Hydraulikschema gravierende Fehler ????

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 8.290 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von delta_p.

  • Hallo zusammen


    Ich bin neu hier und ich wollte euch einfach mal fragen was ihr zu meinem Schema sagt.
    Seht ihr schwere Fehler ???
    Ich weis es ist etwas kompliziert aus.
    Ich heize damit zwei Häuser aber mir bleibt für die Puffer fast nichts übrig (30kW Windhager Logwin zu klein).
    Ich habe auch eine Kasselanfahrtsentlastung eingebaut um schneller meine Boiler aufzuheizen.
    Die Umschaltventile beim Boiler Neubeu sind dazu da um den Boiler mit der Heizung ganz oder nur zu Hälfte aufzuheizen.
    Geregelt wird das Ganze mit der UVR 16x2.


    Danke fürs anschauen.

  • Hallo, zum einen fällt mir die geringe Rücklauftemperatur auf, welche eigentlich größer 60 Grad sein sollte. Meist findet man 65°C. Zum anderen die doch sehr komplizierte Verschaltung... Da blickt ja keiner mehr durch... :)


    Habe nochmal nachgeschaut - die anfahrentlastung ist wohl eine Art Kesselvorwärmung... Aber das wird nix. Der Kessel fährt im kleinen Kreis bis die RLA aufmacht. Erst dann kommt Wasser vom Puffer. Macht also nicht wirklich viel Sinn.


    Wie oft läuft der Kessel?
    Jan

  • Wieviel qm beheizt du denn?
    Wenn mein HB so eine Schaltung mir angeboten hätte den hätte ich aufgehängt.
    Ich beheize 245 qm Wohnfläche plus die Nebenräume alles Altbau von 1938 und eine Haushälfte Umbau Bj. 1994.
    Alles zur Zeit mit Weichholz es können alle Heizkörper volle Pulle laufen und bekomme die Puffer voll.
    Tja dann trete mal deinen HB auf die Füße er soll es richten.

  • Willkommen midimausi!


    Hast Du das selbst zusammengebraten oder ist die Anlage über die Jahre gewachsen?
    Auf Anhieb kann ich da auch keinen gravierenden Fehler erkennen, aber der Teufel steckt ja oft im Detail. Manchmal auch nur in Form einer blöden Luftblase.


    Die 55° Rücklaufanhebung von Windhager kommt mir mager vor. Aus dem Bauch raus hätte ich mindestens 65°, besser 72° angenommen.


    Wie weit ist denn die Fernleitung zum Altbau und von welchen Wohnungsgrößen, Bewohneranzahl und Dämmstandards sprechen wir hier? 30kW ist nicht der Hit, wenn du damit einen riesen Altbau über eine 30m lange unterirdische Anbindung füttern willst, die vielleicht auch noch ungedämmt im nassen Lehm liegt.


    Manchmal ist es aber auch wirklich nur eine blöde Luftblase...


    Gruß, Thorsten

  • Danke für eure Antworten


    Also den Heizungsbauer kann ich nicht aufhängen der bin ich selber (hab`s aber nicht gelernt)
    Zu der Rücklauftemperatur Windhager schreibt 45°C vor ich dachte mit 55°C bin ich gut dabei.


    Die maximale Kesseltemperatur meines Logwin`s ist komischerweise 75°C dann wird abgeregelt.


    Anhebung ist ein thermisches Ventil von Oventrop mit einstellbarem Anlegefühler (40 - 70°C)


    Beheizen tu ich 3 Wohnungen mit ungefähr 390 Quadratmeter.
    Der Neubau ist ungefähr 20 Jahre alt Vollwärmeschutz ganz gut isoliert.
    Der Altbau ist vielleicht 60 Jahre aber auch ganz gut isoliert.


    Die Fernleitung ist in etwa 15 Meter lang (Cu Rohr 28 mm isoliert und in 150 mm Kanalrohr eingefädelt).


