Die neue Holzvergaserregelung

Es gibt 2.144 Antworten in diesem Thema, welches 827.290 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bjoern.

  • Hallo Harald,


    noch eine Frage, wo schließt man den Pufferfühler an der FT an?
    An dem freien PT Eingang, wenn der anderweilig belegt ist, hat man dann noch andere Möglichkeiten?


    Gruß
    Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo Harald,


    noch eine Frage, wo schließt man den Pufferfühler an der FT an?
    An dem freien PT Eingang, wenn der anderweilig belegt ist, hat man dann noch andere Möglichkeiten?


    Gruß
    Daniel


    Selbes Problem bei mir.......am Pufferfühlereingang der FT sitzt bei mir der Kaminkopfkopffühler.......


    Drehzahlmodul vorhanden.....und da hängen die Pufferfühler dran.

  • Hallo Harald


    DANKE für die neue Funktion "Restwärmenutzung"
    auch wenn ich mir die selber in der Logo gestrickt habe ist es mir lieber wenn ich das aus meiner Logo wieder raus nehmen kann und die komfortable Bedienung der Flammtronik auch diese Funktion einschließt


    An eine Funktion möcht ich noch mal erinnern - GLUTERHALTUNG
    da ist bei gleicher Flammtronik Hardware nur mittels Firmwareänderung noch viel Energie aus dem Kessel zu holen
    das ist in kWh gerechnet bei mir in etwa das dreifache dessen was die Restwärmenutzung wie jetzt programmiert bringt
    Sprich - das ist vom Kesselwirkungsgrad her gesehen ein ziemlich dicker Brocken
    BITTE BITTE pack das Thema auch noch an so dass wie in der nächsten HEizsaison damit alle arbeiten und heizen können


    Bernhard


    PS. Die Restwärmenutzungs-Funktion der Flammtronik ist für alle, die den Kessel über eine Schichtlanze an ihren Puffer angeschlossen haben SEHR interessant - denn so kann man mittels Flammtronik ohne irgendwelche zusätzlichen Pumpen und Ventile den Kessel auskühlen bis knapp über der Rücklauftemperatur der Fussbodenheizung. D.h. runter von 80° bisher auf 25° jetzt
    Das ergibt eine erhebliche Energiemenge zumal die Flammtronik das ja auch nicht nur ein mal tut sondern immer wieder einschaltet wenn die Restglut im Kessel wieder ein paar kWh geleistet hat


    BRAVO


    ich hoffe nur dass viele in Zukunft in ihre Puffer auch Schichtlanzen einbauen...
    denn ohne Schichtlanzen ist eine auskühlung unter 60° nicht sinnvoll da es die Schichtung des Puffers verwirbelt...


  • PS. Die Restwärmenutzungs-Funktion der Flammtronik ist für alle, die den Kessel über eine Schichtlanze an ihren Puffer angeschlossen haben SEHR interessant - denn so kann man mittels Flammtronik ohne irgendwelche zusätzlichen Pumpen und Ventile den Kessel auskühlen bis knapp über der Rücklauftemperatur der Fussbodenheizung. D.h. runter von 80° bisher auf 25° jetzt
    Das ergibt eine erhebliche Energiemenge zumal die Flammtronik das ja auch nicht nur ein mal tut sondern immer wieder einschaltet wenn die Restglut im Kessel wieder ein paar kWh geleistet hat


    Hallo Bernhard,


    kurz nachgefragt.
    Wie soll das gehen? Die RLA verhindert das bis zu solch niedrige Werte runter zugehen. Damit pumpt man doch wie Harald schon schreibt, das Wasser im Kreis rum. Da geht doch gar nichts zum Puffer...
    Bzw. funktioniert das nur wie Hartmut beschrieben hat wenn die RLA geregelt wird. Für alle mit fester Patrone, keine Chance.


    Oder hab ich da was falsch verstanden?


    Gruß
    Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
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    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage


  • Hallo Daniel
    das siehst Du GANZ richtig
    für alle die eine klassische Rücklaufanhebung wie den Laddomaten in der Hydraulik verwenden funktioniert die Kesselauskühlung nur bis zu der Temperatur an der die Patrone dicht macht


    Die Klassische Rücklaufanhebung ist zwar ein Standard - aber schlau ist sie in meinen Augen nicht
    sie verhindert das aufwärmen des KEssels durch Pufferwasser genau so wie das Auskühlen des Kessels runter bis auf Fussboden-Rücklauf-Niveau
    Wenn es jemanden interessiert wie man so etwas schlauer anstellt genügt ein Blick auf mein Schema
    damit ist das alles möglich - und kosten tut's obendrein beim Neubau einer Anlage weniger als wenn ich einen Laddomaten verbaut hätte...
    Ich will hier aber nicht weiter drauf eingehen da es nicht das Thema des Threads ist


    Ich kühle meinen ATMOS GSX50 auf diese Weise 3h nach erfolgtem Abbrand mittels meiner Siemens LOGO auf etwa 30°C aus...
    denn jedes Scheit das ich nicht verheizen muss ist mir lieber als zwei die ich geschenkt bekomme...


