Hallo Forum,
nach langer Zeit nun mein zweiter Versuch.
Rahmenbedingungen:
- Baujahr Haus und Heizung 2003
- Ölheizung mit 1400 l pro Jahr
- Soll nun mit Holz erweitert werden, da Holz sowieso da ist
Das Ganze soll jetzt erst mal vom Prinzip her vorgestellt werden. Also noch nicht alle Feinheiten. Der HV steht auch noch nicht fest, nur die grobe Leistungskasse, 20 - 30 KW, Puffer 2000 oder 3000 l. Der HV wird dieses Jahr auch definitiv nicht kommen, ich möchte dieses Jahr nur langsam mit den Vorbereitungen anfangen, damit es dann nächstes Jahr evtl. richtig losgehen kann.
Hier mal meine Vorstellung:
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/130609/6q8p5e83.jpg]
Und auch gleich drei Fragen:
- Ist das Grüne Ventil sinnvoll? bis jetzt macht der Öler nur das obere Drittel warm (Boiler bleibt). Meine Überlegung: Im Ölbetrieb Ventil offen, im HV-Betrieb Ventil zu. Oder lieber gleich Ventil weglassen und immer beider Heizregister?
- Der Kurzschluss im Radiatorenheizkreis im nicht ausgebauten Dachboden wegen Frostgefahr. Gefiel mir noch nie so wirklich, hat aber bis jetzt auch nicht so wirklich gestört. Aber mit Puffer wird das tödlich werden, da die Spreizung zur Zeit so bei max. 5 K liegt. Bis jetzt ist es einfach der Vor- und Rücklauf auf den Dachboden gezogen und in der Dämmung verbunden. Meine Idee: ein Heizungsventil und ein Thermostat, den auf Frostschutz gestellt und das Ventil auf die kleinste Durchflussmenge eingestellt. Taugt das? Oder gib es was besseres?
- Der Mischer bei der Rücklaufanhebung: Besser ein thermisch gesteuerter oder ein elektronisch selber steuern? Miene Steuererweiterung bekommt eh schon einen Mischerzu steueren, da könnte ich auch noch einen zweiten steuern. Oder lohnt sich das nicht und man ist mit einer fertigen Rücklaufanhebung besser dran?
So, also, zerpflückt meine Vorschlag (lasst aber bitte noch was davon über).
Vielen Dank schon mal für Eure Vorschläge und Anregungen.
Gruß
Peter