Zufriedenheit ( Erfahrungen ) mit ETA SH 20/30

Es gibt 1.079 Antworten in diesem Thema, welches 579.187 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von maaxxxeeee.

  • Hallo Etaianer ;)


    ..... nach dem mal wieder bei WOODY ( ETA SH 20 no Touch) die Sekundär Luftzufuhr des öfters auf 99% ging, und die Primär Luftzufuhr bei 11% stand, der RSSG ( Rest Sauerstoff Gehalt ) weit über 6,8% anstieg obwohl 5,5% eingestellt sind.


    Diese Problem hatte WOODY schon öfters und ich habe darüber auch schon mehrmals berichtet, so dachte ich mir doch mal die Jahres Kessel Reinigung vor zu ziehen.


    Aktuelle Betriebsstunden 1747


    Folgendes Resultat möchte ich euch hier mit teilen. ( Mit Bilder )



    Nach Entferner der ca. 5 cm dicken Ascheschicht.



    Wie befürchtet, Ablagerungen im Bereich Luft Austritt
    Sekundär Luft der Gussplatten.




    Verwunderlich ist, das die Ablagerungen auf
    dem Düsen Stein nur sehr geringfügig waren.




    Der Zustand des Düren Steines / Brennkammer nach 1747 Bh
    ist beachtlich gut, nur geringfügige Abnützung zu erkennen.




    Zustand der gereinigten Brennkammer & Gussplatten





    Ach ja die Türdichtung ( im Bereich Schwell Rauch Abzug )
    nicht zu vergessen, denke die ist so o.k.


    Nach dem WOODY wieder angefeuert wurde ist alles wieder im grünen Bereich,
    Sekundär Luft so bei 25 - 40 % , Primär Luft bei so 16 - 30% :kiss:

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • Hallo Woody,


    auf deinem letzten Bild sind Verteerungen an der Füllraumtür zu erkennen. Bei mir ist sie oft so stark nach dem Abbrand verteert, dass sie wie festgeklebt ist. Ist das bei dir ähnlich, oder überhaupt normal, bzw. was kann man dagegen machen.

  • Hot Woody:


    Zu deinen letzten Bildern. Der Kundendienst meinte bei mir, ich solle in die Dichtung ab und zu mal mit den kleinen Schraubenzieher oder Messer reinstechen um zu sehen ob diese noch weich ist und somit sauber abdichten kann.
    Wenn sie durch die thermische Belastung und Alterung hart wird sollte man sie tauschen.

  • Hallo,


    ich fand die Schwefelfarbigen Ablagerungen auch, sie hatten aber nie Einfluss auf den RSSG meines Eta.


    Bernd

    Eta SH30 Touch, 2x1000l Puffer,400L Warmwasserboiler,
    Thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung, gekoppelt mit Ölbrenner und Wärmepumpe für Notfälle.

  • auf deinem letzten Bild sind Verteerungen an der Füllraumtür zu erkennen. Bei mir ist sie oft so stark nach dem Abbrand verteert, dass sie wie festgeklebt ist. Ist das bei dir ähnlich, oder überhaupt normal, bzw. was kann man dagegen machen.


    Hallo kraienkopp,


    hatte auch mal das Problem mit dem Festkleben der Füllraum Türe, aber nur ein kleines Stück im unteren Bereich der Türe so auf einer Breite vom 2 - 3 cm. Hab da mit einer kleinen Spachtel sauber gemacht und die Tür etwas nach gestellt so um 2 mm, bis jetzt ist die Türe nicht mehr angeklebt.
    Ob das "normal" ist weiß ich auch nicht ganz genau.



    @


    Zu deinen letzten Bildern. Der Kundendienst meinte bei mir, ich solle in die Dichtung ab und zu mal mit den kleinen Schraubenzieher oder Messer reinstechen um zu sehen ob diese noch weich ist und somit sauber abdichten kann.
    Wenn sie durch die thermische Belastung und Alterung hart wird sollte man sie tauschen.



    Hallo Willi,


    .... wie schon oben erwähnt habe ich die Türe etwas nach gestellt, die Dichtung im allgemeinem ist soweit o.k. ( also weich ) BIS ...... auf die Dichtung im Bereich des Rauchabsaug Kanales , also zwischen Füllraum Schacht und Rauchabzug Kanal die ist etwas hart, aber dichtet "noch".
    Werde mich heute mal beim HB schlau machen was so ne Dichtung kostet.




    ich fand die Schwefelfarbigen Ablagerungen auch, sie hatten aber nie Einfluss auf den RSSG meines Eta.


