Beiträge von TTRU74
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Ok, bei mir sitzt der Heizstab im unteren Viertel, da scheint die Differenz der Temperatur sich schon deutlich bemerkbar zu machen. Ich würde da lieber ziemlich weit unten einen zusätzlichen Stutzen rein schweißen. Allein aus der Schwerkraft wird nicht eine ausreichende Zirkulation entstehen, da wird das womöglich integrierte Thermostat immer abschalten. Ohne Zirkulationspumpe wird das kein brauchbares Ergebnis bringen, die Pumpe müsste dann aber auch nur mit minimaler Drehzahl laufen, sonst reicht unter Umständen die Aufheizzeit nicht.
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Sehe ich das richtig, der Heizstab soll außerhalb des Speichers angebracht werden? Warum nutzt du nicht einen vorhandenen Stutzen am Speicher? Oder schweißt einen zusätzlich noch ein?
Der Heizstab ist derzeit in der Mitte des Puffers
aber
der Nachteil ist es dauert sehr lange bis die Wärme nach oben steigt und der Puffer sich erwärmt
und der Puffer wird ja auch nur bis zur Hälfte (wo der Heizsteab ist ) Warm
deshalb möchte ich den Heizstab außen sehr weit unten anbringen und über Schwerkraft den gesammten Puffer erwärmen
Vorteil sollte sein das sehr schnell die erzeugte Wärme oben verfügbar ist , da sich diese ja einschichtet
Grüße Franz
( so der Plan )
Lass mich raten, im Puffer sind Leitbleche montiert? Ja, dann steigt das Wasser ganz langsam. Das habe ich bei meinem Puffer nicht, derzeit heizt bei mir ein 6kW Heizstab, der auf 1kW und 2kW umgegklemmt ist. Der schaffte die 1000Liter über den ganzen Tag bis auf 83° obere Temperatur zu heizen.
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Sehe ich das richtig, der Heizstab soll außerhalb des Speichers angebracht werden? Warum nutzt du nicht einen vorhandenen Stutzen am Speicher? Oder schweißt einen zusätzlich noch ein?
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Ich gehe mal von einer UVR2x16 aus, da gibt*s einen Wechslerausgang, sofern der nicht schon von einem Motormischer belegt ist.
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A>B + diff ergibt eine 1 wenn Wert A größer als B ist: --> Ausgang 1 (ein)
das ganze dann invertiert auf dem Inv Ausgang: -->Ausgang 2 (aus)
Wert A kleiner als B ergibt somit das Gegenteil
das kannst du direkt auf einen Schaltausgang an der Regelung legen.
Wie wird das Umschaltventil angeschlossen? Auf/Zu getrennt? Oder nur Spannung anlegen, Ventil schaltet um, Spannung wieder weg, Ventil schaltet zurück?
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Ich kenne das auch nur eingangsseitig, und möglichst einen geraden Ablauf mit wenig Bögen.
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Viel Spaß bei der Umsetzung. Mit der Inbetriebnahme wird dann die Feinabstimmung das ganze Zum Laufen bringen.
So ähnlich habe ich bei mir einen markenunabhängigen Heizstab mit 3x2kW, umgebaut auf 1x1kW + 1x2kW zum heizen des Pufferspeicher integriert. Den ATON Heizstab habe ich erst vor kurzem geliefert bekommen. Für Warmwasser im Sommer reichte mir das ganze.
Vom Wechselrichter habe ich mir den Momentanwert geholt und diesen mit dem momentanen Leistungsbedarf verglichen. Je nach Überschuß heize es mit 1kW, mit 2 oder mit 3kW. Abschaltbedingung war eine positive Leistungsaufnahme größer 10W.
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Ich habe dir mal einen Vorschlag als pdf angehängt. Du musst aber bedenken, dass für die Regelung die Wirkleistung ein negativer Wert sein muss. Da die Richtung des Stromes bedingt durch Überschuß aus deinem Haus hinaus geht.
So wie du den Leistungsregler beschaltet hast, wird das so einfach nicht gehen, an dem Ausgang wird nur ein Wert von 0-100% ausgegeben. Damit kann man nicht einfach eine Pumpe ansteuern.
