Abgastemp zu hoch und fällt nicht mehr

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 11.715 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von spikisveni.

  • Grüßt euch


    Seit 2-3 Wochen merk ich das meine Abgastemp zu hoch ist, sie geht beim Start auf ca. 207c
    ( war früher aber auch schon so ) ,bleibt aber jetzt da und macht für 2 Stunden um die 200c rum , Lüfter regelt natürlich runter, die Abgaswerte bleiben aber sehr hoch :blink:


    Was kanns sein ?
    Die Klappe hinten scheint dicht zu sein, geprüft mit Taschenlampe...
    Kann es an der Düse liegen ? die ist ziemlich hinüber.


    mein Solarbayer is Originalzustand


    mfg
    alex

  • Servus Alex,
    fehlt noch die Info wie hoch ist VLT/RLA?
    Die AHK kann auch undicht sein, wenn man kein Licht durchscheinen sieht.
    Mach mal in ein Blatt 60er Schmirgelleinen, etwas grüßer als die AHK,
    in der Mitte ein Loch und stecke das vor die geöffnete AHK, dann zumachen
    und das Leinen drehend hin und her bewegen. Dann ist die Klappe für eine
    Woche dicht und das wirkt Wunder.
    Gruß
    Alois

  • So,


    Abbrand gestern mal genauer verfolgt, er bleibt die ersten 2 - 2,5 Stunden über 200° ( so bei 208) und das Gebläse ging bis ca. 60 % zurück und versucht in dem Bereich zu regeln,
    RLA und Vorlauf ist so wie immer...
    Brenndauer früher so 3,5 Stunden, jetzt 4,5 Stunden, keine Ahnung ob das auch was mit zu tun hat.
    Verbrannt hab ich fast nur Fichte und ca 10 % Buche.
    Sehr komisch, sonst ging er nach kurzem überschreiten der 200° runter und hat sich darunter eingepegelt .


    Auch bringt er wohl nicht mehr die Leistung von früher
    den 2000l Puffer brachte er von Oben-45 und unten-32 auf Oben-75 und unten-72 + 300l Warmwasser und gleichzeitiger Abnahme für die Heizkörper ,
    Sonst hab ich des öfteren ,wenigst oben, ihn auf über 80 bekommen bei gleichem Holz.


    Im kessel sieht alles gut aus, oben nix besonderes und unten schöner heller Staub, auch keinerlei verkleben der AHK oder der Wärmetauscher.



    mfg
    alex

  • Die Beschreibung sieht sehr sehr sehr sehr stark nach einer Verschlechterung der Wärmeübertragung aus. Dadurch steigt die Abgastemperatur. Der Regler versucht das zu kompensieren und reduziert den Luftstrom. Das ist aber begrenzt durch die Mindestleistung des Gebläses damit der Kessel nicht abgewürgt wird und nur noch kokelt. eshalb bleibt die Abgasteperatur noch oberhalb der 200 Grad. Durch den reduzierten Luftstrom sinkt auch die Leistung, wodurch die Brenndauer steigt. Das paßt alles prfekt.


    Um die 200 Grad sind aber auch kein Beinbruch, schließlich soll der Schornstein auch oben noch warm und trocken bleiben. Auch wenn die Wärmetauscher sauber aussehen, so würde ich die kleinen Rohre in der Rückseite trotzdem mal ausbürsten, denn so genau kann man da nicht reinschauen und ein Millimeter Belag macht schon einiges aus.


  • Grüß dich
    Die Düse ausbessern bringt nix mehr, is noch die original und jetzt die 4 oder 5 Saison drinnen, die ist fertig...hab aber noch eine originale die ich damals direkt mit bekommen habe.Muss mich aber erst mal ein wenig einlesen wegen Tauschen...ist ja mein erstes mal B)


    Oh je Kesselstein ? :blink:
    Ja die Anlage wurde vom Heizungsbauer mit Leitungswasser befüllt, ich hatte damals noch keine Ahnung und erst später mitbekommen das das nicht so klug war, sind 2000l und härte so um die 24, also hart. :(


    Gruß Alex

  • Um die 200 Grad sind aber auch kein Beinbruch, schließlich soll der Schornstein auch oben noch warm und trocken bleiben. Auch wenn die Wärmetauscher sauber aussehen, so würde ich die kleinen Rohre in der Rückseite trotzdem mal ausbürsten, denn so genau kann man da nicht reinschauen und ein Millimeter Belag macht schon einiges aus.


