Dauertest mit Matins 12 Lochdüse beginnt

Es gibt 294 Antworten in diesem Thema, welches 138.561 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Martin2.

  • Moin Moin in die Holzvergaser Runde!


    Habe gestern nach 5 Wochen täglichem Dauereinsatz mal den Füllraum gesäubert und die 12 Loch Düse rausgenommen.


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    Nachher mit ,, Aschemörtel,, eingesetzt :


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    Funzt dann sofort besser :)

  • Hallo
    Bin jetzt seit gestern auch Mitglied im Martins Düsenclub.
    Ich habe eine Schlitzdüse und muss sagen die hat ganz schön viel Power.
    Muss aber noch die richtigen Einstellungen finden.
    Habe das Primärluftgebläse bei 61% (AK 3000) und den einlass reduziert auf 50 / mm.


    Ergebnis :
    AGT 156°
    BK 803°
    O² 3%
    CO 150-281 ppm bei 35 min


    Kurios etwas später bei BK 774° --- 154 ppm


    Bin mal gespannt was noch alles kommt!


    Mit freundlichen Grüßen Mike

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
    10 qm² Flachkollektoren über Plattentauscher Steuerung Resol Delta M
    12 Lochdüse (Friedrich) Schlitzdüse/12 Lochdüse (Martin) 12+2 Lochdüse (Martin)
    CO Messung HKS
    Turbulatoren (Sven) große Brennkammer (Sven) Edelstahl
    Haussteuerrung Tech ST 408
    27 kw Öler nur Notheizung
    alles Eigenbau
    http://www.holzvergaser-forum.…ichel/meine-heizung-1-372

  • Hallo
    Habe heute den nächsten Abbrand gestartet mit der Schlitzdüse.
    Ich habe ein Rohr in der hälfte längs aufgeschnitten ( Martin ) und reingestellt (geht bis nach oben).


    Ergebnis:


    AGT 155°
    BK 845°
    O² 3%
    CO 125 ppm bei 35 min


    wird also schon besser


    Mit freundlichen Grüßen Mike

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
    10 qm² Flachkollektoren über Plattentauscher Steuerung Resol Delta M
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  • Hallo Mike
    hast du schon die Brennkammerdecke isoliert?
    Das ist ja toll. Ich hab jetzt die erste Schlitzdüse gewechselt, war nach 10
    Monaten am Ende. Pausen abgezogen. War nur aus Strahlsand. Die neue
    ist aus Feuerbeton ohne zusatz, war noch nict verfügbar, lag einfach rum,
    wird jetzt verarbeitet. Ich glaub bei Herbert glüht die 12 Loch ununterbrochen, bin gespannt wie lange sie hällt. Das mit dem Rohrstück geht prima, die Flamme hat mehr Zeit. Ich hab die Brennkammer hinten schräg nach oben gebaut, da geht der Gasstrom hinten auch noch an die
    sonst zugeschobene Fläche, hab ich ohne Nachdenken gemacht.
    Von 1000° auf 124° komm ich runter. Es ist ganz wichtig, das die Düse unten aufliegt. Es gibt schon 3 verschiedene Maße von Vigasdüsen.
    Grüße Martin.

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo an die Martin-Düsentest-Fraktion!
    Will mich auch mal wieder melden. Bin jetzt bei 160 Abbränden mit den bekannten Temperaturen. (Siehe weiter oben!). Noch kein Verschleiß feststellbar. Frage mich, ob ich die Ersatzdüse von Martin überhaupt noch einsetzen kann, wenn das so weitergeht überlebt mich die jetzige Düse! ;););)


    Schönen Abend!
    Joachim

    HVS25T Originalzustand
    2000 ltr. Puffer
    330 m² davon 80 % FBH Rest HK, beide Heizkreise AT-gesteuert
    Wirbulatoren von Sven mit Schrauben modifiziert
    Schlitzdüse von Martin
    Lambdamessung mit MTX-Modul
    demnächst große Brennkammer von dusi

  • Hallo,


    ist jemand der einen Wärmemengenzähler hat und das Holz wiegt?


    möchte mal vergleichen können...!


    bei mir hat die Düse in der Luft gehangen....
    ich hab sie abgeschmirgelt mit einer Fliesentrennscheibe


    jetzt oben und unten mit Aschebrei eingesetzt


    Sec.-Luft kam sehr wenig, weil die Verbindung zwischen den Löchern so flach ist
    hab den Schlitz tiefer geschmirgelt,
    geht jetzt besser könnte aber noch mehr sein
    d.h. der Verbindungsschlitz zwischen den Löchern noch tiefer


    Wie ist das bei euch?


