Kessel entkalken?

Es gibt 106 Antworten in diesem Thema, welches 46.286 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von vesab.

  • ich habe langsam keinen Bock mehr das jedesmal wieder aufs neue zu erklären. Drum schreibe ich in letzter Zeit auch so wenig. Es ist beinahe alles schon mal geschrieben worden. Von vielen überlesen und dann auch noch falsch verstanden.



    KlatschKlatsch

  • Hallo Christoph,
    das ist bei allen Anlagen gleich, einfache Physik, die sich berechnen lässt. Wurde hier im Forum schon hundertfach diskutiert. In beinahe jedem Beitrag mit Rücklaufanhebung. Einfach dort mal nachlesen, ich habe langsam keinen Bock mehr das jedesmal wieder aufs neue zu erklären. Drum schreibe ich in letzter Zeit auch so wenig. Es ist beinahe alles schon mal geschrieben worden. Von vielen überlesen und dann auch noch falsch verstanden.

    Leider hast Du da recht.
    Leider sind wir da aber auch selbst schuld: keiner setzt sich hin und fasst seinen (oder einen anderen) Thread zusammen für die Knowledge-Base.
    Daher gibt's nichts, wo man einen Neuling hinweisen kann - was akzeptierter Stand der Diskussion wäre (das braucht auch Updates).
    Daher kommen die gleichen Fragen immer wieder.
    Ich hab auch keine Lust für einen Neuling die Suchfunktion zu bedienen - aber wenn der selber sucht, kann er Meinungen nicht vom akzeptierten Endzustand der Diskussion unterscheiden - v.a. weil so viele Threads das gleiche Thema behandeln und es etliche "Vielposter" gibt. Wer etwas nachlesen will hat keine Chance -> er fragt neu.


    In Foren wo's FachArtikel oder eine "das Beste"-Sammlung mit genügend Einträgen gibt, läuft's eindeutig besser.


    lG,
    Albrecht

  • Hallo Sven,


    deine kräftige Pumpe und das hohe Temperaturgefälle VL... RL bei deinen großen Rohren gefällt mir nicht
    ich tippe immer noch auf eine Engstelle in deiner Rücklaufanhebung !
    Alles andere hast du ja schon ausgeschlossen


    Ich kann immer nur auf meine Mischergesteuerte RLA verweisen ...
    der Mischer öffnet langsam... so das ich manchmal auf 87° Kesselt. komme...
    da ist der Mi. etwa 55-60% geöffnet und der VL sinkt auf unter 80° bei einem 28er Kupferrohr und 25-4.0 Pumpe mit 70W
    das ganze pendelt sich dann bei kaltem Puffer etwa bei 45% Öffnung und um 81° ein... so nach 30- 40 Minuten


    deshalb hab ich Probleme das bei dir als normal anzusehen


    Gruß Erwin



    Albrecht du hast sooooo Recht mit deiner Schilderung! das ist echt ein Manko
    aber es kann ja auch keiner was zusammenstellen und als "das Beste"- reinstellen weil er keine Rechte dazu hat

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Rene!
    Ohne hier jemand angreifen zu wollen!
    Wie zu lesen ist hast du ja sehr viel an deinem Kessel geändert und auch sicher viel positive Erfahrungen damit gemacht. Doch das was du da über die Physik schreibst, das die bei allen Anlagen gleich ist dann bist du etwas auf dem Holzweg. Denn wenn ich mir hier einige Logs ansehe, zb. einige von Hw 55 wo er über 800° in der Brennkammer hat und ereicht dabei 74- 76° Kt. Und das über einen längeren Zeitraum. Also tut mir leid aber deine Theorie der diesbezüglichen Anlagengleichheit kann ich nicht teilen.


    Gruß, Christoph

  • Hallo Albrecht,
    Deshalb gibt es ja eine "Das Beste"-Abteilkung im Forum, nenn Sich heizungstechnik und Hintergrund. Das Problem ist aber, das es sehr, sehr wenige sind, die sich daran beteiligen, und es auch noch ein sehr junges Forum ist. Wenn ich mich rest entsinne gibt es dieses Forum jetzt knapp 2,5 Jahre.


    Deshalb: Wenn dir was gutes einfällt oder aufällt, einfach per Mail, Pm, Post, Fax,..... an mich und ich verewige es dann in er Entsprechenden Kategorie. Oder einfach den Button "Beitrag Melden" verwenden. Der ist nicht nur dafür gedacht sich über etwas aufzuregen, sondern auch um den Admin auf entsprechende Beiträge hinzuweisen.