    Die Anfahrtsentlastung hat den Sinn die Wassermenge der Puffer kleiner zu machen um bei der Boilerladung (Boilervorrang) schneller auf eine höhere Kesseltemperatur zu kommen.
    Wenn ich das nicht mache kommt mein Logwin einfach nicht auf Temperatur er dümpelt irgendwo bei 65° C herum da wird eine Boilerladung zum geduldspiel.


    Ich hoffe ich habe all eure Fragen beantwortet.


    Einen schönen Gruß

  • Hallo,


    Nun, das liegt sehr wahrscheinlich an der niedrigen rücklauftemperatur von 55 Grad. Wenn du nun versuchst, aus dem Kessel 80 Grad rauszuholen, muss der 25Grad nach oben kommen. Das ist sehr ungewöhnlich. Ich z.B. habe eine Rücklauftemperatur von 78 Grad. Dementsprechend ist mein Vorlauf höher.
    Habe gerade mal geschaut: Die haben doch tatsächlich beim LOGWin etwas von 45 Grad geschrieben. Die "Anfahrentlastung" soll die Temperatur im kessel auf >60 Grad bringen, was eine normale Rücklaufanhebung ja macht. Deswegen finde ich die Anfahrentlastung etwas "Überflüssig". Stell die RLA auf min. 65 Grad ein. Dadurch wird die Anfahrentlastung hinfällig.


    Was mich auch noch etwas irritiert ist deine Solaranlage und der Boiler vom neubau... Irgendwie geht da kein Rücklauf unten in den Puffer. Immer nur oben... Vielleicht finde ich auch nicht den Richtigen Weg.


    Jan

  • (30kW Windhager Logwin zu klein).

    Hallo Andy,


    kannst Du bitte mal näher bezeichnen welchen Windhager Du hast, LogWin Klassik oder Premium?


    Die maximale Kesseltemperatur meines Logwin`s ist komischerweise 75°C dann wird abgeregelt.

    Das finde ich sehr merkwürdig und wäre für mich glatt ein Kriterium den Kessel nicht zu kaufen.
    Aber leider finde ich keine BA für den neuen Premium :(


    Grüße
    Frank

  • Bist du sicher das die 75 Grad die Grenztemperatur ist?
    Wenn du in die Service Einstellungen gehst solltes du doch noch andere Einstellungen wählen können.
    Bei unseren Fröling S4 liegt die max. Betriebstemperatur bei 91 Grad.
    Eingestellt zur zeit sind 83 Grad vom HB.
    Unser 34 kW Ofen ist ja in der Lage locker unsere Gesamtfläche zu beheizen und hat noch Reserven dann sollte es dein 30 kW Ofen eigentlich schaffen.

  • Hallo,



    Seht ihr schwere Fehler ???

    Die Pumpen werden sich gegenseitig beeinflussen.
    Die Frage ist, ob das alles so sinnvoll ist was du da gemacht hast.
    Das ADG hat zusammen 315L.
    Das ist für über 3000L etwas knapp.
    Die Parallelverschaltung der Speicher ist, wenn so ausgeführt wie gezeichnet, auch nicht richtig.
    Dazu kommt noch die unterschiedliche Größe der Speicher. Da wäre eine Reihenschaltung besser.
    Rücklaufanhebung IMMER => 65°C! sonst nagt der Rost.
    Die Temperaturdifferenz zur Vorlauftemperatur aber nicht größer als 10°K.
    Vorlauftemperatur auf wenigstens 80°C fahren, sonst verschenkst du mögliche speicherbare Wärme.



    Ich heize damit zwei Häuser aber mir bleibt für die Puffer fast nichts übrig (30kW Windhager Logwin zu klein).

    Dazu hätte ich di 1. Frage, hast du jemals mal eine Heizlastberechnung angestellt?
    Wie kommt man bei 30kW Leistung des HV auf 2400L Speicher?



    Ich habe auch eine Kasselanfahrtsentlastung eingebaut um schneller meine Boiler aufzuheizen.