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo
    Die 12-Lochdüse hat einen Vorteil gegenüber den anderen Düsen die ich bis jetzt getestet habe.


    Der O2 geht nicht unter 4,5% auch beim Anheizen zum normalen Abbrand.Eingestellt sind 5,8%.


    Zurückzuführen auf die doch größere Mengen an Sek.Luft mit den 12 Düsenlöchern.


    Nachteil könnte man auf den langsameren Anstieg der Abgas.T. zurückführen.


    Dafür brauche ich keine Rücknahme oder wie sich das nennt.


    Haltbarkeit nach ca.100 Abbränden noch nicht aussagekräftig,aber bis jetzt keine Verfärbung oder der doch scharfen Kanten des Düseneinlasses.


    Wenn sie so weitermacht ist es eine gelungene Konstruktion und des Materials.Auch im Bezug auf die Brennkammer.
    Die hält noch immer den Belastungen stand.Obwohl nur aus Vermiculite.
    Horst!

  • Hallo Horst
    Die Abgastemperaturen steigen langsamer, weil du weniger Gas hast.
    Du kommst erst auf die Temperatur wenn der Kessel hochgeheitzt ist.
    Die Energie wird vom Kessel solange aufgenommen und der Wirkungsgrad ist
    dementsprechend höher. Geh mit dem O2 auf 4%, da hast du den wenigsten
    CO ausstoß und mehr Wirkungsgrad. Solange der Schornstein
    am Ende trocken ist, ist alles OK.
    Auf ein langes Düsenleben
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Ich hab mal aufgeschrieben
    Brennraum Wasser Abgas O2
    770 51 82 5,2
    803 60,7 93 3,3
    860 62,7 98 3,0
    860 83 112 2,8
    868 83 113 3,9
    977 82 126 3,2
    986 83,2 126 2,2


    Da kann man erkennen wie die Wassertemperatur mit dem Abgas
    zusammenhängt. Das Wasser nimmt die Wärme auf, soviel es geht,
    der rest geht zum Schornstein raus.
    Also stimmt alles.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Martin
    Ist klar,mit der Gasmenge.Aber ich habe die FS nur mehr auf 73% Prim.am laufen.


    Könnte auch noch weiter herunter.


    Das mit den O2 auf 4 % werde ich morgen einstellen.Dann erfolgen weitere Infos.


    Habe erst am Freitag die 2 Jährige Messung machen lassen,aber die ist nur zur Beruhigung unseres Umweltamtes.
    Für die Würste.Weder CO noch Feinstaub oder sonstige für mich aussagekräftigen Parameter.
    Schorni sagte, nur alles OK.Mehr war es diesmal nicht.
    PPM-CO dürfte noch immer für den Meister zu teuer sein.Geschweige Feinstaubmessung.
    Zahlen darf ich aber dennoch.
    Horst! :evil:

  • Zitat

    Der O2 geht nicht unter 4,5% auch beim Anheizen zum normalen Abbrand.Eingestellt sind 5,8%.


    nee,
    bei 2,5 % meistens... aber zu 50% auf 0,0% mehrmals beim Abbrand


    bei mir war er den Öler messen, HV interressiert nicht


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin
    manchmal braucht die Düse nur 20% Prim, damit der O2 gehalten oder die Abgastemperatur stimmt. Mike hat 3% eingestellt und ist weit unten mit
    CO. Aber ich seh du bringst immer mehr raus.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Martin,


    der hat aber nicht meine Turbos und Abgasbremsen
    ich hab auf 70% gedrosselt
    wenn ich davon die unterste Begrenzung = Wert von jetzt 40% auf 30% stelle, brennt die Flamme schon im Schlitz und züngelt kaum noch aus der Düse raus,
    meist regelt er zwischen 45 und 65% manchmal auch bis 70%


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Morgen!
    Nach dem zurücknehmen auf 4% O2 schwankt der O2 wesentlich mehr als mit 5,8%.
    Anzeige am Lambda-check liegt dann zwischen 3 und 5,5 %.


