CHT - CWD: Sigma 25 - wieso heizt er nicht auf?

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 10.586 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Randy.

  • Hallo aus Österreich,
    ich hab mich schon riesig auf meinen ersten Holzvergaser gefreut, ein Sigma 25lw mit Pufferspeicher 800l wurde eben installiert. Leider hab ich vom Händler bisher nur eine sehr oberflächliche Bedienungsanleitung für den Kessel und eine überhaupt falsche (weil Pellets) für die Igneo Compact-Steuerung erhalten.


    Bei den ersten Anheizversuchen besteht jetzt das Problem, dass das Aufheizen bis zum Erreichen der 75 Grad Kesseltemperatur elendslange dauert und dabei die Abgastemperatur mit 80 bis 90 Grad immer viel zu niedrig ist. Das Saugzuggebläse arbeitet voll, die Steuerung von Primär-/Sekundärluft erfolgt automatisch durch die beiden Stellmotoren an der Vorderseite. Erst wenn ich die Tür der Brennkammer leicht öffne, entsteht mehr Zug und eine bessere Verbrennung. Es muss also wohl an der Luftzufuhr liegen, aber wie kann ich diese steuern? Vielen Dank schon mal, wenn mir da jemand ein wenig weiterhelfen könnte... :)Sigma 25 - wieso heizt er nicht auf?

  • Hallo,


    Ein Holzvergaser mit 25kW und ein Speicher von 800L passen nicht zusammen.


    Bei einer Abgastemperatur von 80...90°C hast du Schwelbrand.
    Das gibt Teer im Kamin und sollte nicht so weiter brennen.


    Die Holzfeuchte sollte nicht viel über 15% Wasser liegen, besser etwas weniger.


    Mache mit weniger Holz erst einmal ein Grundfeuer.
    ohne Primärluft brennt natürlich nichts.
    Die Primärluft bestimmt die Leistung des HV.
    Die Sekundärluft (wenn ohne Lambdasonde), stelle auf ca. 20...25% Öffnung.


    Durch die Düse muss es richtig durchbrennen.


    Hier mal etwas zu Lesen:
    Einstieg 3.13, Holzvergaserkauf_27.3, solare Wärmeerzeugung , Rechenprogramm HV Speichergröße 06.24; Erklärung Speicherermittlung
    https://www.holzheizer-forum.d…&postID=127897#post127897


    mfg
    HJH

  • Zunächst mal vielen Dank für deine rasche Antwort. Leider ist nicht mehr Platz für einen zusätzlichen Pufferspeicher vorhanden gewesen,
    aber durch die gute Isolierung von meinem Haus ist nicht so wichtig, dass die Heizkörper ständig warm sind.


    Es ist schon klar, dass es an der Luftzufuhr liegt, ich habe aber keine Ahnung, wie ich diese steuern kann. (Mein Installateur übrigens auch nicht...)
    Im angehängten Bild sieht man die 2 Belimo-Stellmotoren, vermutlich einer für Primär und einer für Sekundär, ich habe aber keine Ahnung, welcher
    jetzt welcher ist. Sie haben beide dieselbe Anspeisung, d.h. wenn einer aufmacht, macht der andere zu und umgekehrt. Der ganze Prozess läuft aber
    automatisch ab, da ist nichts vorgesehen zum manuellen Einstellen. In den Menüs der Igneo-Steuerung finde ich nichts zum Einstellen von Primär-
    und Sekundärluft, ebensowenig in der Bedienungsanleitung.


    Mir ist völlig klar, dass ich eine höhere Abgastemperatur brauche, aber ich weiß leider nicht, wie...

  • Hallo,


    Gibt es für den Kessel eine deutsches Handbuch?


    Wenn ja, stell doch mal den Link hier rein.


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    dürft so ähnlich wie Atack sein und da ist der obere Primär und unten Sekundär und vielleicht sind Anschlüsse vertauscht worden.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hab mal die dürftige Bedienungsanleitung, die ich auf Nachfrage vom Händler erhalten habe, angehängt, ebenso die Beschreibung zur Igneo-Steuerung (die aber - weil Pelletsversion - nicht genau mit meinem Modell übereinstimmt).


