Wirkungsgrad

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 7.082 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gust.

  • Hallo,


    ich habe mal eine Bitte für die Leute unter Euch, die sich mit der Effizienz ihres Systems beschäftigen. Könnt Ihr bitte mal einen Wirkungsgrad eures Kessels bestimmen? Zum Thema Brennstoff nehmt bitte die Heizwerte, die ihr für den jeweiligen Brennstoff im Netz findet.
    Ich selbst nutze Esche und die liegt bei 4,2 kWh/kg.


    Ich habe es ganz einfach gemacht. Pufferspeicher kalt (oben 25 °C und unten 20 °C) und dann einfach so lange geheizt, bis der Speicher gleichmäßig aufgeheizt war. Hierzu habe ich aber die Wärmeentnahme zum Haus unterbrochen. (Ich kann parallel mit Gas heizen und der Kessel und der Puffer sind dann vom System getrennt) Daher ist es sehr einfach für mich dies zu probieren.


    Ich habe mit meinem alten DDR Kessel einen Wirkungsgrad von :( 38 % erreicht. Wo liegt Euer? Bitte keine Angaben von Herstellern. Am besten mit Angaben zur Messung. Meine seht ihr gleich. Danke


    Mfg Lievia





  • Hallo,


    in der Regel liegt die errechnete Wärmemenge lt. Wärmemengenzähler mit 20kg Holz befüllt
    zwischen 3,3 bis 3,5kWh/kg Holz...
    also bei 65-70kWh für diese Füllung aber in den Puffer gefüllt
    da ist nicht gezählt was zum Aufwärmen des HV und durch den Schornstein weg ist


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Das ist doch schon mal ein ordentlicher Wert. Danke. Also bewegen wir uns bei einem Wirkungsgrad zwischen 78 - 83 % wenn ich von Holz ausgehe, welches einen Heizwert von 4,2 kWh/kg hat.

  • Holz ist Buche,
    da findest du Werte zwischen 4,0 und 4,2 je nach Tabellenersteller und Feuchtebezug


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    Könnt Ihr bitte mal einen Wirkungsgrad eures Kessels bestimmen? Zum Thema Brennstoff nehmt bitte die Heizwerte, die ihr für den jeweiligen Brennstoff im Netz findet.

    ich erreiche bei mir lt. Wärmemengenzähler einen Wirkungsgrad von durchschnittlich 80%


    Das Thema hatten wir hier schon mal.

  • Test Atmos DC 30 GSE mit Schubstangensteuerung und "Gust-Tronik"


    Wirkungsgradermittlung vom 11.11.2012:


    Beim Test eingesetzter Brennstoff:
    30 kg Weichholzbriketts ca. 10% Restfeuchte: ==> 4,61 kWh/kg


    Heizraumtemperatur (vor dem Anheizen): 12°C
    Kesseltemperatur (vor dem Anheizen): 32°C
    Brennkammertemperatur (vor dem Anheizen): 38°C
    Abgastemperatur (vor dem Anheizen): 22°C
    Eingestellter O2- Sollwert: 4,5%
    Außentemperatur: +7°C
    Eingestellter Wert für schließen Belimo: wenn Brennkammertemperatur (BK) < 750°C
    Eingestellter Wert für Abgastemperatur: 195°C
    Eingestellter Wert für Minimaldrehzahl nach Ausbrand: (AGT) < 178°C
    Eingestellter Wert für Einschalten Restwärmenutzung: (RGT1 auf ca. 12:00 Uhr)


    Die Restwärmenutzung war beim Test bereits aktiv, als noch etliche Restkohlestücke glühten, daher auch die relativ hohe an den Heizkreis abgegebene Restwärmemenge von ca. 11 kWh nach dem Ausbrand.


    Die CO- Messung erfolgte während der Hauptabbrandphase kontinuierlich. Leider bemerkte ich erst bei einer Kesseltemperatur von ca. 80°C, dass meine „Klemme“ von der Anheizklappe nicht „eingesteckt“ war.
    Als ich die AHK „arretierte“ ging sofort der CO- Wert von 140 ppm auf 32 ppm (und fallend bis 15 ppm) zurück. (direkt abgelesener Wert vom Greisinger GCO100).


