Strategie zur Stagnation?

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 32.506 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Baserker.

  • Welche Strategie habt ihr, mit Stagnation in der Solaranlage umzugehen?


    Die letzte Woche lieferte ja ordentlich Sonnenwärme, so dass auch ein großzügig ausgelegter Puffer irgendwann "voll" ist. Was mache ich damit?


    1. Solarpumpe laufen lassen. Dann wäre bei mir letzte Woche der Puffer zum Kochen gekommen. Die Pufferisolierung ist eigentlich nicht für solche Temperaturen ausgelegt.


    2. Solarpumpe langsam runterregeln, so dass die Kollektoren ineffizenter werden. Denn fährt aber die Solaranlage mit sehr hoher Temp (110 bis 120°C) in den Wärmetauscher, was das Material ziemlich belastet. Und irgendwann ist der Puffer trotzdem voll.


    3. Nachts wieder Wärme aufs Dach pumpen. Scheint mir irgendwie widersinnig, ist aber wahrscheinlich die materialschonendste Variante. Verbraucht halt zusätzlich Pumpenstrom. Und man muss selbst planen, wann man Wärme abpumpt. Das kann wahrscheinlich noch keine Regelung.


    4. In Stagnation lassen. Habe ich dann 2 Tage gemacht, nachdem der Speicher auf 90°C war. Da meine Kollektoren nach unten auslassen, drückt der Dampf einfach 10L Solarflüssigkeit ins Ausdehnungsgefäß und dann ist Ruhe. Problem ist wohl die Zersetzung der Solarflüssigkeit durch die Verdampfung.


    5. Wärme wegheizen. Ist nicht drin, ich kann das nicht ins Haus entlassen. Und damit das Holz trocknen ist räumlich leider nicht machbar. Ein Bekannter heizt den ganzen Sommer in seinen Stampflehm-Fussboden und nutzt damit den Boden unter dem Haus als Wärmespeicher. Diese Option habe ich leider nicht mehr.


    6. Wärme über den Trinkwasser-Wärmetauscher wegkühlen. Dann müsste ich aber täglich mehrere 100L Wasser sinnlos weglaufen lassen.


    Technik: 10m² Bruttokollektorfläche, 45°, Ausrichtung Süd, Indach-Flachkollektor, Stillstands-Temp 170°C, Inhalt Solarkreis 30L, Speicher 1000L mit innenliegendem Wärmetauscher (jaja, könnte mehr sein, es soll noch ein Latenzwärmespeicher dazukommen), Druck normal 2bar, bei Stagnation 4bar, Maximaldruck 6bar.


    Da die Steuerung selbstgebaut ist, kann ich da im Prinzip nahezu beliebiges Verhalten programmieren.

  • Wenn die Puffer im Keller liegen und der Keller ohnehin aufgrund seiner Taupunktgefährdung etwas Wärme vertragen könnte, einfach einen großen Radiator parallel zum heissesten/größten Puffer anschließen. Oben ein Absperrhahn für den Winterbetrieb. Ich habe auch 10m² FK.
    Dieses Naturkonvektions-System bringt mich über jeden heissen Sommer und mein Keller bleibt trocken. Puffer abends 60° und morgens kleiner 50° - kein Stromverbrauch ausser die ohnehin aktive Solarpumpe.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo,


    ich pumpe nachts Wärme zurück auf den Kollektor.


    Ganz einfach realisiert.
    Ich habe einen Lambdacheck mit Temperatureingang und Relaisausgang so umprogrammiert, dass
    bei Überschreiten der Puffer-Mitte.Temperatur von 70Grad die Solarpumpe getaktet wird.
    Hierfür wird das Relais der Solarsteuerung überbrückt.
    Taktung: 15Minuten aus, 3 Minuten ein.
    Das hängt von der Solargröße ab. Habe 5 Platten und da dauert es 3 Minuten, bis die Flüssigkeit einmal vom Kolli in den WT des Puffers gepumpt ist. Damit schaffe ich mir nachts "Kühlreserve" für den Tag in den Puffer.
    Den Lambdacheck habe ich mit Zähler und Zeitmessung ausgestattet, dann habe ich die Kontrolle.


