Holzvergaserheizung für Oberlausitzer Umgebindehaus

Es gibt 94 Antworten in diesem Thema, welches 75.561 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von fragenderin.

  • Hallo Frank, ich hatte 250 m² gelesen und bin auf Grund der 25kW Gebäudeheizlast von einer überschlägigen Auslegeheizlast für die Raumheizflächen von 100 W/m² ausgegengen.


    Wurde eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 durchgeführt und das ausführliche Verfahren gewählt, ist es sofern die richtigen Annahmen getroffen worden sind das Richtige Verfahren und gibt, da es sowohl für das Gebäude als auch für die einzelnen Räume durchgeführt wird umfangreichen Aufschluss.


    Aus der Normheizlast des jeweiligen Raumes und ggf. zusätzlicher Aufheizleistung ergibt sich die Auslegeheizlast des Raumes, wonach die Raumheizflächen ausgelegt werden.


    Beachte jedoch bei der Auslegung das bei 23°C gewünschter Raumtemperatur die maximale Wärmeleistung der Fußbodenheizung geringer als bei 20°C Raumtemperatur ist. Im Aufenthaltsbereichen sind bei 23°C auch keine 80W/m² möglich. Bei 22°C Raumtemperatur sind es maximal 79 W/m² (Aufenthaltsbereiche), bei 24°C Raumtemperatur maximal 55 W/m²(Aufenthaltsbereiche).


    Bei Bestandsgebäuden ohne Baubeschreibung und inbesondere im Altbau kann es sich schwierig gestalten die richtigen Annahmen zur Heizlastberechnung zu treffen. Diese Annahmen sind für eine korrekte Berechnung entscheidend. Dies ergibt sich daraus, dass die Wärmeleitfähigkeiten der alten Baustoffe nicht exakt bekannt sind.


    Ich kenne zwar den Wärmedurchgangskoeffizienten der Felssteinwand nicht, würde mich aber schon interressieren, würde trotzdem Wetten, wenn diese nicht gedämmt ist, dass sich der Wert bereits durch 5cm Isolierung mindestens halbieren würde. Wahrscheinlich reichen hierfür sogar 2cm Styropor aus.


    Gruß Daniel

  • Hallo Daniel und alle anderen,
    ja, ich habe das ausführliche HL Berechnungsverfahren nach DIN EN 12831 angewendet und deshalb auch alle Einzelräume vorliegen.
    Ich schau mal nach was die Feldsteinwand laut Tool für ein U hat. Da kann man sicher bisschen spielen mit Dämmung. Nichtsdestotrotz will ich es nicht schön rechnen, denn da wo keine Dämmung hin kommt, kommt auch keine hin. Und der Wärmeverlust durch reine Konvektion macht das Kraut gar nicht so fett. Es ist die Belüftung durch undichtigkeiten, hier habe ich aufgrund der windigen Lage sich nicht gespart.
    Hab gerade ein Buch gefunden, von der Mieterin, mit Gasverbrauch. Von Mai 2010 zu Mai 2011 haben die ziemlich exakt 4000 Kubikmeter verbraucht. Wenn ich wieder zu Haus bin muss ich es mal umrechnen.


    Gruß
    Frank

  • Hallo,


    Irgendwie war ich verwirrt und hatte einen üblen Rechenfehler in meiner Heizlastberechnung. Hatte vergessen das die Lüftungsverluste nur zu 50% in die HL mit einfließen.
    Da könnte ich so viel Dämmen wie ich möchte, da die Lüftungswärmeverluste nahezu genauso hoch sind wie die durch Transmission (10,3 : 11,8 kW). Und davon wird der Großteil durch Infiltration verursacht.
    Das ist leider echt viel.
    Hier mal meine Werte mit denen ich gerechnet habe:


    • n50 Wert von 6 h-1 gerechnet, was einem dichten Einfamilienhaus entspricht.
    • Die Öffnungen habe ich dann jeweils mit einem Abschirmwert e von 0,5 gerechnet.


    Das ganze müsste einem sanierten Haus (Winddichtung nachrüsten, 2-fach Verglasung, Dämmung) und Hanglage mit windanfälliger Ostseit in einer Mittelgebirgsregion in etwa entsprechen, oder?
    Zumal unsere 2 Blockstuben nicht dick gedämmt werden können und das Haus unter Denkmalschutz steht.


    Ergebnisse der Rechnung sind folgende (ohne Zusatzleistung für WW und ohne Zusatzleistung für Wiederaufheizen):

    • Heizlast für 304 m² bei -16°C (Norm-Außentemperatur für unsere Gegend) = 22,2 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei -5°C Außentemperatur = 15,9 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei -0°C Außentemperatur = 13,0 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei 7,9°C Außentemperatur (Jahresmitteltemp.)= 8,5 kW.

    Ich rechne also mit ca. 23,2 ... 24 kW HL mit Brauchwassererwärmung. Nachtabsenkung werde ich, außer in den Schlafzimmern und in der Wohnküche eh kaum fahren.
    Wenn man diesen Wert damit vergleicht, dass die Mieterin zuvor einen Gasverbauch von 4000 m³ hatte =O , was einer ungefähren Heizlast von 18 kW entspricht (allerdings nur für 3 Räume und restliches Haus Frostschutz oder Heizung ganz abgetrennt). Dann zeigt sich das die Dämm- und Dichtmaßnahmen was bringen.