    Leider sehe ich beim Prüfen der einzelnen Beiträge nur den Beitrag, und nicht den Thread im Zusammenhang.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.


  • Hallo Thomas,


    man sollte den meist gesetzten Link..Dimensionierungshilfe..einfach weiter in den Vordergrund holen. Hinter der Überschrift technischer Hintergrund erwarte ich eher etwas anders als Planungshilfen und so wird es vielen gehen, gerade neuen Usern.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo Thomas (off-topic),


    Deshalb gibt es ja eine "Das Beste"-Abteilkung im Forum, nenn Sich heizungstechnik und Hintergrund. Das Problem ist aber, das es sehr, sehr wenige sind, die sich daran beteiligen, und es auch noch ein sehr junges Forum ist. Wenn ich mich rest entsinne gibt es dieses Forum jetzt knapp 2,5 Jahre.

    Das Alter ist nicht das wahre Problem - es gibt sehr starke "Glaubensströmungen" und ein Konsens ist oft nicht zu erreichen - das hat man an meinem Post zur Verbrennung damals gesehen, den du ins Beste gestellt hast: der ist förmlich zerrissen worden - ich steh aber immer noch voll dahinter und einige der damaligen Kritiker sehen das jetzt wohl auch anders. Einfluss hat es auf jeden Fall gehabt - ich war aber durch die Anwürfe dann doch sehr demotiviert.


    Zitat

    Deshalb: Wenn dir was gutes einfällt oder aufällt, einfach per Mail, Pm, Post, Fax,..... an mich und ich verewige es dann in er Entsprechenden Kategorie. Oder einfach den Button "Beitrag Melden" verwenden. Der ist nicht nur dafür gedacht sich über etwas aufzuregen, sondern auch um den Admin auf entsprechende Beiträge hinzuweisen.
    Leider sehe ich beim Prüfen der einzelnen Beiträge nur den Beitrag, und nicht den Thread im Zusammenhang.

    Du hast das Problem erkannt: Nicht nur du - auch alle anderen sehen den Post nur aus dem Kontext gerissen - das kann nicht funktionieren. Ein wenig Arbeit muss man da schon in Zusammenfassung / Fachartikel stecken. Postings sind inkrementell und normalerweise eher kurz - stellen daher selten den ganzen Zusammenhang dar.


    Besser wäre es wohl, wenn man den Original-Autor auffordern würde, das zu einem Fachartikel auszuweiten. Das würde der eine oder andere schon tun - sei es, um sich weitere Duplikat-threads zu ersparen - sei es, sich für die Hilfe, die man selbst erhalten hat, zu bedanken - sei es, um dem Ego eine Fachartikel-Autorenschaft hinzuzufügen.


    Allerdings sollte es da Regeln / Good Behaviour geben, dass auch alternative Meinungen im gleichen Artikel dargestellt werden - sonst wird's einseitig, falls sich kein Konsens erreichen ließ.


    Vielleicht könnte man das mit einem Voting-/Fachartikel-Button neben dem Danke-Button erreichen: wenn da ein paar Leute draufklicken, dann ist das einerseits eine Bestätigung für den Autor, andererseits ein klarer Auftrag, das in einem Standalone-Artikel zusammenzufassen. Wenn er das nicht will / keine Zeit hat, ist zumindest der Artikel als gut markiert, sodass jemand anderer sich hinsetzen kann, um das zusammenzufassen.
    Den Fachartikel kann man ja auch erst einmal als Draft in den Thread stellen, wo die anderen noch etwas dazu beitragen können.
    Thomas / der Autor verschieben die ausdiskutierte Version dann zu den Fachartikeln.
    Was haltet ihr davon ?


    lg,
    Albrecht

  • Hallo zusammen,


    besser ist die Diskussion wird in einem neuen Thema übertragen und dort weiter diskutiert....
    Sonst haben wir wieder das Problem wie aktuell beschrieben, dass alles wirr und durcheinander ist.


    In diesem Eintrag geht es um Kessel entkalken!!


    Nicht falsch verstehen, ich weiß wie schnell man sich mit in Diskussionen verstrickt...


    Gruß- Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo Sven,


    ich hoffe du hast die tatsächliche Ursache deiner Probleme gefunden.


    Ich habe jetzt, wo es Frühling wird, wieder mehr "Außendienst", so dass mir wenig Zeit für Internet und Forum bleibt.