    Bernd



    Hallo Bernd,


    .... bei WOODY sind es immer wieder mal nicht nur kleine Ablagerungen, sondern schon so daß,
    nicht nur der RSSG beeinflusst wird sonder die Kessel Steuerung versucht den eingestellten RSSG
    ( bei WOODY 5,5% ) zu halten / erreichen. Durch die Verengung in diesem Bereich der Sekundär Luft zufuhr wir nicht genug Luft der Flamme zu geführt. So geht der Sekundär Schieber auf 99% ( auf ) und versucht damit die fehlende Luft herbei zu führen was aber durch die "Verengung" nicht möglich ist.


    Wie ich schon öfters fest gestellt habe, wenn dieser Sekundär Luftzufuhr Kanal frei ist gibt es definitiv
    keine Probleme für die Kessel Steuerung den Eingestellten RSSG zu halten wo bei sich dann der Sekundär Luft Schieber im Bereich von 30 - 45% ( auf ) bewegt und nicht bei 99% oder gar 100%.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Hallo zusammen,


    heute hatte ich mal das Vergnügen ( wenn man es so nennen kann ) zu Erleben wenn WOODY nicht so gut drauf ist im wahrsten Sinne des Wortes.


    ..... es war Zeit WOODY an zu heizen, also Holz eingeschichtet an gezündet wie üblich und bei 100°C AT alle Türen zu. Nach ca. 20 Min. ich befand mich noch im Heizraum um etwa sauber zu machen bemerkte ich das WOODY leicht zu Polter an fing, dacht mir dabei nichts schlimmes da WOODY das ab und zu mal hat.


    Doch jetzt ist was vor gekommen das kannte ich bis dahin von WOODY nicht, das Poltern schien irgend wie immer wieder zu unterbrechen, also Isolier Türe auf gemacht durch das Schauglas in die Brennkammer geschaut und was sah ich da ? Immer wieder Flammen Abriss immer und immer wieder, Anzünd Tür vorsichtig geöffnet das Brennholz etwas über der Düse nach gerückt Türe wieder geschlossen.


    Für ein paar Minuten war dann alles o.k. ....... schein bar, wieder das Polter mit Unterbrechungen
    erneut schaute ich durch das Schauglas in die Brennkammer, jetzt sah ich was was ich noch nie gesehen hab.


    Es war keine Flamme aus dem Düsen zu sehen, während aber anscheinend das Holzgas in der unteren hälfte der Brennkammer mit ganz leicht bläulicher zu brennen schien, wie gesagt keine Flamme vom Düsen Stein herab zu sehen. Dann plötzlich auch diese bläulich Flamme weg.


    Ich dachte mir: Au das sieht nicht gut aus, denn das Feuer im Füllraum war definitiv nicht aus !
    Vorsichtshalber schloss ich die Isolier Tür des Ofens und dachte mir wird schon werden .......


    ..... werden ja aber mit so was habe ich nicht gerechnet.


    Das was kommt war mir irgend wo bewusst.


    Es folgten drei Explosionen hinter einander im unteren Brennraum des Kessel die es wirklich in sich
    hatten, aus allen drei Türen trat Rauch hervor, ich dachte der Kessel fliegt mir jetzt gleich um dir Ohren, selbst meine Frau hat es mit bekommen die war da gerade im neben Raum.


    Nach der dritten Explosion war alles wieder wie gehabt, ich hörte die Flamme im Brennraum, zögerlich schaute ich durch das Schauglas nach, und ja die Flamme wie gewohnt.


    ....... Vermutlich durch den Flammen abriss hat sich doch unverbranntes Holzgas irgend wie angesammelt was sich dann explosionsartig entzündet hat.


    Aber ich kann euch sagen, das war wahrlich nicht LUSTIG.


    WOODY hat mir mal seine "andere" Seite gezeigt, was mir einen ordentlichen Schrecken ein gejagt hat.


    [b!!]Da ging mir schon etwas die DÜSE!![/b]

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Oha - sowas ist übel.


    Sehr schön, dass du das hier so reinschreibst. Als Vigas-Heizer ist man da eher abgehärtet und sammelt schonmal den Zugbegrenzer wieder ein :whistle:


    Ein Vor- und (selten) Nachteil der ETA- und Fröling-Kessel, nämlich die fehlende Anheizklappe, wurde einem Nachbarn zum Verhängnis: Der Kessel ging immer wieder aus, er öffnete die Füllraumtür, um nachzusehen / nachzustochern und der eintretende Sauerstoff führte zu einer Holzgasverpuffung. Der Mann bekam die Füllraumtür mit voller Wucht ab und wurde dadurch gegen eine Wand geschleudert. Man fand ihn bewusstlos und mit fetter Platzwunde am Hinterkopf. Also immer schön aufpassen - Holzgas kann auch anders...