    Hallo Bernhard,


    ähäm - bitte was ist eine "Schichtlanze"?
    Gruß
    HPK


    Ein Schichtlanze ist ein Rohr im Puffer das das Wasser immer genau in die Schicht des Puffers einschichtet wo es hingehört
    d.h. bei heissem KEssel das Wasser oben auf schichten
    bei 50° Vorlaufstemperatur das Wasser NICHT oben auf schichten sondern dort im Puffer einschichten wo die 50° Schicht ist
    bei 25° Vorlaufstemperatur das nun kalte Kesselwasser ziemlich weit unten einschichten
    Das hab ich bei meinem Puffer aus einem 100mm PE-Rohr gebaut an das ähnlich wie bei einem Rechen 50mm Rohre leicht schräg angeschweisst sind und so als Thermosiphon dienen. Das Wasser tritt ert da aus wo es schwerer ist als das umgebende Pufferwasser...
    Aber auch zu diesem Thema will ich hier im Thread keine Abhandlungen schreiben da das den Thread sprengt - bin aber gerne Bereit das an einem dafür passenden Platz ausführlich zu beantworten. Das Grundprinzip findet sich aber auch leicht im Google wenn man nach Schichtlanze googelt...


    Bernhard

  • hallo


    das funktioniert nur wenn die rücklaufanhebung über die ft angesteuert wird
    bei mir bis jetzt noch nicht realisiert
    ich suche noch einen passenden stellmotor , den rest hab ich schon


    kommt zeit kommt geregelte rücklaufanhebung


    grüsse


    cosy

  • Hallo,


    zum Thema Schichtlanze, Bernhard, deine Anlage ist eine "einmalige" Sache. Leider sieht die Praxis zu 98% bei den Leuten im Keller anders aus. :( Da stehen meist 2-4 Puffer parallel oder in Reihe im Keller. Da ist nix mit einschichten bis zur FuBo Temperatur. Schon gar nicht wenn die Leute gar keine FuBo haben. :blink:


    Das solltest du ein wenig in deinen Beiträgen berücksichtigen. Deine Anlage ist eine ideale Anlage. :P


    Ich habe z.B. eine Heizungsrücklauftemperatur von 50 °C im Normalbetrieb in diesem Winter. Ab und an auch mehr wenn es kälter wird. Da nutzt bei mir eine solche Restwärmenutzung rein gar nix. Der Kessel wird an meiner Anlage abgeschaltet wenn die Abgastemperatur unter 95°C geht. Dann ist fürs nächste Anzünden die richtige Menge an Holzkohle übrig.


    Beim nächsten anheizen hat der Kessel dann noch ca. 55 °C. Vom Ausbrand bis zum wieder anzünden liegen ca. 5 Stunden. Ich heize im Winter 2-3 Mal pro Tag an. Der Kessel ist ein Vigas 25S mit 120 Liter Füllraum. Die neuen 25er haben einen kleineren Füllraum.


    Nicht jeder hat einen solch großen Füllraum wie du, der den Kessel dann 3 Tage lang brennen lässt. Danach dann 3 Tage wieder nicht mehr. Du solltest mehr von deinem Wissen auf die 98 % der eingebauten Anlagen verwenden. ;)


  • Hallo,


    wenn der Kessel oft (wie bei Rene 2-3 mal täglich) angefeuert wird und im Wohnraumverbund (wie bei mir, allerdings mit ca. 40 stündigem Anheizintervall) steht dürfte der Effekt minimal sein.

    ich heize ebenfalls 2 mal am Tag, bei mir bringt das 5 - 10 kWh pro Abbrand, also 1,5 - 2,5 kg Holz, die ich nicht kaufen und bearbeiten muss.

  • Zitat

    bei mir bringt das 5 - 10 kWh pro Abbrand


    ich kühle nur auf 58-60° runter, da sind schon 5kwh drin
    aber nicht wenn der Puffer voll ist,
    Kaltwasser muß schon da sein
    und -Mischer auch


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Das mit der restwärmenutzung hatte ich mir auch schon überlegt.


