Hallo,
Verbrauch 2014/2015, mit HVS 25 LC, 16 RM
Buche und Esche
180 m2 beheizte Wohnfläche und Brauchwasser
Am Rand der Schw. Alb
Gruss Wolfgang
Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 26.170 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Martin2.
Hallo,
Verbrauch 2014/2015, mit HVS 25 LC, 16 RM
Buche und Esche
180 m2 beheizte Wohnfläche und Brauchwasser
Am Rand der Schw. Alb
Gruss Wolfgang
Mai 2014-April 2015
1. 60,8RM Holz +2RM Späne/Hackzeug +2,5h Ölheizung (=100kW, nur zum Testen, ob der Kasten noch läuft)
2. HDG Euro 50
3. überwiegend Nadelholz, etwas Buche/Eiche, paar Mülltonnen voll Sägespäne, Spaltreste, Rinde. Scheitlängen zunächst unterschiedlich, später mehr Richtung 50cm (siehe errechneten Wirkungsgrad)
4. beheizte Fläche ca. 500m², Region Nordeifel
Hallo,
hier ist mein Verbrauch in der Saison 2014/15
Gesamtenergieeintrag Gesamtfüllmenge Holz Menge Holzbrikett Brenndauer in Std.
7448 kWh 2223.20 kg 26.4 404.32
Durchschnittsleistung Durchschnittlicher Kesselwirkungsgrad in %
18.26 kW 79.71
Solarer-Wärmeertrag 21.12.13-21.12.14 Betriebsstd. Pumpe Solar
4606.6 k/Wh 1331 Std. 51 min.
Stromverbrauch der Regelung incl. FT und CO Messung
349.2 kW/h
für 110m2 beheizte Fläche und zu 95% Laubholz gemischt.
Sonnige Grüße Reiner
Bei uns sind es ca 10 RM Buche/Eiche und 1,5 Tonnen Pellets.
220qmm Wohnfläche und Brauchwasser bei 4 Pesonen und 2 Hunden und 2 Katzen.
Ja den Standort vergessen,sind aus dem Saarland,Kreis Saarlouis
Hallo zusammen,
also ich habe 2014/ 15 18 RM Holz verbraucht. Wobei ich sagen muß das es viel "Schrottholz" war (stockige Buche, viel Lärche) . In den nächsten Jahren bin ich eingedeckt mit guten Eichen und Buchenholz und so die Menge wohl sinken wird - kommt ja immer noch auf den Winter an . Da dies erst mein zweiter Winter mit HV ist , habe ich bewußt mehr geheizt um zu sehen wie sich das verhält. Geheizt wird mit einem Windhager Logwin 18 KW. Kein Solar, kein Warmwasser, eine Wohnfläche von ca. 100m². Dach und Kellerdecke isoliert hier in der Eifel, freistehend auf einer Anhöhe , also "exponierter"
Lage.
Deswegen ist es richtig auch den Standort und die Lage zu betrachten . Ich arbeite in Köln , es gibt teilweise einen Temperaturunterschied bis zu 7° und bei mir "pfeift" auch noch der Wind ums Haus.
Der Verbrauch bewegt sich genau dort wo ich ihn erwartet habe. Ungünstigt wenn man sich in der Planung in die Tasche lügt und nachher enttäuscht ist....
Schönes Pfingstwochenende
beihei:
"... Ungünstigt wenn man sich in der Planung in die Tasche lügt und nachher enttäuscht ist....
..."
oder gleich den heizungsbauer wegen angeblich falscher verbrauchsangaben auf wandlung verklagt, wie hier vor ort geschehen
piss Tann
Hallo
Ihr habt ja wahnsinnsverbräuche...
ich beheize 130 qm (Fussboden) + Warmwasser für 3 Personen, allerdings top gedämmt mit HWB 38,5 (altes Haus saniert).... allerdings auf Wohlfühltemperatur der Frau ~24-25°C .... T-shirt und barfuss Klima.....