    Die AHK sollte also gut und fest verschlossen sein und mit einer Klemme oder Feder etc. zusätzlich gesichert werden. Darüber gibt es ja im Forum einige Beiträge, daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein.


    Die abgegebene Wärmemenge betrug über den ganzen Testverlauf 124 kWh (abgelesen am Wärmemengenzähler Elster (Qn=2,5m³/h), ca. 1 Jahr alt, geeicht)


    Wirkungsgradermittlung:


    124 kWh / (4,61 kWh/kg * 30 kg) = 124 / 138,3 = 0,897 = 89,7% Gesamtwirkungsgrad (ohne Luft- Abgas- Wärmetauscher).


    Der Wirkungsgrad wurde von „kalt“ (ca. 32°C war die Kesselwassertemperatur bei Beginn des Tests, eine "extra" Vorwärmung wurde nicht durchgeführt) bis „kalt“ nach Restwärmenutzung (Endtemperatur Kessel 35°C) ermittelt.



    Im beigefügten Diagramm sind einige Abkürzungen eingetragen; diese bedeuten:


    BK: Brennkammertemperatur
    Rev: Temperatur am hinteren Revisionsdeckel
    Qmom: momentane Leistung (abgelesen am WMZ)
    n AGT n. LWT: Abgas- Verlust abgelesen am LambdaCheck. Der Temperatur- Fühler vom LC sitzt bei mir ca. in der Mitte des Luft- Abgaswärmetauschers und beinhaltet teilweise den LWT. (d.h. die Temperatur ist hier um ca. 30 – 40° niedriger als die Abgastemperatur, da ja Leistung an den LWT abgegeben wird.
    O2: Restsauerstoff, abgelesen am LambdaCheck.
    CO: Kohlenmonoxid in ppm, direkt abgelesener Wert vom GCO100)
    Tk: Kesselwassertemperatur
    Q: abgelesene Wärmemenge am WMZ
    T: Zeit (oben Minuten, unten Stunden)

    Die gesamte Brenndauer (bis so gut wie nichts mehr glühte) betrug ca. 8 Std.


    Gruß
    Gust

  • Hallo,


    ich habe keine WMZ,
    aber ich könnte doch theoretisch über:


    Inhalt in l * Spezifische Dichte * Differenz = Inhalt in WS


    die geladene Wärmemenge in meinem Speicher ermitteln.
    Das ist doch das, was ich real in meinen Puffer rein bekommen habe.



    Wenn ich jetzt das Holz vorher gewogen habe und Alles in die Exceltabelle von
    Udo (Hyrican99) eintrage, habe ich doch ca. meine Werte. (Großzügig immer zum schlechteren für mich gerechnet).


    Käme dann mit 15kg gemischt Buche + Weide auf erwartete 62 kwh. Errechnet im Puffer 47,5kwh.
    Ergibt erzeugte 3,17kw/kg und einen Wirkungsgrad von 76,5% (Theoretisch errechnet).


    Für einen uralt HV , relativ Standard, noch nicht richtig einreguliert (Prim,Sek-Luft), doch garnicht sooo übel, oder
    mache ich einen Fehler?



    Grüße

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
    Hoval Ventolyt 18kW
    1600L Puffer
    12m2 VRK Südost aufgeständert 60°
    SPS S7 3OP´s für Visu

  • so hab ich auch angefangen
    aber genau ist was anderes


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    ich hatte letzte Heizsaison einen durchschnittlichen Kesselwirkungsgrad (zugeführte zur abgegeben Energie) von 82% erreicht und ich hoffe das ich diese Saison noch ein paar % mehr herausholen kann.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Nun würde ich mir den WMZ gern sparen, die Dinger sind ja nicht billig.


    Wenn ich Vor- und Rücklauf vom Kessel in den Speicher messe und die Speicherpumpe immer auf gleicher Stufe läuft, kann ich doch aus deltaT und Volumenstrom über die Pumpenlaufzeit die gepumpte Wärmemenge berechnen. Der WMZ macht letztlich auch nichts anderes, nur dass er die Wassermenge genauer direkt misst.


    Ist das ausreichend genau? Fehler entstehen durch a) Schwerkraftumlauf Kessel zu Speicher und b) Schwankungen des Volumenstromes durch Druckschwankungen(?) und Leistungsschwankungen der Pumpe. Hab ich was vergessen?