    Unser 4-wege mischer(wird diesen sommer gegen 3er ersetzt)
    aus altbeständen funktioniert nur mit 230v.


    also habe ich die steuerung mit dem arduino und relais gelöst - über die ft wäre mir zwar lieber gewesen, aber so musste ich (was mischersteuerung betrifft) diesen winter ordentlich dazu lernen.


    ich habe auch schon etwas experimentiert - vorlaufgeregeltes laden usw. ergebnis zum thema mischersteuerung:
    mischer ist nicht gleich mischer - heizkreis funktioniert super, kessel schon weniger gut.


    unsere puffer(3*800l) sind so ziemlich die billigsten die man kaufen kann,
    - je 2 anschlüsse über eck oben, mitte und unten.
    - 3 anschlüsse für tauchhülsen und einen oben im deckel.
    - keine schichtladeungsrohrbögenblechkörbedingens.


    Keinen thermosiphon richtung heizkreis - da war mein hb erstaunt - pumpe aus, mischer zu, rücklagventil und die wärme zieht trotzdem noch gut 2 meter weiter - schon doof, wenn man so viele sensoren verbaut, sieht man mehr als man möchte.


    Also so ziemlich das gegenteil von optimal - da hat man etwas zu verbessern, wäre auch langweilig sonst.


    Die restwärme nutzen würde ich nur als reservefunktion ansehen, falls die puffer auf rl temperatur runtergekühlt sind bzw. klar ist, das der kessel ausbleibt.


    sonst ist es wie stefan sagt, beim anheizen dauert es länger.


    für die interessierten unter euch die ergebnisse meiner experimente
    kesselmischer steuerung:
    versuch 1: mischer fährt bei überschreiten bzw. unterschreiten einer bestimmten temperatur auf bzw. zu


    ergebnis: durch die trägheit der anlage fährt der mischer komplett auf und dann wieder zu, wieder auf ....


    folge: das ganze funktioniert unerwartet gut, vl temp. blieb konstant, kessel pendeltet um rund 6° und rücklauf pendelte um auch um rund 4°. folgen sind ok, das ergebnis jedoch nicht gewünscht - irritiert den hb, kennt er so nicht und soll für's material auch nicht besonders gut sein.



    versuch 2: bestimmte rl temperatur halten, mischer fährt auf x sekunden auf und stoppt y sekunden, dann weiter.


    ergebnis: alles viel ruhiger, aber der mischer stoppt noch nicht, wenn er ganz auf/zu ist, sondern fährt weiter, stoppt, weiter.


    folge: die temperaturen sind nicht mehr so konstant wie beim ersten versuch und die relais werden noch unnötig geschaltet.



    versuch 3: die kessel-vl temperatur 2 grad über der im puffer(oben) zu halten.


    ergebnis: funktioniert gut, bis ca 78°, dann hat der kessel rund 86° und um eine überhitzung zu vemeiden fährt der mischer dann auf.


    folge: kaltes wasser zieht den rl bis ca 62° runter, kühlt den kessel unter 86° und der mischer fährt wieder zu, weil die mind. rl temperatur (65°) unterschritten wurde. die rl fällt dann auf ca 58° bis der mischer ganz zu ist. nun steigt die temperatur erneut und alles beginnt von neuem - schwinkt bis der kessel abschaltet.



    versuch 4: aufbauend auf versuch 2 die zeit zählen für auf/zu fahrten und ggf. das ganze stoppen


    ergebnis: ein zyklus dauert bei meinem arduino ca 1-3 sekunden, zulange um da korrekte werte zu ermitteln und ab dieser stelle auch zu kompliziert.


    folge: die errechnete zeit stimmt nicht mit dem tatsächlichen wert überein, funktioniert trotzdem, wenn auch nur mit trickserei.
    muss ich neu programmieren bzw. mit schaltern lösen, damit die falschzählerei aufhört.


    gruss mattes

  • ich kühle nur auf 58-60° runter, da sind schon 5kwh drin
    aber nicht wenn der Puffer voll ist,
    Kaltwasser muß schon da sein
    und -Mischer auch


    Erwin


    Hallo Erwin, nicht schlecht; :)


    Aber nicht wenn die Puffer voll sind. - Das ist der entscheidende Satz:



    Ich versteh das immer noch nicht, was die Restwärmenutzung da bringen soll?
    Ich würde einmal von zwei Arten der Restwärmenutzung sprechen:


    1. Die suboptimale Nutzung:


    Wir haben nun mit entspr. Energieeinsatz die Puffer auf ca. 90 °C aufgeheizt.
    Der Kessel hat ebenfalls diese Temperatur.


    Im letzten Puffer (unten) haben wir aufgrund der Schichtung noch einige Liter mit kälterem Wasser.


    Jetzt kommt die sog. Restwärmenutzung.