    Unter 70Grad bleibt die Wärme im Puffer für die nächsten Tage.
    Gruß


    Harald

  • Hallo


    bei mir läuft Tag und Nacht im Sommer die Fussbodenheizung im Holzlagerraum mit 60°C Vorlauftemperatur zum Holz trocknen
    Wenn der Solar-Vorlauf über 80°C ansteigt dann schaltet zudem ein Ventil das Hallen-Heiz-Gebläse EIN das von aussen Frischluft ansaugt und mittels Solarsole aufheizt und in den Holzlagerraum pustet.
    Diese Kombination Fussbodenheizung und an heissen Sommertagen zusätzlich ein trockener Luftstrom trocknet das Holz SEHR gut
    UND schützt meine Anlage vor Überhitzung


    Ferner bin ich dazu übergegangen den Gartenschlauch zum giessen... mit warmen Wasser zu speisen. Das tut zum einen den Pflanzen gut und zum Anderen ist es eine weitere Möglichkeit die Sommerwärme aus dem Puffer zu bekommen. Und nicht zu vergessen meine Kinder - die verwenden den Gartenschlauch mit dem warmen Wasser nur all zu gern zum rumspritzen. Das hat einen Dreifachnutzen - Die Kinder haben Ihren Spass. Ich spar mir das Giessen da sie eh rum spritzen. Und zudem werd ich noch Energie aus dem Puffer los. Das Plantschbecken ist auch nicht zu vergessen - Jeden Tag warmes Wasser nachfüllen - Alle zehn Tage komplett neu befüllen...
    Das hat zur Folge dass wir keine Chemie brauchen
    Das Wasser unbedenklich zum Giessen verwenden können (einfach mit der Giesskanne raus schöpfen)
    die Kinder immer schön warmes Wasser im Pool haben
    und dass die Algen keine Chance haben da zu viel Durchsatz...
    UND ich werde meine Überschussenergie auf eine Sinnvolle Weise los


    In Summe reicht das um die Wärme die die 50m² Solarfläche einfangen im Zaum zu halten


    Bernhard

  • Hallo Timm,


    wenn der Platz vorhanden ist, am besten weitere Puffer einbauen, so bleibt die einmal gewonnene Energie erhalten für sonnenarme Tage.
    Stagnation geht bei mir schon mal gar nicht, da die VR-Kollektoren (6 m² netto) direkt im Anlagenkreislauf eingebunden sind, also ohne WT und ohne Solarflüssigkeit. Ausreichernde Wärme ist im 1. Puffer wichtig, an diesen ist die FW-Station eingebunden.
    Über ein Umschaltventil wird der Solarrücklauf zwischen 1. und 3. Puffer (Puffer in Reihe) auf rel. niedriger Temperatur gehalten. Bei > 62° C Puffer 1 unten schaltet das Solar-RL-Ventil auf Puffer 3 unten.
    In meinen 3 x 800 l Speichern stieg die Temperatur bisher nicht über 70° C.


    Gruß Volker

    ETA BK 15, Saugzug, FT, CO-Kontrolle, 2400 l Speicher, FW-Station, UVR1611,
    8,6 m² VRK, 5,7 m² FK, 1,3 kWp PV, Res.: Gaskessel

  • Hallo Timm!


    Ich habe 60 QM Fußbodenheizung in meiner Garage ( super isoliert) verlegt. Wenn ich Feste feiere kann ich heizen, wenn der Puffer kocht kann ich den damit kühlen (automatisiert).


    Ich habe die Solaranlage nicht auf dem Dach, somit kann ich sie ganz oder teilweise abdecken, vielleicht geht das bei dir auch?


    Radiator im Keller voll auf und in den Räumen Fenster kippen.


    MFG-Andy

  • Hallo,
    Da ich keine thermische Solaranlage betreibe kenne ich das Problem eigentlich nbur aus der Theorie.
    Einiges ist ja voeher schon gesagt worden.


    Speicher vergrößern oder Wärme irgend wie vernichten.
    Wenn das Wetter aber ein paar Wochen anhalten sollte wird auch ein größerer Speicher irgend wann zu klein.
    Was im Winter oder in der Übergangszeit schon recht gute Auswirkungen zeigt ist im Sommer halt zu viel.


    Solaranlagen von der Größe her der Heizlast des Hauses anpassen.
    Dann fehlt es aber in der Übergangszeit.


    Das Problem der Solarflüssigkeit bei Überhitzung:
    http://www.bosy-online.de/Solarfluessigkeit.htm


    Andere Hersteller machen das mit Wasser und fahren den Kollektor einfach leer.


    Solarflüssigkeit mit Frostschutz sollte nicht in Kanalisation auslaufen, kann Sondermüll sein.


    Die hydraulische Verschaltung des Ausdehnungsgefäßes und des Rückschlagventils beachten!
    Wenn Solarflüssigkeit austritt kann das Ausdehnungsgefäß die Ausdehnung nicht aufnehmen.
    ADG sollte 2...3 mal so groß sein wie für Heißwasseranlagen bis 90°C.