    Gruß
    Gerrit

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
    Lambdaregelung mittels Arduino Mega 2560 (3,2" Touch-Display)
    LSU 4.2 mit Knödler-Interface
    Luftverteilung per Kulisse und Belimo
    4000l Puffer





    "Don't mess with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience."

  • Was man bei den HV eben schnell vergisst, Gas ist eben Gas. Ob es nun Butan-, Propan-, Holz- oder ein sonstiges brennbares Gas ist.
    In der richtigen Konzentration ist das Zeug einfach hochexplosiv.
    Kannst froh sein das die Sache so gut ausgegangen ist.


    Ich würde an deiner Stelle schnellstmöglich den ETA Service anrufen und schauen das einer Vorort steht und klärt wie so etwas passieren kann.
    Nicht das dir der Kessel mal um die Ohren fliegt.

  • Das würde mich nun auch "brennend" interessieren was der Auslöser war....


    Bzw. Frage an alle anderen Heizer, womit sowas zusammenhängt, damit man im Fall der Fälle gewappnet ist!

    ETA SH 20 Touch
    2 * 1000 L Puffer
    400 L Brauchwasser
    Buderus Raketenbrenner :D

  • hot woody:

    "...bemerkte ich das WOODY leicht zu Polter an fing, dacht mir dabei nichts schlimmes da WOODY das ab und zu mal hat.
    ..."


    genau so bei meinem KÖB und dem von jth.


    passiert nur im kalten zustand, das heißt, nach dem anfeuern.


    das poltern war manchmal so intensiv, dass die Türen und fenster gewackelt haben (auch bei jth´s KÖB war das so).


    anfangs dachte ich, dass das am wetter liegt (zug- bzw. kaminproblem).


    irgendwer hier im Forum gab mir dann mal den tip, sofort nach dem anzünden die anzündklappe zu schließen.
    mache ich seither und es ist ruhe.
    natürlich braucht er jetzt ein wenig länger, bis er die betriebstemperatur hat, aber dafür ist das poltern weg und die flamme reisst nicht ab.


    Hot Woody: Du schreibst, dass Du erst zumachst, wenn die abgastemperatur 100 grad hat.
    versuchs mal anders: anzünden, kurz warten, bis die flamme greift, und dann die klappe zu.


    und noch was: schau Dir mal die brennkammersteine an.
    kann gut sein, dass die durch die starken Vibrationen gerissen sind.


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Fotos auf was bezogen / in welcher Hinsicht.


    Ich hab die gleiche Beobachtung gemacht und dann die Gussplatten herausgenommen und gereinigt.
    Nach 6h Brenndauer folgende Werte:
    Kessel 84°, Kesselrücklauf 65°, Abgas 131°,Gebläse 690 U, Restsauerstoff 5,6%,
    Stellmotor Oben 21%, Stellmotor Unten 17%.
    Hab ein Vor-Nachreinigung Foto gemacht.


    Gruß Reinhard


  • Wenn ich die Bilder von Illertal sehe, dann muss ich schon sagen, dass es etwas "beängstigend" ist, was es da an Asche und Ruß unter die beiden Gußplatten drückt. Das Holzgas ist ja von seiner Aggressivität nicht ganz ohne und durch dieses Reindrücken kann es diese Auflagesteine ja dann von beiden Seiten (oben und gewissermaßen unten) "anknabbern", wobei von oben eigentlich eine schützende Ascheschicht draufliegt - ist wahrscheinlich ein Übel mit dem man bei einem Saugzügler leben muss (Druckgebläse hat dann wieder andere Nachteile, so hat jede Fraktion ihre Freuden). Ist ja beim ETA- Kessel sehr wartungsfreundlich ausgelegt, also kann man das Übel zumindest was die Ablagerungen betrifft problemlos verschmerzen. Würde das seitliche Reingesabber etwas abnehmen, wenn man ein Dichtband unterlegt? Ich habe da noch das Bild eines ETA- Kessels im Sinn, der an diesen beiden Stellen derbst angefressen war. Das Holzgas hatte sich da wohl zwischen Gußplatte und Kante des Auflagesteins mit ansteigender Menge durchgemogelt.


    Verpuffungen gab es bei meiner Kiste (Druckgebläse und mit der schusterschen Füllraum- Wunderentgasungsklappe [oder auch Anheizklappe] versehen) auch, mal war es eine zu kalte heiße Brennkammer, mal eine zugelegte Düse, mal sonst irgend was. Ein bischen mehr Disziplin beim befüllen des Kessels und eine gedämmte heiße Brennkammer haben das Problem drastisch reduziert, aber vollständige Genesung wird es da wohl nicht geben.