  • Nun würde ich mir den WMZ gern sparen, die Dinger sind ja nicht billig.


    Wenn ich Vor- und Rücklauf vom Kessel in den Speicher messe und die Speicherpumpe immer auf gleicher Stufe läuft, kann ich doch aus deltaT und Volumenstrom über die Pumpenlaufzeit die gepumpte Wärmemenge berechnen. Der WMZ macht letztlich auch nichts anderes, nur dass er die Wassermenge genauer direkt misst.


    Hallo


    Und genau das geht eben nicht genau, was Du in deiner Rechnung vegisst ist der Pumpenumlauf über den Bypass im "kleinen" Kreis, wenn Du in den Rücklauf zwischen Puffer und Rücklaufanhebung einen Wasserzähler einbaust, ja.


    Gruß
    Mike

    40Kw HVS-E/LC
    5000L Puffer
    2x500L ADG
    2xUVR1611

  • Nun würde ich mir den WMZ gern sparen, die Dinger sind ja nicht billig.


    Wenn ich Vor- und Rücklauf vom Kessel in den Speicher messe und die Speicherpumpe immer auf gleicher Stufe läuft, kann ich doch aus deltaT und Volumenstrom über die Pumpenlaufzeit die gepumpte Wärmemenge berechnen. Der WMZ macht letztlich auch nichts anderes, nur dass er die Wassermenge genauer direkt misst.


    Ist das ausreichend genau? Fehler entstehen durch a) Schwerkraftumlauf Kessel zu Speicher und b) Schwankungen des Volumenstromes durch Druckschwankungen(?) und Leistungsschwankungen der Pumpe. Hab ich was vergessen?


    Das ist extrem ungenau...
    wie willst Du den Durchsatz ermitteln???
    Und die Rücklaufanhebung macht Dir auch noch einen Strich durch die Rechnung


    nimm einen gebrauchten Wärmemengenzäher.
    Die werden nach fünf Jahren Betrieb bei allen Fernwärmenetzen ausgetauscht da dann die Eichung abgelaufen ist und ersetzt
    die gebrauchten Zähler kannst Du bei den Betreibern meist kostenlos erhalten
    oder z.B. bei eBay für unter 20€ kaufen ...KLICK...

  • Hallo!


    kann mir jemand sagen welcher Typ Wärmemengenzähler bei mir richtig ist.
    Verrohrung 5/4" bei HVS 25 LC. Welchen QN Wert brauche ich da mindestens?


    Danke für eure Hilfe.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo,


    HV mit 25Kw Leistung:
    Bei delta t von 10°K sind das 2187 Ltr./h
    Bei delta t von 5°K sind das 4374 Ltr./h
    Bei delta t von 2°K sind das 10936 Ltr./h


    Je höher der Durchfluss um so höher die Druckverluste! (quadratisch)


    mfg
    HJH

  • Hallo Wolfgang,
    Der Durchfluss vom Puffer zum Kesselrücklauf (vor der Rücklaufanhebung) ist beim Aufheizen relativ gering. (Temperaturspreizung bei mir am Anfang ca. 50°C; Kessel-Vorlauf ca. 80°C, Rücklauf vom Puffer zum Kessel ca. 30°C)
    Erst wenn die Rücklauftemperatur bei zunehmendem „Ladestand“ des Puffers zum Kessel höher wird, wird der Durchfluss relativ hoch, wie HJH vorher beschrieben hat.
    Ich habe daher als Kompromiss zwischen Messgenauigkeit und Durchfluss bei meinem Atmos 30 KW Kessel einen mit 2,5m³/h genommen (Nennleistung).
    Keinerlei Probleme.
    Ein (in der Bucht gebraucht meist günstig erhältlicher) 1,5m³/h Zähler würde zwar in der Aufheizphase genügen, hat aber einen sehr hohen Druckverlust, vor allem dann, wenn die Spreizung geringer wird, was dann möglicherweise zum Ansprechen der TAS führen kann.


    Gruß
    Gust

  • Hallo,


    Soll es genauer werden --> hoher Druckverlust
    etwas ungenauer --> kleiner Druckverlust.