Ich habe aber zusätzlich noch 16 qm Solaranlage (SSW, 48° steil) an den Puffer angeschlossen... soll rechnerisch 20-30 % Heizungunterstützend sein (allerdings übers Jahr gerechnet...)
ich verbrauchte letzten Winter ca 6 m³ feinstes Hartholz + 3 m³ Baustellenabfälle usw. Rechnerisch sollten es laut Energieberater 6m³ sein, er ist allerdings von 21°C ausgegangen...
Bin schon gespannt auf diesen winter (ich heize nur zwischen Oktober/November und März/April), da jetzt die Restfeuchte aus dem Haus ist und ich auf den ETA einegspielt bin.
Wir hatten den letzten winter fast 3 Monate Nebel, komme aus Vorarlberg (500 HM), Österreich.
1. VERBRAUCH in Rm:12-15RM
2. Kessel Typ : Fröling S4
3. Holz Art : Nur weiches Holz, sehr gemischt - tlws. auch Bauholz - alles was man bekommt und heizen kann.
4. Wohnfläche : ca. 140m² + Brauchwasser
HAUS: 1965er Baujahr, keine Dämmung, alte Fenster, auch sonst keine thermischen Besonderheiten(Dach etc.).
Temperatur ist seit wir mit Holz fast "gratis" heizen auch viel höher als davor mit ÖL, ÖL brauchten wir 2500-3000l. Alle weiteren Überlegungen zur thermischen Sanierung sind mit dem Kauf des HV komplett uninteressant geworden; Holz kostet mich nichts - muss es aber selbst "machen".
gruß
Alles anzeigenHallo
Ihr habt ja wahnsinnsverbräuche...
ich beheize 130 qm (Fussboden) + Warmwasser für 3 Personen, allerdings top gedämmt mit HWB 38,5 (altes Haus saniert).... allerdings auf Wohlfühltemperatur der Frau ~24-25°C .... T-shirt und barfuss Klima.....
Ich habe aber zusätzlich noch 16 qm Solaranlage (SSW, 48° steil) an den Puffer angeschlossen... soll rechnerisch 20-30 % Heizungunterstützend sein (allerdings übers Jahr gerechnet...)
ich verbrauchte letzten Winter ca 6 m³ feinstes Hartholz + 3 m³ Baustellenabfälle usw. Rechnerisch sollten es laut Energieberater 6m³ sein, er ist allerdings von 21°C ausgegangen...
Bin schon gespannt auf diesen winter (ich heize nur zwischen Oktober/November und März/April), da jetzt die Restfeuchte aus dem Haus ist und ich auf den ETA einegspielt bin.
Wir hatten den letzten winter fast 3 Monate Nebel, komme aus Vorarlberg (500 HM), Österreich.
Moin aus dem norden....
ich heize unser haus(110qm) mit ca 0,25 rm eiche pro saison und 29,5 Grad im wohnzimmer, das schlafzimmer natürlich etwas weniger(28,5 Grad).
habe letztes jahr alle unsere eis-stiele in der familie
aufbewahrt(55stk) und hatte damit den ganzen monat februar wohlige wärme.... im märz habe ich dann ein teelicht in den brennraum gestellt und damit die puffer(2000L) auf 82,5 Grad bekommen......
.... Jetzt mal spaß bei seite
es ist halt immer eine kosten-nutzen Rechnung.
Es bringt ja (finanziell jesehen) nichts sein haus für15- 20000 Euro top zu dämmen wenn das heizmaterial wenig kostet(relativ). für 12-18000 euronen könnte ich echt ne ganze menge holz organisieren....zumal natürlich auch ein gedämmtes haus einen energiebedarf hat....
(bequemlichkeit nicht mitgerechnet )
Anders sähe es natürlich aus, wenn man seine bude mit strom
heizen müsste... da würde sich eine gute dämmung natürlich schnell rechnen....
Mal ganz davon abgesehen finde ich persöhnlich eine dämmung gut.... aber diese völlig geschlossenen häuser
bei denen die türen nach aussen ploppen wenn man drinnen
mal pupst... eher suboptimal ...