Der Energiemanager ist mit dem Heizstab miteinander verbunden, deshalb ist da keine große Regelung notwendig, das läuft alles im verborgenen. Das bisherige Programm brauchst du nur erweitern, um den Teil, den ich als pdf angehängt habe. Ich hoffe du hast dazu die Programmierung im Originalzustand, da auf dem EZ ja nur das kompilierte Programm abgelegt wird.
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Zur Programmierung:
Am einfachsten wäre es, den Momentanwert des erzeugten Stromes vom Wechselrichter abgreifen. Den vergleichen mit dem Bedarf plus 400W, ergibt den Schaltpunkt.
Den Momentanwert mit der EZ als Vergleichswert nutzen, ginge auch, da die Zirkulation wahrscheinlich nicht der Stromfresser sein wird. Würde aber zu einer Beeinflussung des Momentanwert führen.
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Der LST wird mittels DL Bus an die EZ angekoppelt, mit einer DLAdresse versehen. Und schon kannst du im Programm der EZ die DL Ausgänge schalten lassen, hier setzt sich der Ausgang aus DL Adresse und Nummer des Schaltkontaktes zusammen.
Wie steuerst du den Pufferspeicher? Bzw wie liest du die Temperatur vom Pufferspeicher ein? Mit einer UVR2X16?
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Holzschutzmittel wurde nicht überall eingesetzt. Man vertraute da eher auf die Erfahrungen beim Holzeinschlag. Da wird schon was dran sein, Holz in den sogenannten "12 Nächten" zu schlagen.
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Sind halt nicht die besten Temperaturen, um sich mit Holz auseinander zu setzen. Gewöhnlich wärmt man sich mehrmals am oder mit dem Holz, bevor der chemische Prozess Wärme freisetzt.
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Da steht meines Wissens nach in keine Dokumentation seitens der TA. Ich habe das eher durch Zufall rausbekommen, weil ich aus Verzweiflung, es gibt da einen Skalierungsbaustein, der automatisch aus W einfach kW macht. Nur wollte ich das auf dem Can-Touch darstellen. Die Leistung in W wurde nicht angezeigt, da hab ich kurzerhand einfach alle Zahlen auf's Can-Touch geholt. Plötzlich war die Leistung in kW zusehen.
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Versuche mal in der UVR den eingelesenen Wert mit einem arithmetischen Baustein zu bearbeiten, eventuell eine Division durch 100 drüber laufen zu lassen, und das ganze testweise mal in Dezitonnen anzeigen lassen. Ich habe festgestellt, dass manchmal die Anzahl der Stellen der Zahlen Probleme bereiten. Bei mir war es die Leistung vom Wechselrichter, die in W (Watt) vom Mod-Bus kam. Durch Umwandlung des Wertes von W in kW hatte der plötzlich gepasst.
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Echtshop läßt sich aber 10Tage Zeit, wenn das Geld eingegangen ist, erst dann wird versendet. Vermutlich, Um Versandkosten bei Widerspruch zu sparen. Als ich meine UVR2X16 letztes Jahr geholt habe, waren die am günstigsten. Obwohl die eigentlich mit was ganz anderem handeln.
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Es gibt noch Restbestände an CAN-Touch für die TA, ist ein 10"Display, die Anbindung erfolgt per CANBUS. Da kann die UVR2X16 ruhig im Schrank verschwinden. Die TA hat aber das Display aus dem Programm genommen.
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50kW und bisher ohne Puffer, wie wurde da geheizt?
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Man sollte auch bedenken, warmes Wasser steigt zwar von allein nach oben, da würde die Lösung auch wie eine Schwerkraftheizung funktionieren. Nur muss dann die Wärme zum Nutzen dann wieder vom Dachboden herunter gepumpt werden.
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Eine 12V Batterie in Kombination mit einem Wechselrichter, der um die 300W, liefert, sollte eine passable Lösung darstellen. Eine USV ist zwar ne komfortable Lösung, kostet aber auch je nach verfügbarer Leistung durchaus etwas mehr.