    Anlage auf "steam back" richtig einstellen.
    http://www.bosy-online.de/Steamback-Solaranlagen.htm
    In diesem Link ist auch die "richtige" hydraulische Verschaltung zu sehen.


    mfg
    HJH

  • Hallo,
    wir haben zwar nur 6m² und haben dadurch das Problem nicht (auch weil 2400L Puffer dranhängen), aber selbst die 6m² habe ich auf ca. 63° aufgeständert. Dadurch ist der Kollektor in der Übergangszeit und im Winter effektiver, und im Sommer weniger effektiv. Reicht aber noch gut für WW im Sommer bei uns aus.
    Komme ich zufälliger weise mal günstig an einen Röhrenkollektor, wird dieser irgendwo an der Hauswand richtung Süden plaziert.

  • Hallo,
    wir haben zwar nur 6m² und haben dadurch das Problem nicht (auch weil 2400L Puffer dranhängen), aber selbst die 6m² habe ich auf ca. 63° aufgeständert. Dadurch ist der Kollektor in der Übergangszeit und im Winter effektiver, und im Sommer weniger effektiv. Reicht aber noch gut für WW im Sommer bei uns aus.
    Komme ich zufälliger weise mal günstig an einen Röhrenkollektor, wird dieser irgendwo an der Hauswand richtung Süden plaziert.


    helmi für wieviel personen reicht das dann? also "normaler" WW verbrauch....

    ETA SH 20 Touch
    2 * 1000 L Puffer
    400 L Brauchwasser
    Buderus Raketenbrenner :D

  • Für Winter optimiert aufständern - geht nicht, weil Indach.


    Abdecken - hatte ich unten vergessen, ist aber schwierig ranzukommen. Muss ja auch windsicher befestigt werden.


    Die Anlage ist für die Heizungsunterstützung in der Übergangszeit ausgelegt, dementsprechend im Sommer überdimensioniert.


    Der Puffer steht im Arbeitsraum / Werkstatt, da möchte ich die Puffertemp auch auf 70°C im Sommer beschränken, denn mehr wird für Warmwasser nicht benötigt und der Puffer heizt trotz Isolierung die Werkstatt schon merklich. Zusätzlich Heizen will ich da eher nicht. ;)


    In den wirklich heissen Tagen letzte Woche haben die Kollektoren die Puffertemp tagsüber um 20K angehoben. Davon sind dann 5-10K durch Warmwasser, Baden, Duschen, Spülmaschine wieder weggegangen.

  • waschmaschine und spülmaschine an solarwasser hängen und an den heissen tagen viel waschen und spülen hilft auch etwas.


    und arbeiten mit dem kärcher hochdruckreiniger verrichte ich auch an solchen tagen


    ... und auto waschen mit heissem wasser.



    statt duschen baden wir.



    wobei ich freilich zugestehen muss, dass bei mir das wasser nix kostet (eigene quelle).


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Anlage auf "steam back" richtig einstellen.
    http://www.bosy-online.de/Steamback-Solaranlagen.htm
    In diesem Link ist auch die "richtige" hydraulische Verschaltung zu sehen.


    Steam Back klingt so schlecht nicht. Die Anlage wäre dafür geeignet, ich müsste dann nur den Anlagendruck (MAG-Druck) reduzieren.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, bewirkt die geringere Temperatur, bei der der Kollektor leerdampft, dass das Glykol nicht kaputt geht, oder?


  • Die Lösung mit dem „Takten“ halte ich für eine sehr gute Lösung der Überschusswärme- Abführung, wenn man sonst keine Möglichkeit zur Nutzung der Überschusswärme hat.
    Vor Einbau meiner „Solar- Überschuss- Holztrocknung“ hatte ich eine ähnliche Lösung, nur ohne das energiesparende Takten. Meine Solar- Pumpe lief ab erreichen einer Speichertemperatur von ca. 85°C durch und blieb an, bis der Puffer auf ca. 75°C abgekühlt war.
    War regelungstechnisch noch einfacher zu realisieren, aber echte Stromverschwendung, da an heißen Tagen wie in der vergangenen Woche die Solarpumpe bis ca. 22:00 gelaufen ist.


    Die energiesparende Takt- Lösung zur Schaffung einer „Kühlreserve“ in der Nacht sollte eine Standartfunktion bei Solarreglern werden.


    Gruß Gust

  • Hallo @Timm,


    Im Anhang eine Zeichnung wie die Hydraulik der Solaranlage verschaltet werden sollte ( Auf dem Bild links neben dem Speicher, der gezeichnete Mscher muss nicht sein)


    Den Druck würde ich so einstellen das bei ca. 120°C der Verdampfung anfängt.
    Das sind dann am Kollektor oben ca. 2 bar.
    Zu den 2 bar musst du die stat. Höhe bis zum A-Gefäß noch dazu zählen.
    Bei 6 mtr. hast du dann unten am ADG einen Druck von ca. 2,6 bar.