    Grüß dich,
    nur das er da halt dann runder regelt und somit auch weniger Leistung bringt,
    Die Tauscher werd ich am Wochenende eh reinigen, denk aber nicht das es daran liegt, weil ich das eh immer etwas vernachlässige und nie spürbare Probleme hatte. Bei reinigen is da auch immer nur etwas staub drinnen, nicht der rede wert.


    mfg alex

  • Hallo


    Mal ein Nachtrag ,
    Hab ne neue Düse rein und er scheint wieder top zu laufen, hoff es bleibt so... halt auch mal sehen wie lange diesmal die düse hält, ist noch ne originale die ich damals dazu bekommen habe.


    Mfg
    alex

  • Jetzt macht euch mal nicht ins Hemd, von wegen Kesselstein...
    Pudding hat ja jetzt bewiesen, dass es nicht damit zu tun hatte!
    Bei uns in der Region Schaffhausen haben wir auch sehr viel Kalk im Wasser und auch meine Anlage wurde vor 15 Jahren mit Leitungswasser befüllt.
    Den Heizungsbauer meines Vertrauens mal darauf angesprochen, nachdem er meinen Eltern eine Pelletsmaschinerie installiert hat, meinte lakonisch... Heute nur noch entmineralisiertes Wasser einfüllen, ansonsten verliert er die Herstellergarantie...
    Aber er verdiene mit dem Einfüllen von so kostbarem Nass auch mehr als früher....
    Und das Wasser hole sich die Mineralien im Kessel jetzt halt von anderer Stelle!
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Naja, das mit dem Befüllen der Heizung ist eine reine Glaubenssache.


    Wir hatten in meinem Elternhaus auch sehr kalkhaltiges Wasser. Nach ca. 50 Jahren stand ein Umbau der Wasserleitung an. Die Rohre waren schon sehr zugelegt. Ich möchte nicht wissen, wieviel tausende Kubikmeter Wasser da in den 50 Jahren durchgegangen sind.


    Wenn ich eine Heizung alle 20 - 25 Jahre neu befülle wo soll da der Kalk sein? Ich habe meine Heizung 2009 (nach 26 Jahren) umbauen müssen.
    Da war von Kalk überhaupt nichts zu sehen.


    Um Kalk zu sehen müsste man da schon eine Fuhre Kalk hineinkippen.


    Wenn einer keine Ahnung hat und deswegen den Heizungsbauer fragt, wir der sicher sagen, dass demineralisiertes Wasser hineingehört.
    Das ist leicht verdientes Geld.
    Und wenn ich nach einer Heizperiode einen Schaden habe, dann muss mir der Hersteller erst einmal nachweisen, dass ich Leitungswasser eingefüllt habe.


    Ich sagte ja schon: Jeder wie er glaubt. Einige füllen Leitungswasser ein, andere demineralisiertes, wieder andere Weihwasser vom Pfarrer. ;)


    Meine Meinung.


    Gruß,
    Hans

    Zeus Pyro 36 mit hinterem Abbrand, ESBE LTC100, 1000 Liter Puffer,
    150 Liter Ausdehungsgefäß. Kamin 11 Meter, 25 Pa. 22 cm Durchmesser.
    Haus 1: BJ 1980 130m2. Fussbodenheizung; Radiatoren.
    Haus 2: BJ 2000 50m2 mit Fernheizung ca. 25m; Radiatoren.

