Naturzugkessel war schon abzusehen. Windhager war aber immer schon etwas preisintensiver. Da wir 1998 mit der Installationsfirma gute Erfahrung gemacht hatten, hatte ich die bei meinem Haus auch wieder mit ins Boot geholt. Die hatten sich in den 90er Jahren Windhager verschrieben. Gas, Öl und Holz, war alles mit Windhager machbar.

    Ich habe eine Kombination aus Festbrennstoffkessel, 14,9kW mit 1000Liter Puffer. Die kombinierte Gasbrennwertherme ist letztes Jahr stillgelegt worden. Das ganze stammt aus dem Jahr 2002, damals als Neubau. Zu 99% heizte ich mit Holz, so dass das Gas überflüssig wurde. Solarthermie war auch erst mein Gedanke, aber zusätzlich noch ein Heizstab in den Puffer als Sicherheit. Da bekam ich ein Angebot über eine 10kW PV Anlage, die ich dieses Jahr auf's Dach gelegt hatte. Ein Heizstab, der bis 3kW Heizleistung liefert, kam dann in den Puffer. Die Steuerung machen Komponenten von der Technischen Alternative, der Wechselrichter gibt die Momentanleistung dazu, so hatte ich von Ende Mai bis Ende Oktober durchgehend warmes Wasser, ohne ein Stück Holz zu verteuern. Etwas Wärme kam auch ins Haus, Dank Fußbodenheizung braucht man keine hohen Vorlauftemperaturen.

    Einzig der noch vorhandenen Boiler ist eine Energievernichtungsmaschine, da kommt nächstes Jahr noch eine Frischwasseranlage dazu.

    In Deutschland wird nicht alles in Lerrrohr gelegt, nur wo es die mechanische Belastung und Verlegeart nicht zulässt, wird zusätzlich ein Leerrohr verwendet. Telefon- und Antennenleitungen müssen in Leerrohr, wegen der Austauschbarkeit, eine normale Hausinstallation nicht unbedingt, nur wenn es gewünscht wird.