    Beste Grüße und alles Gute!
    HelHof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo HelHof


    also am we ist es endlich soweit das ich den Fehler finden werde, der Kessel wird zerlegt und
    ich werde ihn mir auch von innen anschauendes sollte aber am kalk liegen
    es gibt keine andere logische Erklärung mehr.


    ich habe schon überlegt welche säure ich am besten nehme...möchte es nicht
    mehrmals machen, ich schieße lieber mit Kanonen auf Spatzen.:evil: :evil: :evil:
    Ich schwanke noch zwischen Ameisensäure oder lieber gleich Salzsäure....???
    Danke im vor ab für die Tip´s.


    mfg Sven

  • Zitat

    lieber gleich Salzsäure....


    die geht gut...
    aber wo willst du solche Mengen kaufen?


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • 70L Inhalt hat der Kessel ...
    wie stark das Zeug vom Batterie-Fritzen ist weiß ich nicht ...
    ich habe mal mit """"Rohe Salzsäure"""" entkalkt .... die hatte glaub ich 25% und hat schnell gewirkt
    wie das 1:1 verdünnt ist, weiß ich leider nicht und das wären immer noch 35 Liter :whistle:


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Sven


    die Batterie-Händler haben eher nur Schwefelsäure, die hilft dir nicht gegen Kalk.


    1:1 ist viel zu stark


    in großvolumigen Behältern verdünnt man mindestens 1:20 bis 1:1000 !!!
    Es kommt ja nicht auf die Menge je Liter Inhalt an sondern auf die Menge je kg enthaltenem Kalk. Und das kann nicht viel sein.


    Somit würde ich im Kessel auch mindestens 1:20 verdünnen. Also jeweils 20 Liter Wasser und VORSICHTIG 1 Liter Salzsäure dazu gießen, dann erst einfüllen. 2 mal 20 Liter verdünnte Säure müssten reichen, damit die Reaktion nicht oben raussprudelt. Eventuell zum Schluss nochmals 20 Liter nachfüllen.


    Immer: ERST DAS WASSER DANN DIE SÄURE; SONST GESCHIEHT DAS UNGEHEURE!


    Wenn die Reaktion nachlässt kannst du immer noch nachdosieren.


    Anleitung zum Umgang mit Salzsäure findest du hier


    Wobei die Einwirkdauer aufgrund des weit geringeren Kalkbelages im Kessel (gegenüber einem massiv verkalkten WW-Boiler) nur einige Stunden sein muss.


    Schutzbrille verwenden!


    Alles Gute! Helhof

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Sven,



    also am we ist es endlich soweit das ich den Fehler finden werde, der Kessel wird zerlegt

    starke Ansage - nur was ist, wenn Du keinen Kalk findest (den sieht man auch mit einem 99Euro-Endoskop vom Forstinger / Hofer / Aldi...)
    Wenn Du nicht gerade 2kg an Blech-Resten im Kessel entsorgt hast, wirst du m.E. nichts finden.


    Zitat

    ich werde ihn mir auch von innen anschauendes sollte aber am kalk liegen
    es gibt keine andere logische Erklärung mehr.

    Meiner Ansicht nach gibt es keinen Grund, Kalk als Problemursache anzusehen - aber das haben wir oben schon diskutiert.


    Zitat

    ich habe schon überlegt welche säure ich am besten nehme...möchte es nicht
    mehrmals machen, ich schieße lieber mit Kanonen auf Spatzen.:evil: :evil: :evil:
    Ich schwanke noch zwischen Ameisensäure oder lieber gleich Salzsäure....???

    Nimm die Ameisensäure. Bei HCl musst du's öfter als zweimal machen, weil du unbedingt nach dem Spülen noch neutralisieren und nochmals spülen musst. Sonst bleibt Cl im System, das dir langfristig Löcher fressen kann. Chlor-korrosion ist ein Hund.


    Zitat

    ich schieße lieber mit Kanonen auf Spatzen.:evil: :evil: :evil:

    Warum nicht einschmelzen und neue Bleche walzen ? ;)
    Nimm lieber mehr Ameisensäure/Zitronensäure als schärfere HCl.
    Insgesamt lieber stärker verdünnt und länger einwirken lassen, als mehr oder schärfere Säure.
    Evt.l nachdosieren, wenn die Reaktion nachlässt, aber noch Kalk vorhanden ist (da kannst du immer wieder ein Stückchen in den 2"-VL-Stutzen werfen und zusehen, wie es sich auflöst).
    Evtl. leicht einheizen (nur ein paar Späne über die Anheiz-Klappe), damit sich ein wenig Konvektion einstellt. Das beschleunigt auch die Reaktion.
    Zitronensäure bekommst du im nächsten Lebensmittelladen (kristallisiert, wird zum Einkochen verwendet).