    Richtig hydraulisch verschaltet, kann man immer Wasser abnehmen was man im gleichen Moment erzeugt.



    Die Umschaltventile beim Boiler Neubeu sind dazu da um den Boiler mit der Heizung ganz oder nur zu Hälfte aufzuheizen.
    Geregelt wird das Ganze mit der UVR 16x2.

    Diese Art der Boilerbeladung kann dir hohe Rücklauftemperaturen bringen.


    Ich glaube du hattest die UVR entdeckt und wolltest dich mal so richtig austoben.


    Hast das Alles aber schön gezeichnet.


    mfg
    HJH

  • Hallo zusammen


    Es ist ein Logwin Premium aber Baujahr 2010 der mit dem aufgesetzten Infowin jetzt gibt es einen neuen.
    Ich habe bei Windhager nachgefragt mein Kessel hat die 75°C fix eingestellt die kann man nicht ändern auch nicht der Kundendienst ich müßte den ganzen Feuerungsautomat tauschen.


    Die Puffer sind so wie gezeichnet parallel geschaltet der 1000 Liter Puffer hat leider nur einen Anschluß ganz oben einen seitlich oben und einen ganz unten.
    Ich weiß das sie besser 4 mal verbunden wären aber es geht leider nicht.
    Heizlastberechnung wurde nie gemacht.
    Die 30 kW wurden geschätzt ich dacht das muß reichen.


    Ich möchte hohe Rücklauftemperaturen zum Zeitpunkt der Boilerladung. Ich versuche es mal zu erklären wie ich das sehe vielleicht liege ich auch falsch.
    Ich nehme an die Anlage ist kalt ich heize ein Anfahrtsentlastung schaltet nach oben also ich ziehe den Rücklauf für den Kessel aus dem obenen Bereich der Puffer.
    Sobald meine Puffer im oberen Bereich 65°C haben schalte ich die Boilerladepumpen ein.
    Heizkreise sind aus (Boilervorrang)


    Der Rücklauf der Boiler geht auch in den obern Bereich der Puffer.


    Iregend wann ist der obere Bereich der Puffer warm und ich bekomme zum Kessel einen warmen Rücklauf, und je wärmer der Rücklauf wird desto mehr Wasser bekomme ich durch den Kessel da die Rücklaufanhebung weniger Kesselvorlauf dazu mischen muß um auf die richtige Rücklauftemperatur zu kommen.
    Erst wenn die Boiler heiß sind schalte ich die Anfahrtsentlastung aus und nehme praktisch den Rücklauf zum Kessel von ganz unten.
    Ich mache meine Boilerladung nur wenn der Kessel in Betrieb ist also keine Ladung aus den Puffern und auch nur einmal am Tag das genügt.


    Ich weis das mit dem Boiler Neubau ist purer Luxus.
    Aber so kann ich entweder das obere Register mit der Heizung bedienen oder ich schalte die beiden Register in Serie dann wird er halt bis unten warm und die 3 Funktion ich heize das untere Register mit der Solar das auch Vorrang hat.


    HJH du hast recht ich dachte hydraulisch kann ich nicht viel falsch machen und elektrisch kenne ich mich aus das bekomme ich schon geregelt.


    mfg
    Andy

  • Hallo Andy,
    Um mal eine normale Rücklaufanhebung zu demonstrieren, Schau dir mal ein Video von Thermoventiler an (

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    )
    Dort siehst du, das die anfahrentlastung eigentlich nicht notwendig ist.


    Zumindest ist das meine Meinung.
    Jan

  • Hallo,


    Hier mal etwas zum Lesen warum man erst einmal die Heizlast wissen muss und was Heizlast ist.
    Auch nach welcher Art man eine Anlage bemessen sollte.
    Planung einer neuen Heizungsanlage - Planung kompletter Heizungsanlage+ Zentralheizung+ Warmwasserversorgung - voelkeririna



    Das Video zeigt recht gut wie eine Speicheranlage funktionieren sollte.
    Wichtig bei einem LADDOMAT, nicht einfach einen Laddomat nehmen, ein Laddomat muss zu der Anlage passen.
    Den gibt es nämlich in verschiedenen Größen.