Ich brauche mit meiner bude 110 qm nicht so gut
gedämmt
ca 12-15 rm im Jahr. ca 21 grad
liebe grüße klaus
hallo bruns 635 csi,
stimmt alles was Du schreibst (insbesondere das mit den eis-stielen und dem teelicht unterm puffer).
wenn man, so wie Du und ich, in "asozialen" und steinzeitlichen wohnverhältnissen lebt (altbau, nur um die 100m² Wohnfläche), ist eine wärmedämmung nicht ganz so wichtig.
aber jetzt schau Dir mal hobbeles verhältnisse an (750m²!).
ohne dämmung wärst Du da rund um die uhr nur noch am heizen, und zwar mit richtigem starkholz, nicht mit eis-stielchen und teelichtern*g*
piss Tann
Nun ja,
im letzten Heizjahr ( WW läuft auch über die Puffer) habe ich ca 25 rm Lärche verheitzt. Mein zu Hause liegt am linken, unteren Niederrhein und 310 m² nebst WW für 8 Personen müssen ganzjährig erwärmt werden. Altbau Bj 1947 gedämmt. Mein HV 40KW mit 3000 Liter-Puffer. Die Wanddämmung und Dämmung der oberen Geschossdecke waren bitter nötig. (24cm Massivaußenwände aus Feldbranntsteinen) Davor verbrauchte ich zwischen 8000 und 9000 Liter Heizöl bei Raumtemperaturen von unter 20°C. Heute kann ich alle Räume auf 24°C halten.
Ralf
Alles anzeigenhallo bruns 635 csi,
stimmt alles was Du schreibst (insbesondere das mit den eis-stielen und dem teelicht unterm puffer).
wenn man, so wie Du und ich, in "asozialen" und steinzeitlichen wohnverhältnissen lebt (altbau, nur um die 100m² Wohnfläche), ist eine wärmedämmung nicht ganz so wichtig.
aber jetzt schau Dir mal hobbeles verhältnisse an (750m²!).
ohne dämmung wärst Du da rund um die uhr nur noch am heizen, und zwar mit richtigem starkholz, nicht mit eis-stielchen und teelichtern*g*
piss Tann
Hallo kp,
das sehe ich auch so, aber kennst du diese vollverkapselten häuser bei denen man nicht lüften darf und der luftaustausch
per wärmetauscher und luftklappen funktioniert?
Ist sicherlich energetisch TOP, aber für mich wohl eher nichts... ich möchte ja nochmal pupsen dürfen...
.... das soll jetzt aber nicht heißen das ne isolierung schlecht wäre.... aber mein haus luftdicht machen???
mein kumpel hat ein solches haus mit kamin. da ist aber nicht daran gedacht worden daß der kamin luft nach draussen zieht.
Wenn er jetzt den kamin anfeuert qualmt es nach ca 5 min in der bude ganz extrem, weil er sich einen unterdruck in sein haus saugt....
erst wenn er dann wieder ein fenster dabei öffnet, funktionierts....
Schlecht gemacht würde ich mal sagen....
Liebe Grüße
1: -10-12 RM Buche
- ca: 1-2 RM Rest-/Bauholz für den Sommer
- ca. 150-200kg Pellets (zum Teil zum Kesseltest und Inbetriebnahme)
- 8qm Solarthermie von Braas mit Süd/West Ausrichtung
2: Kessel ETA SH20 Twin Touch mit 2200l Puffer, FriWa und Zirkulatiosnleitung
3: ca. 140qm Wohnfläche Bjh ´60 ohne Dämmung und alte Fenster +Brauchwasser
4: Baden Württemberg
Nein,eher unzulässig,
Der Schornie müsste den Ofen / Kamin sofort stilllegen.
So schauts aus..... Bekannt von mir haben auch so ein "schönes Holzhaus" wo man keine Fenster aufmachen kann...... Wenns stark regnet, läuft der Lüftungskanal für die Zuluft unterm Haus voll, und die Fenster laufen an...... Aber hauptsache Dicht!