    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • Hallo



    Hatte das bei meinem ETA SH20 auch schon ein paar mal.Denke das Problem war das sich Holzkohlestücke
    in die Düse gesetzt haben.Der Lüfter schaffte es nicht mehr das Holzgas in der Menge in der es oben hergestellt wird nach unten zu ziehen und dann Riss die Flamme ab.
    Habe mal versuchsweiße oben ein 3 mm Lochblech eingelegt da waren die Probleme weg.Nur das
    Blech hielt nur 4 Abbrännte.
    Mfg

  • Hallo zusammen,


    ja ich bin es mal wieder :whistle:


    Ich habe mir lange Zeit Gedanken darüber gemacht an was das wohl gelegen hat ( Holzgas Verpuffung ),
    jetzt kann ich mir denken an was das gelegen hat.


    Beim Anzünden lege ich immer zwei Holz Scheite rechts u. links neben dem Düsen Loch so wie es ETA vorschreibt, normalerweise packe ich zwischen den bei Holz Scheiten etwas Zeitungspapier und dann eine "normalen" Scheit darüber und füll dann voll auf.


    Als die Verpuffung war hatte ich eben so zwei Scheite recht u. links platziert, JETZT KOMMT ES :
    Diesmal kein Zeitungspapier dazwischen gelegt sonder ein Grillanzünder. Über diese beiden Holz Scheite legte ich eine Scheit der sehr breit war, und füllte wie gewohnt auf.


    Ich gehe davon aus das die beiden Scheit rechts u. links der Düse abgebrannt sind und als das Holz nach rutsche deckte der breite Holz Scheit das Düsen Loch so gut wie ab, was zur Folge hatte das nicht genug
    Primärluft im Düsen Loch zu Verfügung stand um eine Flamme zu bilden.


    Da aber das Holz doch noch schwelte wurde zwar Holz Gas erzeugt aber nicht gezündet.
    Ja und dann lang ein "Funke" das es knallt !


    Wie gesagt ich hatte bis jetzt noch nie in dieser Hinsicht Probleme mit WOODY, ja mal etwas Poltern ist ok.


    Ach ja, mir war schon klar in dieser Situation auf KEIN FALL irgend eine Ofen Türe zu öffnen, außer die Verkleidungs Türe.


    ...... am nächsten Tag kam die Tochter die im DG wohnt herunter und sagte was da denn los war, selbst sie hat das mit bekommen.


    Nun ich hoffe das so was ich noch mal vor kommt, achte jetzt immer darauf das nicht versehentlich das Düsen Loch "zugedeckt" wird.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Hallo Reinhard,


    wieviel Bh ( Betriebsstunden ) hatte dein Kessel bei der Reinigung drauf ?

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Ich meinte bei einem Kesselhersteller mal gesehen zu haben, dass dieser den Auflagestein vorne und hinten bei den Einlegegußplatten der Düse überhöht hatte. Zwei v-förmige Balken, die einen ansteigenden Kanal von der rechten und linken Wandung zur Düse hin bilden, der Kanalboden waren die beiden Einlegegußplatten. In diesem Fall könnte der Holzscheit nur dann die Düse verstopfen, wenn er weniger lang ist wie die Düse, ansonsten liegt er auf den Kanalrändern auf und das Holzgas kann ungehindert unten durch strömen.
    Mit zwei dünnen Schamottstreifen , irgendwo bei einem Internethändler habe ich ein 10er Plättchen gesehen, kannst du vielleicht soetwas nachahmen und damit das Zulegungsrisiko minimieren.


    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • Hallo Rolf


    Meiner hat am 1.3.2015 genau 2959h drauf. Hab bis jetzt nur einmal den Düsenstock gereinigt, bis ich durch Deinen Beitrag aufmerksam geworden bin. Danke dafür.
    Ich find dieses Forum sehr interessant.


    Gruß Reinhard

  • @ Oli,

    danke für den Tipp. Aber ich glaube kaum das so was notwendig ist, bis jetzt ist in dieser Richtung noch nie was vor gekommen.


    Ich denke es war eindeutig meine "Schuld" durch "falsches" einschichten der Holz Scheite.



    @ Reinhard,


    passt schon.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • ....... mal was ganz anders:


    Hat von euch Etaianer die einen ETA SH 20 / 30 betreiben schon mal so was wie eine Ersatzteil Liste gesehen.


    Nein ist nichts Kaputt bei Woody, ...... oder halt doch, nicht Kaputt aber sieht etwas Verdächtig aus.
    Es ist die Dicht Schnurr der Füll raum Türe, denke die wird irgend wann mal kommen das sie
    undicht / hart wird.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


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