    Ich hab heute geschaut, was die beiden Luftstellmotoren beim Anheizen machen. Zuerst also versucht, kräftig Glut zu bekommen (Anheizklappe lang offen, Saugzuggebläse 100%) bis rauf auf ca. 200 Grad Abgastemperatur, da ist die rechte Luftöffnung voll offen gewesen (Primär??), die linke geschlossen. Dann Holz nachgelegt, kurz gewartet und dann bei weiterhin ca. 200 Grad die Anheizklappe geschlossen. Dann beginnnen bald die Stellmotoren zu arbeiten, die rechte Luftöffnung wird geschlossen, gleichzeitig geht die linke auf. (Kann sich wohl auch nur gegenläufig bewegen, weil es für beide Motoren nur 1 Zuleitung gibt). Das Gebläse regelt sich immer weiter herunter (den Minimalwert für das Gebläse kann ich einstellen, dzt. 70%), die Abgastemperatur geht bis auf ca. 90 Grad zurück. In diesen Prozess kann ich nicht eingreifen, das geht alles automatisch.
    Ist das normal, dass ich nur mit lange geöffneter Anheizklappe auf eine höhere Abgastemperatur komme?
    Wenn ich immer wieder lese, dass bestimmte %-Werte für Primär-/Sekundärluft versucht werden sollen, dann hab ich leider keine Ahnung, wo und wie ich das einstellen könnte...


    Ein großes Danke an alle, die versuchen, mir mit ihren Tipps weiterzuhelfen... :)

  • Hallo!


    Auch wenn nur ein Kabel zu den Stellmotoren führt, kann man von ausgehen das dieses mehrdrähtig ist und somit die Motoren seperat gesteuert werden.
    So wie ich das einschätze gibt der Kessel eher zuviel statt zu wenig Gas am Anfang ,was sich dann ins Gegenteil umkehrt.
    Wir nennen das hier "Die ganze Ladung brennt auf einmal ab".Das darf nicht passieren.
    Drei Fragen. Wo strömt bei diesem Kessel die Luft in der oberen Kammer ein?
    Wie gehst du beim Anheizen vor und was verheizt du?
    Gruß Randy!

  • Hallo,


    ja, dass ist ja ganz toll. Da bekommt man die Regelung in Pelletsausführung und auch die Kesselbeschreibung ist alles andere als tauglich.


    Ich gehe mal davon aus, dass du die Lambdaversion hast. Das dein Kessel nicht richtig funktioniert liegt vermutlich an fehlenden Einstellungen in der Regelung.
    Dort müssen die entsprechenden Parameter eingegeben werden, z.B. Kesseltemperatur min. und max, Abgastemperaturen min. und max, Sauerstoffgehalt im Abgas etc.
    Fehlen die, kann der Kessel nicht richtig arbeiten.
    Hoffentlich kannst du in deiner Regelung auch Holzheizparameter eingeben und sind die Lambdasonde einschl.Modul korrekt angeschlossen. Sind alle geforderten Fühler eingebaut?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo, danke für eure Reaktionen. Ich hab in der Zwischenzeit noch einmal sorgfältig angeheizt, um alles möglichst genau beschreiben zu können.


    Randy: Ich hab ein Bild mit der Anspeisung der Stellmotoren angehängt. Mein Installateur (Heizung, nicht Elektro) hat gemeint, damit könnte eigentlich immer nur beide Motoren gleichzeitig angesteuert werden, u.zw. gegenläufig (also "1 auf" heißt "2 zu" u.u.).
    Die Luft strömt durch einige Löcher auf beiden Seiten der Brennkammer ein (siehe Foto).
    Mein Holz krieg ich schon seit Jahren von einem Landwirt aus der Nachbarschaft. Seiner Aussage nach ist es bunt gemischt (Eiche, Birke, Buche...). Der Wassergehalt beträgt ca. 18 % (dafür hab ich ein kleines Messgerät).
    Beim Anheizen hab ich schon verschiedene Varianten versucht: Zunächst in allen Fällen bei geöffneter Anheizklappe mit Kleinholz eine kräftige Glut machen, dann Holz drauflegen, noch ein paar Minuten warten und dann Anheizklappe zu. Abgastemperatur sinkt dann von über 200 Grad bis auf ca. 90 Grad, die Luftöffnung, die vom rechten Stellmotor gesteuert wird, macht zu, die linke geht auf. Wenn die Anheizklappe früher geschlossen wird, raucht es kräftig aus dem Kamin. Auch bei kräftiger Glut kann beim Nachlegen die bis dahin steigende Kesseltemperatur wieder langsam sinken (von 65 auf 60 Grad), erst wenn man die Anheizklappe wieder aufmacht, wird's wieder wärmer.
    Ich bin daher etwas überrascht, dass du von "zu viel Gas geben" sprichst, weil ich immer den Eindruck habe, dass nach Schließen der Anheizklappe die weitere automatische Luftversorgung dazu führt, dass die Abgastemperatur relativ rasch sinkt und es in der Brennkammer zu rauchen beginnt.