    Der korrekte Weg wäre ein gebufferter pH Wert, der gerade reicht um Kalk anzugreifen, aber das Fe nicht angreift.
    Davon kann man dann gar nicht zuviel nehmen. Aber dafür müsste man sich in Chemie besser auskennen - für die Details reicht mein Wissen dann nicht mehr.


    Weniger ist oft mehr:
    Du willst den Kessel ja nicht in HCl auflösen und dann das Fe wiedergewinnen aus dem du dann die neuen Bleche hämmerst - auch wenn das deinem persönlichen Stil entspricht ;)


    Nachsatz: komisch - Niemand hier verwendet mehr Salz (NaCl) als Frostschutz in der Heizung / Solaranlage, aber einige hier sind bereit, den Kessel mit HCl zu entkalken.
    Ich dachte die Langzeitwirkung von Cl im System wäre geklärt. (ätzt erst mal ein Blech mit HCl blank - nachspülen - abtrocknen - abblasen/föhnen. Danach könnt ihr zusehen, wie es binnen weniger Minuten gelb wird. Nur kurz mit Spülmittel neutralisieren / zwischenspülen verbessert das schon stark.) :ohmy:


    BTW: bei der kristallinen Zitronensäure würde ich erwarten, dass man mit dem 250g-Pack in etwa ebenso viel Kalk lösen kann.


    lG,
    Albrecht

  • Hallo,


    ich habe damals mit dem Pinsel ca. 5mm dicken Kalk abgelöst...
    mehrfach eingepinselt, sprudelt sehr schön und in 1-2 Std fertig
    das geht mit 1:20 Lösung nicht


    das Verdünnen ist gefährlich ... wie Helhof schon geschrieben hat !
    machst du das falsch rum, entsteht mit dem ersten Tropfen Wasser augenblicklich kochender Wasserdampf ev. sogar Knallgas wenn ich mich recht entsinne ... jedensfalls ist die Reaktion sehr heftig
    Schule ist 40 Jahre her


    ich muß Albrecht zustimmen!
    Zitronensäüre ist gut zu bekommen und wenn du die über 50° bringst wirkt die auch wesentlich schneller wie kalt,
    da dauerts lange


    aber an Kalk glaub ich immer noch nicht ...
    eher könnte ich mir eine lockere WT-Schlange vorstellen .... die bei Durchfluß klappert


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    klärt mich mal auf, wie sollen sich Kalkablagerungen bilden.
    Man nimmt doch zum Befüllen der gesamten Anlage aufbereitetes (min. enthätetes) Wasser. Das ist doch sogar in einer "0815 Vorschrift DIN" vorgegeben? Dadurch sollte doch Kalk kein Thema sein.


    Gruß
    Udo

  • Hallo Udo,


    Es gibt welche, (so wie ich einer bin) die nehmen kein aufgereitetes Wasser nach DIN...., sondern füllen normales Leitungswasser in die Anlage.
    Bei denen könnte sich evtl. Kalk ablagern, meinen die "Fachleute".
    Nachdem ich daran nicht glaube, habe ich also nicht aufbereitetes Wasser eingefüllt.
    Ergebnis: Seit 30 Jahren nie ein Problem gehabt.
    Das ist meine Erfahrung.
    An Kalkprobleme glaube ich nicht, es sein denn man wechselt ständig das Wasser.


    mfg friedrich

  • Hallo


    Also das Problem ist erkannt es ist der kalk, da ich den Kessel von innen her sehen konnte
    steht fest das ich Fehler gemacht habe, die abgas bremsen waren einfach zu stark im
    vorderen Bereich (zu schlechte Durchströmung)konnte man es gut sehen, dass der Bereich so hoch belastet war,
    daher hat sich hier eine ca. 20x20 cm große kalk Ablagerung gebildet.
    Der Kessel selber hat sonst nicht viel kalk von innen.
    Ich werde ihn entkalken dann ist das Problem beseitigt.


    Vielen Dank nochmals an alle Helfer in der Not .:)
    Jetzt kann ich mich wieder mit dem Tuning beschäftigen. :evil:


    Mfg Sven
    ;)

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