  • genau richtig.
    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Danke für den Link...
    hab verstanden, hätte ich seit Geburt schon entmineralisiertes Wasser anstelle von unserem guten Hahnenburger mit Kalk getrunken.... ich wär heut nicht soooo verkalkt in der Birne....
    im Ernst, meine Anlage fasst total ca 2100 l Wasser und ich freue mich euch dann mitzuteilen zu können wenn mein gutes Stück wegen Verkalkung,( ich mein jetzt den Ofen, nicht meine Birne...), nur noch über 500 Grad Abgase in den Kamin bläst!
    Das Problem von Pudding war ja ein anderes, und ich will mich nicht jedesmal für falschverstandene Aussagen rechtfertigen müssen!
    Wollte damit eigentlich nur sagen, dass das Problem nicht beim verkalken der Wärmetauscherrohre im Kessel liegen kann, dass damit einhergehend die Abgastemp. bis auf 250 Grad ansteigt!
    Wenn ich als anschauliches Beispiel unsere grosse Pfanne mit 6l Wasser auf dem Herd koche, so gibt es eine ganz leichte weisse Schicht am Boden und den Wänden, aber der Niederschlag ist so fein,(dünnschichtig), dass es sich auf den HV bezogen, nicht dermassen auf die Wärmeübertragung ins Wasser bemerkbar macht!
    und das meiste davon Schlämmt ab auf den Kesselboden und bleibt nicht auf den Tauscherflächen hängen!
    Als Wahnsinnsbeispiel von Kalkwasser im Kessel OHNE Kesselstein hab ich mit eigenen Augen unseren alten Strebel gussgliederkessel gesehen... und JAAA beim grossen Rohrquerschnitt sah man bestens auf die Heizflächen im innern--> es war kein Kesselstein vorhanden, etwas Schlamm schon aber sonst nichts.
    Damals füllten wir jedes Jahr ca100l nach!
    Bei meinem System sind es ca. 10 l in 10 Jahren gewesen, obwohl ich ein "ach so böses" offenes System habe mit frisch-Sauerstoffzufuhr von der Dachüberlaufsleitung her!



    So, jetzt dürft ihr über mich herfallen, bin auf alles gewappnet, solange es fair und anständig bleibt!
    Gruess Ruedi

    • Spass beiseite.... aber es musste sein, oder wie ein anderer jeweils schreibt: Ironie- off.

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Gruss an Hobbele, und alle anderen,
    es war schon früh heute morgen, als ich in die Tasten gehauen habe... Aber ich bin um 3.20 zur Arbeit gefahren und als Lokführer jeweils recht gut ausgeschlafen und hellwach, beim lesen wie schreiben während meiner morgen-Pause, ausser eben dem Kalk im Hirn!


    Hier Puddings Antwort nochmals:


    Hallo


    Mal ein Nachtrag ,
    Hab ne neue Düse rein und er scheint wieder top zu laufen, hoff es bleibt so... halt auch mal sehen wie lange diesmal die düse hält, ist noch ne originale die ich damals dazu bekommen habe.


    Mfg
    alex

    Was genau?Wie war noch mal die exakte Beweisführung?


    Also, NIX Kesselstein! (Darf ich jetzt schreiben...alles klar? oder werde ich dafür geteert und gefedert???)
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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  • Lokführer dürfen das von mir aus auch abstreiten


    als moral-moderator muss ich hier eingreifen.



    so geht das nicht, herr hobbele.



    wegen der zugehörigkeit zu einer bestimmten berufsgruppe wird hier niemand diskriminiert,
    alles klar?



    piss Tann


    Edit
    Hallo Hanibal,
    hab mal deinen Text aus dem Quote raus genommen,ist dann übersichtlicher.
    Und Recht hast du natürlich auch, selbst eine Berufsgruppe die einem immer die Tür vor der Nase zu macht sollte man nicht diskriminieren.
    Beschämte Grüße
    Stefan
    /Edit

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hobbele ()

  • Man muss nicht jedem Blödsinn antworten, auch als Schweizer nicht.... Aber als pünktlichen ? Bahnkunden schlage ich niemanden die Tür vor der Nase zu!!!
    Also pünktlich erscheinen und es klappt mit Bahnfahren!
    Soviel zu meiner Moralpredigt!

    • den Rest lassen wir dem Frieden zuliebe.... Mal so stehen!
    • Gruess... Nachdenklicher Schweizer...
    • Ruedi :cursing:

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

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  • Wenn ich die Überschrift von diesem Thread lese und was so die letzten schreiben............... da möchte ich doch die Überschrift wieder aktivieren.