    Welche Abgastemperatur sollte überhaupt erreicht werden, bevor man nachlegt? Und auf welchem Niveau sollte sie dann bleiben?
    Woran merke ich, dass der Vergasungsprozess überhaupt funktioniert?


    Michael: Ich nehme an, dass die Sonde im Abgasrohr die Lamdasonde ist. Sie ist lt. Steuerungsinfo auch aktiv, es hat in der Beschreibung aber auch einen Hinweis gegeben, dass dafür ein Zusatzmodul (!?) notwendig wäre. Die beim Brenner einstellbaren Parameter sind in den 4 Menüfotos zu sehen. Ich habe aber leider keine Ahnung, was die "richtigen" oder zumindest "zweckmäßigen" Einstellungen sind...


    Die Beschwerden wegen der unpassenden/fehlerhaften/lückenhaften Unterlagen liegen schon mehrfach beim Händler auf, im Moment läuft eine Mängelrüge mit Fristsetzung zur Behebung bzw. Nachlieferung (Puffersteuerung sollte lt. Homepage-Beschreibung vorhanden sein, dürte aber nur mit Zusatzmodul gehen). Wenn der Händler weiter auf Tauchstation bleibt, wird es wohl zu einem gerichtlichen Nachspiel kommen.
    Ach ja... hilft mir aber nicht bei der Lösung meiner momentanen Probleme, da kann ich nur auf eure weitere Unterstützung hoffen... :)


    Herzliche Grüße, Henry

  • Hallo Henry


    Scheint ja eine etwas verzwickte Lage zu sein das du deinen Ofen gar nicht richtig auf Temperatur
    bringst.


    Die Steuerung mit der Anheizklappe ist ja nicht so das richtige und sollte eigendlich nur im
    Anheizfall eingesetzt werden.


    Obwohl ich den HVG und die Steuerung nicht kenne ,scheint es das letztere nicht die richtigen
    Stellbefehle ausgibt .


    Über die Ursache kann man nur mutmaßen ,entweder ein Softwareprophlem oder es fehlt die richtige
    Einstellung ,ist natürlich nicht einfach wenn man keine Bedienungsanleitung hat.


    Kannst ja mal von allen Menüs Fotos machen vielleicht kann man dir dann gezieltere Ratschläge
    geben.(auch von Untermenüs soweit erreichbar).


    Ich tippe das durch die gegenläufige Ansteuerung (egal aus welchen Grund ) du keine
    Vergaserflamme zusammenbringst (was eigendlich der zweck eines HVG ist).
    Durch das vorzeitige öffnen der Sekundärluft (das dürfte der untere Stellmotor ) aus deinen
    Beitrag 150186 sein ,wird sozusagen die Flamme ausgelöscht ,weil noch keine Brennkammertemperatur
    erreicht ist.
    Gleichzeitig wird die Primärluft abgedreht (zu) so das der Ofen wieder ausgeht.


    Vorschlag:


    Beide Belimo Stellmotoren können auch händisch (durch entriegeln von Getriebe) durch die seitlichen Druckhebeln - direkt am Antreib verstellt werden (mußt einfach probieren ).


    Stell den oberen Antrieb so das es eine Öffnung von 50 -60% der Primärluft (obere Antrieb)
    gegeben ist .
    Den unteren Antrieb ganz zumachen beim Anheizen und erst nach dem der Ofen richtig brennt und auf Temperatur gekommen ist ,ganz wenig aufmachen ca 10 -20% der Öffnung.


    Normalerweise müßtest du mit dieser Einstellung den HVG auf Temperatur bringen und so auch
    händisch betreiben können.