Finde es aber echt faszinierend wie wenig Holz viele brauchen.... Da frag ich mich wohin meine ca.25m Holz bei meinen 160m² hinkommen, und ob es wirklich besser wird wenn ich die restlichen Fenster auch gewechselt habe.... Ok, die Haustüre wäre natürlich auch noch ein riesen Knackpunkt...
Was wirklich faszinerend ist, selbst die Eingangsüberdachung bringt gefühlt etwas.....
Also unsere rund 175 m2 gut geheizen Wohnraum und den Rest auf 220 m2 temperierten Schlafzimmer benötihten in den letzten beiden Wintern rund 9 Ster wurmverfressenes über 10 Jähriges geschenktes Mischholz für den Vergaserkessel, der auch das WW in Sonnenloser Zeit erwärmt und die Waschmaschiene auch mit WW speist. Habe in kälteren Wintern aber auch schon 10 Ster gutes Mischholz verheizt!
Dazu kommen etwa 2 Ster des gleichen Holzes für den Küchenherd zum kochen und heizen im Hochparterre.
Das ganze, im mittlerweile einigermassen gut isolierten auf dem Bild links ersichtlichen Chalet, ( der Anbau ist nicht sichtbar), mit 6-7 Bewohnern . Wir wohnen oberhalb des Rheinfalles auf 470 müM und haben im Winter oftmals Nebel vom Wasserfall her, also relativ wenig Wintersonne!
Gruess Ruedi
"... Da frag ich mich wohin meine ca.25m Holz bei meinen 160m² hinkommen..."
keine bange,
ich bewohne keine 100 m² und brauche auch so um die 20-25 ster, trotz solar.
da will ich mir nicht in die tasche lügen, ist halt so beim altbau ohne dämmung.
dafür brauche ich nie lüften. ist doch auch was
piss Tann
chaletheizer schreibt:
"...Total 220 m2 beheiztes Chalet, und das mit total ca 10-12 Ster pro Saison...."
wozu brauchst Du bei 10-12 ster um gottes willen solche üppigen gerätschaften (Traktor, mit Heckschaufel, 2AchsWagen, Geba Brennholzfräse, el. Spalter, 3 Kettensägen+ div Kleinmaterial)?
wenn ich am tag nur 500 meter zur arbeit fahre und sonst nirgendwo hin brauche ich ja auch keinen Porsche (?)
piss Tann
Hallo!
Ich hab den neuen Kessel seit November 2014 in Betrieb und hab jetzt ca 20 rm verheizt (gemischt).Mein Haus hat ca 90 qm Wohnfläche wobei zZeit nicht alles beheizt ist.Dämmung bis auf den Anbau mit neuen Ziegel nicht vorhanden(bis auf Geschoßdämmung).Die andere Hälfte Feldsteine Baujahr 1850.Warmwasser wird auch mit dem Holzgaser gemacht.Ich denk wenn das Dach dann mal gedämmt wird sinkt das Ganze schon noch.Mal sehen wie dieser Winter wird.
Mein Ofen wird wohl lange halten, 3Ster hat er gefressen, keine Chance
mehr durchzubekommen. 30 cm Ytong und 8cm Styropor notd u. Süd
im Osten einen Nachbar und im Westen 6 cm Rockwoll + 4cm Styropor
12 m. breit und 9m lang. Neue Fenster, zwei eingangstüren, im Süden einen kleinen Wintergarten. Aber immer noch Luftaustausch, Fenster laufen nicht an.
Warmes Wasser für Waschmaschine u. Geschirrspühler ist auch dabei.
Wenn es kälter wird alle drei Tage und bei um 0° alle 4 Tage, den ausgekühlten HV aufwärmen mit 32 kg gemischt 2000 l. Puffer 25kw Soli E
Flammtr. 4 - 5% Abgasverlust.
Grüße Martin
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