    Mit der vorherigen Einstellung ist die Abweichung nur zwischen 5,5-5,9%.Also viel ruhiger.


    Darum wird der O2 wieder auf 5,8% eingestellt.Dabei eine Sek. Lüfterdrehzahl von ca 35 %.


    Bei einem geht es, beim anderen nicht. :ohmy:
    Horst!

  • Hallo
    Ich habe heute Martins Schlitzdüse leider wieder ausgebaut.
    Die Abbrände waren mir zu instabil und ich hatte wieder Hohlbrände.
    Ich habe alles probiert Primär runter/rauf /runter /O² runter/rauf.
    Das hat alles nichts gebracht, also wider ausgebaut und meine ungebrauchte SB-Düse eingebaut. Und auf einmal war alles wider in ordnung.Der gesamte Abbrand ohne Hohlbrand.
    Bk 868°
    AGT 173°
    O² 4%
    Und das Beste über 45 min gemessene 28 ppm CO ist kaum zu glauben


    Mit freundlichen Grüßen Mike
    Ps.Martin ich glaube für meinen Kessel ist der Durchsatz zu gering (wir telefonieren bis bald)

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
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  • Hallo Mike,


    das kann durchaus sein.
    Ich habe auch die Erfahrung, dass für Holz mit hohem Heizwert ein kleiner Düsenschlitz ausreicht,
    für Fichte und besonders schlechte Fichte aber ein größerer Düsenschlitz vorteilhaft ist.


    Es gibt hier ja auch die typische, Heizwertabhängige Verschiebung von Primär- und Sekundärluft.


    Der Kessel kann im Hauptbrand sogar in kompletter Originalausführung beste CO-Werte aufweisen.
    Das sind allerdings Glückstreffer mit bestem, handverlesenen Holz. ;)


    Gruß
    Christoph

  • Hallo Christoph
    Das sehe ich genau so.
    Ich heize eigentlich nur Kiefer. Habe im Herbst von meinem Kumpel 2 Ster Buche bekommen und musste feststellen das der Kessel völlig anders reagiert (Primär/Sekundärluft).
    Aber mit der 12 Lochdüsen (Friedrich) war das kein Problem es auszugleichen.


    Mit freundlichen Grüßen Mike

    HVS-E 40
    4000l Puffer 600 ltr.Mag
    AK 3000 mit Lambdacheck
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    12 Lochdüse (Friedrich) Schlitzdüse/12 Lochdüse (Martin) 12+2 Lochdüse (Martin)
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  • Muß mich auch mal wieder melden,


    habe mich schon zu Undichtheiten der Martin-Düse im oberen Bereich geäußert.
    Mußte feststellen, daß das Experiment Brennkammer in Brennkammer ganz schön gefährlich ist.
    Habe die innere Brennkammer noch größer gebaut. So ca. 21 cm Breit und mit Flügeln von 10 cm.
    Damit entstand so ein Hitzestau in der Brennkammer, daß mir die Düse andauernd wieder oben undicht wurde.
    Hatte fast den Eindruck, das der Kesselboden sich verbogen hat, oder sich die Düse durch die hohe thermische Belastung anhob :angry: .
    Habe dann wieder eine Rolle rückwärts gemacht und nur ein Hitzeschild in die Brennkammer gestellt.
    Jetzt läuft wieder alles tadellos.








    Heize weiterhin mit Buche und Eiche gemischt. Bin mit der Düse zufrieden, habe durch meine Experimente die Düse schon ganz schön ramponiert.
    Für die nächste Heizsaison muß mir Martin wohl eine neue machen.
    Fahre mit 142°C AGT Temp. und 4,8% O² im Abgas. Ofentemp mit 72°C Patrone geht so auf 77 - 78 °C
    Brennraumtemp. bewegt sich zw. 650 bis 670°C. Die Messung erfolgt nicht direkt in der Flamme, sondern hinter dem Hitzeschild in der unteren Tür. (K Sonde 15 cm und 5 cm ragen durch die Tür, Messgenauigkeit??).