    Ein Anfahrentlastung ist so etwas wie: wenn das Auto nicht mehr bremst, werden nicht die Bremsen erneuert sonder ein Bremsfallschirm angebaut.


    Ist natürlich eine Hilfe um den oberen Bereich des Speichers schneller warm zu bekommen.
    Man hat nicht mehr Leistung, sondern die Rücklauftemperatur ist größer und dadurch wird die aufgeheizte Wassermenge größer.


    Wird z.B. bei mir nicht gehen, da entweder das Wasser im Speicher annähernd 80°C hat oder die Rücklauftemperatur im Moment bei ca. 26°C.
    Die Trennschicht liegt dabei dann bei ca. 10cm.


    Da die Rücklauftemperaturen so hoch liegen bekommst du keine Leistung in die Speicher.
    Damit ist eine normal dimensionierte Speicheranlage schnell auf Temperatur (bei dir 75°C).
    Als Folge wird die Leistung des HV runter geregelt.
    Wenn das bei dir nicht der Fall ist, dann nur deshalb weil deine Heizlast recht hoch liegt.


    Dann die Boilervorrangschaltung.
    Ich schalte doch bei mir die Heizung nicht aus wenn ich das WW lade.
    Das wird alles gleichzeitig bedient.


    Dafür habe ich bei 245m² Wohnfläche einen 15kW HV und 2000 Ltr. Speicher.
    Und das geht ohne Zusatzheizung. Hängt natürlich auch mit einer Heizlast von 8...9kW zusammen.


    Wenn du Excel hast, kannst du hier ein wenig rechnen


    Rechenprogramm ZIP HV Speichergröße 5.06(2)
    https://www.holzheizer-forum.d…&postID=120983#post120983


    Also, Heizlast richtig bestimmen und neu aufbauen.



    mfg
    HJH

  • Hallo,


    ich sehe das wie HJH. Hier wurde eindeutig zu viel gewollt. Einfache und gelungene Hydraulik benötigt möglichst wenig Ventile und elektronische Regelung.


    Warum schaltest du mittels A10 bei WW-Ladung den Altbau Rücklauf nach oben in die Puffer?


    Die Anfahrentlastung kann man machen, aber wie viel Puffervolumen ist oberhalb der Anbindung? Wenn das nur der Klöpperboden ist, dann kannst du dir das sparen.


    Die Pufferschaltung ist Mist. Besser in Reihe oder sauberer Tichelmann.


    Die Anbindung der Fernleitung/Vorlauf Neubau im kleinen Kesselkreis ist auch nicht das ware. Besser (Druckverlust)näher am Puffer oder entkoppelt direkt aus dem Puffer.


    Das 300ltr MAG würde sich auch über einen kühleren Anschluss freuen.


    Bzgl. Kesselleistung hast du ja Lesestoff bekommen.



    Gruß
    Micha

  • Hallo


    Erstmal Danke für eure vielen Antworten


    Micha hat mich auf was gebracht.
    Ist das schlecht mein Vorlauf der zu den Heizkreisen und zu den Boilern geht, ist direkt nach dem Kessel angeschlossen.
    Die Leitung zum Puffer ist ungefähr 7 Meter lang und ist aus 28 mm CU.
    In dieser Leitung müssen ja zwei Strömungen auftreten eine zum Puffer und eine in die ander Richtung das ist sicher nicht wirklich gut oder ???


    Und noch was wenn ich das Ganze mit der Anfahrtsentlastung nicht mache kommt der Kessel überhaupt nicht auf Temeratur.
    Er steht dann irgendwo zwischen 65 und 67°C.
    Er regelt nicht ab er kommt nicht einmal in die Nähe von 75°C.