    Hoffe das du so etwas Wärme erzeugen kannst ,bis es eine Lösung bezüglich sich ergibt.


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo.


    Was ist den die Soll Abgastemperatur?
    Ich sehe auf deinem Display nur die min. und max. Abgastemperatur.
    Die 70°C min. Abgastemperatur finde ich schon sehr wenig.
    Ich würde die min. Abgastemperatur mal auf 100°C stellen um dann zu sehen ob der Kessel regelt oder was macht.


    M.f.G.

  • Oha!


    Da muss ich jetzt aber auch mal grübeln wie man mit 3 Drähten, 2 Belimos unterschiedlich ansteuert.


    Nachtrag: Das erste Foto oben bestätigt was du sagst. Beide Motoren werden gleich angesteuert, sind aber jeweils Seitenverkehrt montiert. Somit arbeiten sie gegenläufig
    Wir haben hier für diese art Steuerung den Begriff "Luftwaage ".
    Sollte im groben funktionieren.
    Das Problem ist, Lambda erkennt nicht wenn die Brennraumtemperatur unter 600C° ist.
    Ist im Füllraum nun ein riesen Glutstock, sinkt Lambda ebenfalls, mit fatalen folgen für den weiteren Abbrand .Deine Luftwaage verschlimmert das zum Teil.


    Zum Füllraumbild.
    Die obere Lochreihe ist fehl am Platz.
    Das sorgt dafür das sich anfangs ein zu großer Glutstock bildet.
    Du kannst versuchen beim befüllen diese jeweils mit dicht anliegenden Scheiten zu verschließen.
    Im weiteren verlauf wenn das Holz dann nachrutscht sind diese Löcher kein Problem.

  • Hallo,


    die Ansteuerung mit 3 Drähten geht bei 2 Belimos in keiner Schaltungsart und zudem haben die Anschlussleitung kein Belimoformat. Da funktioniert die Ansteuerung der Belimos überhaupt nicht. Kannst du ein schärferes Bild von den Belimos machen und ein Bild von der Anschlussseite der Regelung wo man sehen kann was wo angeschlossen werden muss und ohne korrekte Bedienungsanleitung der Regelung wird das alles sehr schwer da bleibt die jetzt nur das übrig war Ludwig geschrieben hat die Belimos abklemmen und von Hand regeln.
    Der HV kann man auch ganz ohne Anheizklappe anzünden in dem man die Restkohle links und rechts neben der Düse und den HV startet legt und mit einem Brenner die Kohlen anzündet und dann kleines Holz auffüllt und dann sieht man eigentlich schon wie die Flamme nach unten in den Brennraum gezogen wird und dann kann man den HV voll machen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

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    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • @Reiner, die Belimos laufen doch.Steht zumindest ganz oben.
    Baut man sie nun gegenläufig wie hier zu sehen an ,erhält man die Luftwaage.


    @Henry, oben steht auch das du lange dis Anheizklappe offen lässt.
    Das solltest du nicht machen
    Eigentlich sollte man die garnicht nutzen und schauen das diese immer wirklich dicht schließt.

  • Vielen Dank für alle bisherigen Tipps!
    Ich hab in den letzten Tagen einiges durchprobiert und habe einen grundlegenden Fehler entdeckt: die beiden Stellmotoren wurden werkseitig offenbar
    verkehrt angeschlossen, also Primär- und Sekundärluft waren vertauscht. Klar, dass ohne zusätzliche Luft von der Anheizklappe nichts auf Temperatur kommt
    bzw. keine Temperatur gehalten werden kann und der Kessel sich immer weiter "herunterregelt".


    Was ist denn eine "normale" Einstellung für die Abgastemperatur? Im Moment hab ich min. 110 und max. 300. Nach dem Anheizen geht bei mir die AGT
    auf 110 Grad zurück und bleibt dann auf diesem Niveau. Passt das so?
    Und noch einmal gefragt: woran merke ich, dass die Vergasung ordnungsgemäß funktioniert? Sorry für diese Frage, aber ich hab da Null Erfahrung...

  • Hallo,


    das könntest du am bestem mit einem Temperaturfühler im Brennraum feststellen denn dort sollte eine Temperatur von >650°C herrschen was mit einem Thermoelement Meßgerät machen kannst.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

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