    Habe den Eindruck, daß durch das Hitzeschild die Temperatur in der Schwelkammer so reguliert werden kann, daß die Verschwelung des Holzes ziemlich optimal verläuft. Nach ca 4 h ist fast nur noch Glut im Schwelraum. Nach ca. 5,5 bis 6 h ist dann alles raus. Die 3000 Liter Puffer sind auf 72- 74 °C und das Haus wurde 6 Abendstunden beheizt incl. WW-Bereitung für 4 Personen.
    Mit der großen Innbrennkammer war schon nach 2 h nur noch Glut im Schwelraum. Dann Flammrückschläge und ÄRGER.


    Habe jetz fast optimale Einstellungen gefunden.
    Volker

    Bilder

    Vigas 40 kW von 2007 -- 3000 Liter Pufferspeicher
    2 Lüfter; Prim.: 32mm Blende; Sek.: 50 mm Blende
    Flammtronik; jetzt Doppelrohr Brennkammer; Düsenkasten Sek. Luft verschweist;
    Düse von Martin; 2 geteilt; Guß oben; Düsenschutz Edelstahl 2*40 mm U-Profil

  • Zitat

    Habe jetz fast optimale Einstellungen gefunden.


    die hätte ich auch gerne wieder, hatte ich mal mit 2 verbröselten Düsen


    Abgas hab ich jetzt 130 bis 145° je nachdem ob er in die Pötte kommt
    der wird eigentlich schon ab 66° gedrosselt und geht immer erst mal auf 83-85° Kesseltemp. bevor der Brennvorgang umkehrt, dann sinkt das bis auf 72° bevor das wieder angeschieben wirkt und er um 78° brennt,


    aber manchmal verhungert er vorher und bleibt bei 500-600° Brennraumt. hängen,
    bis 77° Wasser sind trotzdem, aber Scheiß Wirkungsgrad und messen will ich da auch lieber nicht,


    wenn er richtig brennt, dann wie ein Schweißbrenner...
    aber warum nicht immer? wie vorher auch,
    Temperatur messe ich vor der Brennkammer, rechts in der Ecke, siehe Foto
    aber wenn die Steine dunkel sind fehlt Temp.
    sonst sind die Apfelsinen-farbig oder heller... T. dürfte da innen bei 900° bis 1100° liegen lt. Glühfarbentabelle


    Grüße Erwin



    mein Türspion ohne Blitz über Spiegel fotografiert, das die Farben stimmen, es ist nicht einfach... da brannte er gut


    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,
    war zwischendurch auch fast am verzweifeln. So ca. nach 90 - 120 min Brenndauer ging die Brennraumtemp. auf 530°C runter und schwang sich wieder hoch.
    Sah aus wie ein Hohlbrand. Wenn man dann reingeschaut hat, war ein riesiger Glutberg drinnen.
    Mein Eindruck, völlig subjektiv, ist, wenn die untere Brennkammer einen Hitzestau hat, dann wird in der Schwelkammer zuviel Dampf gemacht.
    Wenn es gelingt, die Brenngase in der Brennkammer zu einer kleinen Rolle zu zwingen, hier den vollen Gasausbrand zu gewährleisten, und ihnen dann freien Abzug gewährt, dann ist alle Ok.
    Komischer Satz :laugh: .
    Was ich meine ist, ein gleichmäßiger Gasfluß muß entstehen.
    Dessen Ausgangspunkt ist der Schwelraum (Prim.- Luft), hier zu hohe Temp führen zu zu großer Gasbildung und
    glühenden Brücken.
    Der Brennprozeß in der Düse mit der Gasvermischung und Abbrandtemperatur ist der Motor.
    Das Anheizen sollte dabei nicht zu hecktische sein (ich neige auch dazu, meine Frau ist da cooooler :side: )
    ich meine zum Starten muß schon ordentlich Glut da sein.
    Der Rest läuft von alleine. Vorausgesetzt dei Anheizklappe ist dicht (hier auch max. Glutbildung) und die Düse ist dicht drinne.
    Wenn die Temperaturbalance im Brennraum (bei mir von 650 - 670°C hergestellt ist, dann läuft ich Verschwelung auch reibungslos.
    Noch Fragen zu diesem Laien gefasel. :lol:
    Gruß Volker


    "--> war damal s schon ein Fall den Düsenschutz" ;-))

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    Düse von Martin; 2 geteilt; Guß oben; Düsenschutz Edelstahl 2*40 mm U-Profil

    Einmal editiert, zuletzt von Volker_Rom () aus folgendem Grund: Nachtrag

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