    A10 ist für den Boiler Altbau damit ich auch hier den Rücklauf in den oberne Pufferbereich bringe. (nur zur Boilerladung)


    mfg


    Andi

  • Hallo,


    Ich sitze hier vor einem Bildschirm und kenne deine Anlage nur nach deinem Plan.


    Ich kenne aber nicht das Verhalten deiner Anlage.
    Deshalb erst einmal die allgemeinen Zusammenhänge in dem vorigen Beitrag erklärt.


    Hast du vorher mal mit Öl oder Gas geheizt?
    Wenn ja, was hast du da so im Jahr verbraucht?


    Wenn die Temperatur nicht höher kommt, aber der HV richtig brennt,
    dann nimmt dein Haus mehr Wärme ab und das bei den momentan "milden" Temperaturen,
    wie dein Kessel an Leistung bringen kann.


    Da hängst du halt immer hinter her.


    Lies dir die Link's einmal durch, dann hast du einen Ansatzpunkt wie du eine Anlage aufbauen solltest.


    mfg
    HJH


    Eine nachträgliche Überlegung:


    Im Moment habe ich bei mir eine 72h Durchschnittstemperatur von ca. 3,5°C.
    Ich weiß nicht wo du wohnst, könnte aber auch im Moment so ähnlich auch bei dir sein.


    Dabei reichen dir 30kW nicht. Das heißt, du hast jetzt schon eine Heizlast von über 30kW.
    Bei 3,5°C AT gibt dein Haus/Häuser ständig 30kW nach außen ab um deine gewünschte Raumtemperatur zu halten.


    Die 3,5°C sind so etwa die Hälfte der Wärmeenergie welche du bei niedrigster AT benötigst.
    Nach dieser Überlegung würdest du bei kältester Außentemperatur mehr als 60kW an Leistung benötigen um dein
    Haus in einen Zustand zu versetzen um darin wohnen zu können.


    Da kann etwas nicht stimmen.
    2 normale Wohnhäuser werden zusammen auf 20kW Heizlast kommen und nicht auf 60kW Heizlast.
    Sind das Hochhäuser die du beheizt?
    Hast du die Fenster und Türen immer offen?
    Was tritt bei dir ein was du noch nicht erzählt hast?

  • Hallo,



    Ist das schlecht mein Vorlauf der zu den Heizkreisen und zu den Boilern geht, ist direkt nach dem Kessel angeschlossen.
    Die Leitung zum Puffer ist ungefähr 7 Meter lang und ist aus 28 mm CU.


    Das kommt auf die Differenztemperatur an mit der du von und zum HV fährst.
    Diese Diff.-Temp. wird bestimmt von der Leistung des HV und der Fördermenge der Pumpe.
    Die Fließgeschwindigkeit in dem Rohr sollte zwischen 0,5...0,8m/s liegen


    mfg
    HJH

  • Ist das schlecht mein Vorlauf der zu den Heizkreisen und zu den Boilern geht, ist direkt nach dem Kessel angeschlossen.
    Die Leitung zum Puffer ist ungefähr 7 Meter lang und ist aus 28 mm CU.

    30kW sind bei 20K ungefähr 1300kg/h. Bei CU28 macht das einen Druckverlust von
    ca 250Pa/m und eine Fließgeschwindigkeit von 0,75m/s. Ich hätte das in Cu 35 verlegt.

    In dieser Leitung müssen ja zwei Strömungen auftreten eine zum Puffer und eine in die ander Richtung das ist sicher nicht wirklich gut oder ???

    Zwei Strömungen treten da nicht auf. Es fließt immer nur die Differenz.
    Allerdings beeinflussen sich die Pumpen gegenseitig. Die Beeinflussung ist umso größer, je größer der Druckverlust der Leitung zum Puffer ist.


    Welche Art von Rücklaufanhebung ist verbaut?
    Wie verhält sich der Kessel, wenn du die Heizkreispumpen abstellst? Kommt er dann auf Temperatur?

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