    Wir starten also die Kesselkreispumpe und fördern das kontinuierlich sich abkühlende Kesselwasser in das heiße Pufferwasser.
    Das bedeutet doch, wir kühlen die Puffer herunter?
    Wir zerstören die Schichtung?


    Wir reduzieren somit das Temperaturniveau der Puffer, indem wir kontinuierlich kälteres Kesselwasser einpumpen.
    - verstehe ich nicht.


    Das tollste ist - der Wärmemenenzähler mißt diese Energie. :)
    Wenn das Ding etwas mißt, dann muß das doch auch etwas bringen?


    So eine Art der Restwärmenutzung will ich nicht.
    Ich will möglichst lange das hohe Temperaturniveau der Puffer beibehalten.


    2. Die sinnvolle Restwärmenutzung:


    Wenn Restwärmenutzung, dann muß man ein Energieniveau und Temperaturniveau haben, wo die Restwärme des Kessels sinnvoll verwendet werden kann.
    Somit muß man etwas mehr Aufwand betreiben, als das bei einer "Normal-Installation" der Fall ist.


    Man muß dann z.B. ein Ventil umschalten und die Kesselenergie einem Heizkreis zuführen, der diese Energie sinnvoll nutzen kann.
    Man benötigt also zusätzlichen Steuerungsaufwand, Verrohungsaufwand und das passende Energieniveau auf einem passenden Temperaturniveau.


    Wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, würde ich die Restwärme im Kessel lassen und überhaupt nicht nutzen.
    Das macht auch meine Steuerung so und das ist o.k.



    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    das sehe ich genau so. Auch ich verzichte auf die Restwärmenutzung. Will meine Puffer nicht runterkühlen.


    Gruß Wolfgang

  • Bei Martin geht das auch so. Was über 80° ist geht in den Puffer oder in die Heitzung.
    Der Rest bleibt im Ofen. Da ich jetzt nur jeden dritten Tag heitze und die Sonne bald alles
    Übernimmt, spielt das bischen keine Rolle.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Sinnvolle Restwärmenutzung mit Laddomat 21:


    Ich habe eine Restwärmenutzung mit dem „alten“ Laddomat 21 kombiniert.


    Funktion:
    Wird die Laddomat- Pumpe über die Steuerung nach Ausbrand abgeschaltet, wird über den Umschaltkontakt ein Temperaturdifferenzschalter aktiviert, welche die Vorlauftemperatur des Holzkessels mit der Vorlauftemperatur der Heizkreise vergleicht.


    Ist die Kesseltemperatur höher als die Vorlauftemperatur des Heizkreises, so wird eine zusätzliche Pumpe (vom Kesselvorlauf zum Heizkreisvorlauf) eingeschaltet.
    (Voraussetzung: Das Schwerkraftventil des Laddomaten darf nicht blockiert sein!).
    So kann die Restwärme des Kessels fast vollständig an das Heizsystem abgegeben werden, ohne dass der Puffer durchmischt wird.


    Da ich bis ca. –5°C Außentemperatur nur einmal pro Tag einheizen muss, würde die Restwärme des Kessels bis zum nächsten Anheizen sinnlos im Aufstellraum (außerhalb der Gebäudehülle) „entschwunden“ sein.


    Die o.g. Schaltung bringt pro Abbrand ca. 7-9 kWh „zusätzlich“ ein; je nachdem wie hoch die Vorlauftemperatur am Heizkreis ist.


    Geht man von 100 mal Einheizen pro Heizsaison aus, so wären das durchschnittlich 800 kWh / Jahr „zusätzlich“. Dies würde überschlägig gerechnet ca. 200 kg Holzbriketts pro Jahr entsprechen. Bei 2,00 Euro je 10 kg Pack wären das 40,-- Euro Einsparung pro Jahr.
    Wenn man sich das ganze selbst einbauen kann und eine billige Pumpe sowie ein billiges Temperaturdifferenzgerät (z. B. Bausatz bei Conrad für 19,99 Euro) verwendet, rechnet sich diese Maßnahme schon nach ca. 2 Jahren.


    200 kg, die ich nicht tragen oder nicht mühsam aus dem Wald holen und verarbeiten muss. Die „gefühlte“ Einsparung ist für mich dadurch noch viel höher...


    Gruß
    Gust


  • Hallo Gust,


    Danke für Deine Erklärung.
    So macht die Restwärmenutzung natürlich sinn.
    Du könntst einmal den Hydraulikplan dazu zeigen.


    Trotzdem bei dem von Dir genannten Gewinn, ist da der erhöhten Anheiz - Energiebedarf berücksichtigt?


    mfg friedrich

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