    Sonst gilt natürlich das was @Hobbele geschrieben hat.


    Die max. Temperatur welche du vom Kollektor runter holen kannst liegt damit bei ca. 90...95°C
    Das ist der "Pumpe-AUS" - Punkt.
    Danach wird sich der Kollektor weiter erwärmen bis zum Dampfübergang bei 120°C und den Dampf in das ADG drücken. Bei Abkühlen des Kollektors wird wieder Wasser nachgedrückt.


    mfg
    HJH

  • Was mich an der „Steam-Back“ Lösung stört: Die Kollektoren werden im Siedefall mit den recht hohen Stillstandstemperaturen beaufschlagt.


    Mein Wagner – LB ist bereits seit 28 Jahren im Einsatz, seit 6 Jahren ist dieser zusätzlich mit „neuen“ Kollektoren zusammengeschaltet. Eine Stagnation gab es in der ganzen Zeit nur 1 mal, wg. eines defekten Ausdehnungsgefäßes.
    Bei der Erweiterung vor 6 Jahren wurde die Flüssigkeit des alten Kollektors getauscht, die alte Flüssigkeit war klar und war laut Messung mit dem Refraktometer noch „einsatzfähig“.


    Hätte ich keine solare Holztrocknung, würde ich, wie vorher schon beschrieben, die Wärme über den Kollektor in der Nacht abführen.
    Das braucht zwar Strom, schont aber das Material.
    Überschlägige Rechnung: Geschätzte Ca. 30 x im Jahr würde der Kollektor in Stagnation gehen, würde eine 90 Watt- Pumpe dann 8 Stunden länger laufen als bei Abschaltung, so wären das: 0,09 kW x 8 h = 0,72 kWh/d x 30 Tage = 21,6 kWh x 0,29ct/kWh = 6,26 € /Jahr zusätzlich.
    Das ist mir die vermutlich längere Lebensdauer des Kollektors allemal wert.


    Wenn man bedenkt, was Frostschutz und die Arbeitsleistung für den Austausch der Flüssigkeit kostet (wer hat schon eine Spülpumpe etc.).....


    Irgendeine Kröte muss man schlucken..


    Gruß Gust

  • Hallo,


    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht für ständiges auskochen.
    Zuerst einmal das ADG groß genug. (Beim Auskochen war ständiger Soleverlust)
    Dann den Speicher nicht zu klein machen.
    Dann eine Wärmevernichtung und dann erst verdampfen.
    Was der Hersteller zu den dann entstehenden Temperaturen am Kollektor sagt ist noch einmal etwas anderes.


    Mit freundlichen Grüßen / HJH


  • Sehe ich genau so.
    Ich betrachte das "verdampfen" eher als "Sicherheitsfunktion", die man, wenn möglich, vermeiden sollte. M.M.n. auch bei Steam-Back wegen der unvermeidlichen thermischen Belastung des Kollektors.
    Zum Thema Verdampfen noch ein evtl. interessanter Beitrag von Bora33 (02.07.2009 16:08:19; ca. in der Mitte) zum Thema Steam-Back:
    http://www.haustechnikdialog.d…nige-Steamback-FK-Anlagen


    Gruß Gust

  • Also meine 11 m² haben es über die hier sehr heissen Pfingstage, trotz unserer Abwesenheit,
    nicht geschafft, meine 1550 L zu überfüllen. (Max Kollektortemp. war 91°)


    Warum schaltet Ihr teilweise schon bei 70° bis 85° in eure sogenannten Notprogramme?


    Bei mir dürfen die Puffer oben bis 92° befüllt werden.


    Bei 99° am Kollektor , geht die Solarpumpe auf volle Drehzahl und alle Einspeiseventile auf
    (ext. Wärmetauscher), dadurch wird auch nochmal richtig durchgeschmischt.


    Bei Puffer > 92° und Solar 104° geht die Heizungspumpe für 3min an.


    Endgültige Abschaltung bei Puffer größer 92° oder Solar 109°

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
    Hoval Ventolyt 18kW
    1600L Puffer
    12m2 VRK Südost aufgeständert 60°
    SPS S7 3OP´s für Visu


  • Sehe ich genau so.
    Ich betrachte das "verdampfen" eher als "Sicherheitsfunktion", die man, wenn möglich, vermeiden sollte.


    Nicht wenn möglich, es ist zu vermeiden! Sage ich jetzt mal als nicht HB, aber als alter KFZler.


    Wenn sich jemand mehr m² Solar "aufs Dach packt" wie er im Hochsommer "verwerten" kann, ist es ein 100% Verlustgeschäft und macht keinen Sinn, da die Überschüssige Hitze nur aufs System geht....


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