    Da ist wie immer im Leben.
    Es muss schon Strömung da sein sonst wird die Messerei ungenau.
    Hat man Strömung, hat man auch Druckverluste.
    Die Wiederholgenauigkeit sollte sich dabei aber immer gleich einstellen, damit ist das was du machen willst, eine vergleichende Messung, schon soweit in Ordnung. Du willst ja nichts abrechnen, oder doch?


    Ich denke auch das ein 2,5 m3/h Durchflussmesser OK ist.
    Wenn das delta T kleiner wird, müsste eigentlich die Förderleistung der Pumpe, bei gleicher Leistung des HV, steigen, das macht dei Pumpe aber nicht, dann geht die Förderleistung der Pumpe zurück! (Pumpenkennlinie)


    Der Wunsch im Leben ist das Eine, die Naturgesetze das Andere.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH,


    nein ich will nichts abrechnen.
    Möchte aber einen Überblick und dadurch Vergleichsmöglichkeit was ich aus dem zu verfeuernden Holz an Energie gewinnen kann.


    MfG Wolfgang

  • Hallo,
    Die Frage ist ja auch: Wo setzt man so ein Ding hin?


    a) Zwischen HV und Speicher,
    b) zwischen Speicher und Mischer,
    c) nach dem Mischer,
    oder besser noch an allen 3 Orten.


    Du wirst immer was anderes messen.
    Deshalb ist auch eine vergleichende Messung mit anderen "Heizern" so eine Sache.
    Wenn da einer wo anders misst kommt auch was anderes raus.


    Deshalb geht man ja auch her und teilt diese Messwerte zum Teil in Mietshäuser prozentual auf und verrechnet das mit den Brennstoffkosten anteilig.


    Da das alles an meinem Brennstoffverbrauch nichts ändert, habe ich keine Messsung bei mir eingebaut.
    Man entwickelt doch mit der Zeit ein "Näschen" wenn was nicht stimmt. Oder?


    mfg
    HJH

  • ...was Du in deiner Rechnung vegisst ist der Pumpenumlauf über den Bypass im "kleinen" Kreis, wenn Du in den Rücklauf zwischen Puffer und Rücklaufanhebung einen Wasserzähler einbaus


    Mein "kleiner Kreis" ist aufstellungsbedingt relativ groß, ich kann die Temp-Sensoren so anbringen, dass sie auch beim Anheizen, wenn das Wasser nur durch die RLA läuft, die Temp messen. Dann ist die Wärmemenge eben Speicher + Kesselumlauf, ansonsten nur Speicher. Für den Kesselwirkungsgrad wäre ja ersteres richtig.


    Bei Wärmemengenzählern aus dem Heizungsbau ist mir der Durchlass etwas klein. Das sind ja mechanisch Wasseruhren mit entsprechendem Strömungswiderstand. Möchte ich eigentlich nicht in meinem Kesselkreislauf haben, bin froh wenn die Schwerkraftumwälzung einigermaßen läuft (Stromausfall, Nutzung Kesselrestwärme).


    Ich hab im Rücklauf einen Schmutzfänger, da könnte ich einen thermischen Strömungsmesser einbauen. Aber ob der so genau ist...

  • Hallo zusammen,
    da mich vor allem die vom Kessel abgegebene nutzbare Leistung interessiert, habe ich meinen WMZ in die Rücklaufleitung vom Puffer zum Kessel vor der Rücklaufanhebung eingebunden.
    Die Rücklaufanhebung (Laddomat) befindet sich bei mir fast direkt beim Kessel, insofern wäre es ohnehin schwierig gewesen, den WMZ an einer anderen Stelle ohne größere Umbauten zu montieren.
    Bei den meisten mir bekannten HV- Anlagen mit WMZ wurde das ebenso gemacht.


    Da ich mittlerweile sehr viele wirkungsgradsteigernde Maßnahmen bei meinem Atmos eingebaut habe (und manchmal auch wieder verworfen habe), halte ich den WMZ für eine sehr wertvolle
    Info- Quelle über die tatsächliche Leistung bzw. Leistungssteigerung. Ohne WMZ hätte ich einige Zusammenhänge wohl nicht richtig gedeutet...


    Da ich zusätzlich noch eine Erdgas- Brennwert- Therme am laufen habe, kann ich mit der Info vom Holz-Kessel-WMZ meinen Gesamtwärmeverbrauch und die Auswirkungen von laufend durchgeführten Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle besser einschätzen.


    Gruß
    Gust

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