    Wenn die Abgastemp an meinem Kessel über 30° zu hoch ist, dann habe ich auf alle fälle bei täglichem Kessel Betrieb die wöchentliche Reinigung der Wärmetauscher Rohre wo die Turbulatoren eingehängt sind und die seitlichen Abgaskanäle vergessen. Einen anderen Grund hatte ich an meinem Kessel in den vielen Jahren für dieses Problem noch nicht gefunden. Ich lag schon einmal nachdem ich die Turbos neu eingesetzt hatte bei einer Abgastemp von ca 120°. Aber da zeigte mir der Schorni beim kehren eine Handvoll harten Ruß. Ich habe dann testweise ausprobiert und habe jetzt einen trockenen Schornstein bei rund 175° Abgastemp bei 11 m höhe.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Finde ich auch gut, dass man wieder zum Thema zurückfindet, bei meinem Kessel gibt es einen Griff zur Tauscherreinigung und wenn man den mal mehrere Anheizvorgänge lang vergisst zu bewegen,( Kalk im Hirn?), dann steigt die Abgastemp auch leicht an. Dann folgt das Problem wie oben beschrieben, der Kessel regelt weiter zurück und die abgegebene Leistung sinkt damiteinhergehend auch ab.
    ( Hobbele, das meinte ich in meiner ersten Antwort auch damit! Nicht gleich Leute mit Kesselstein zu erschrecken, sondern die Steuerung des Ofens verstehen: Abgastemp hoch , Ofen versucht nach unten zu regeln, Leistung sinkt!)
    Seit ich ein Chromstahlkamin habe,(18cm Durchmesser,ca. 9m Höhe) bin ich auch mittels Parametern die Abgastemp. leicht am senken und mein Kaminfegermeister empfahl mir nicht unter 160 Grad zu fahren, ansonsten es oben im Rohr trotz Isolation des Selbigen zu Kondenswasser kommen könnte, was dann mit der Flugasche zu einem Belag, (kein Glanzruss!) im Rohr führen könnte!
    Gruess Ruedi,
    der heute frei hat und niemand am Bahnsteig stehen lässt... Schon gar keine Autofahrer.... Für diese Themen gibt es genügend andere Foren! :P

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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  • Unser Sohn hat den gleichen Kessel wie ich GSE 30 und auch 11 m Schornsteinhöhe aber aus Schamotte rohr. Er hat die gleichen Turbos wie ich die bei uns im Forum durch lange Testreihen entwickelt wurden. Als er das erste mal anheizte rief er mich an und fragte was mache ich falsch die Abgastemp kommt nur auf 110°. Ich sagte freue dich und warte bis der Schorni kommt. Er gab grünes Licht so fährt er seinen Kessel mit diesem Temp. Aber sobald er auch mal 1 Woche vergisst zu säubern rutscht die AGT auch 30° höher.
    Wenn die AGT steigt oder zu hoch ist, dann ist irgendwo der Asche Anteil im Wärmetauscher Bereich zu hoch. Asche ist ja wie ein Isolator und läßt die Abgase nicht an die Wasser führenden Wände. Irgendwo habe ich mal gelesen, das jeder mm Aschebelag soundsoviel Grad Wärmewiderstand besitzt.
    @Chaletheizer so wie Du einen Hebel betätigst und die Röhren sind sauber haben schon einige bei uns gebastelt ist eine einfache schnelle saubere Sache. http://holzvergaser-forum.de/i…?user/18371-chaletheizer/

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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  • Hallo!


    Ich hab zwar nicht den gleichen Kessel wie"pudding" nur hab ich die gleichen Probleme gehabt.Bei mir war es so das der Kessel mit der Abgastemperatur immer über den Sollwert gefahren ist.Zuletzt ist er mitten im Abbrand kurz in Feuererhaltung gegangen weil mehr als die eingestellte Kesseltemperatur überschritten war.Ich hab hab da mal bei Fröling angerufen und die sagten mir putz doch mal den Wärmetauscher!Ich hab das gemacht und siehe da alles wieder i.O.Jetzt hat der Kessel mehr damit zutun an den Abgassollwert bzw Kesseltempertursollwert heranzukommen.


    Gruß ausm Erzgebirge


    Lars

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