    Dann habe ich das ganze noch mal mit ein wenig verbesserter Winddichtheit und raumweise angepasster Abschirmung gerechnet. Das entspricht sicherlich nicht der Norm aber könnte der Wahrheit evtl. noch näher kommen.
    Ergebnisse dieser fiktiven Rechnung sind folgende (ohne Zusatzleistung für WW und ohne Zusatzleistung für Wiederaufheizen):

    • Heizlast für 304 m² bei -16°C (Norm-Außentemperatur für unsere Gegend) = 19,3 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei -5°C Außentemperatur = 13,8 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei -0°C Außentemperatur = 11,3 kW.
    • Heizlast für 304 m² bei 7,9°C Außentemperatur (Jahresmitteltemp.)= 7,4 kW.

    Die Werte liegen also erwartungsgemäß noch mal etwas drunter, allerdings nicht extem gravierend. Eine wesentlich stärkere Verbesserung wäre nur mit noch teureren und aufwändigeren Dämm- und Abdichtungsmaßnahmen verbunden. Das ist es dann nicht wert, zumal es sich um ein 300 Jahre altes Fachwerkhaus handelt. Kachelofen ist ja auch noch da und das Holz kommt aus eigenem Wald :D


    Übrigens werden wir mindestens den ersten Winter nur die obere Wohnung bewohnen und unten nur Flur und Haustechnikraum beheizen, da liegen wir eh nur bei einer HL von ca. 14,1 ohne WW.
    Aber nun genug der Rechenspiele, ich will Euch nicht zu sehr mit meiner Heizlast langweilen aber vielleicht kann jemand der sich damit auskennt etwas zu meiner Herangehensweise sagen.


    Gruß,
    Frank

  • Hallo,


    Du schreibst:



    Wenn man diesen Wert damit vergleicht, dass die Mieterin zuvor einen Gasverbauch von 4000 m³ hatte , was einer ungefähren Heizlast von 18 kW entspricht (allerdings nur für 3 Räume und restliches Haus Frostschutz oder Heizung ganz abgetrennt). Dann zeigt sich das die Dämm- und Dichtmaßnahmen was bringen.


    Wenn man mal 4000Ltr. Gas gleichsetzt mit 4000Ltr. Öl dann ergibt das nach der neuen Schweizer Formel ca. 12,7kW Heizlast.


    Das bedeutet das du in 24h bei tiefster Außentemperatur in diesem Zeitbereich und bei der gefahrenen Raumtemperatur einen Energiebedarf von ca. 305kWh hast.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Wenn man mal 4000Ltr. Gas gleichsetzt mit 4000Ltr. Öl dann ergibt das nach der neuen Schweizer Formel ca. 12,7kW Heizlast.

    Die 18 kW hat ein Onlinetool ausgerechnet, ich bezweifle mittlerweile die Richtigkeit.
    In Bosys Fundus habe ich ein PDF von Minergie zur Heizleistungsberechnung gefunden, das beinhaltet folgende Formel für Öl;


    Wenn ich das jetzt, wie Du schreibst mit dem Gasverbrauch von 4000 m³ und einem Wirkungsgrad von 0,8 (alte Gastherme) rechne ergibt sich:


    (4000 l/a x 10,57 kWh/l x 0,8) / 2300 h/a = 14,7 kW


    Nimmt man aus dem gleichen Dokument die Formel für Gas:

    (4000 m³/a x 11,3 kWh/m³ x 0,8) / 2300 h/a = 15,7 kW


    Wenn ich die Excel (neue Schweizer Formel) von Bosy nehme und mit 4000 Liter Öl, WW-Bereitung ja, 2000 Vollben.stunden und Faktor fV 1,1 rechne, komme ich auf 12,4 kW
    Mit der gleichen Excel (neue Schweizer Formel) von Bosy aber 4000 m³ Gas, WW-Bereitung ja, 2000 Vollben.stunden und Faktor fV 1,1 rechne, komme ich auf 13,0 kW


    Du widerum kommst auf 12,7 kW.
    Was soll man nun glauben, bzw. mit welchen Werten hast Du gerechnet? Auf jeden Fall schon mal interessant wie die Ergebnisse überall schwanken.


    Ich weiß auch nicht ob dies so entscheidend ist. Die Heizlast für das gesamte Gebäude im gewünschten Zustand habe ich ja nun ermittelt.


    Grüße
    Frank

  • ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz warum du hier die ganze seite mit deiner heizlast rum rechnest... der kessel sollte sich so oder so im bereich von 50 kw bewegen und die puffer...naja, so viel wie halt nur geht. ob die rechnerischen größen jetzt das eine oder andere sagen, das haut doch alles nicht hin.


    beispiel: mein haus hat eine heizlast von 15 kw errechnet. 7 kw sind das ohne wohnraumlüftung. die wohnraumlüftung geht von 1,5 fachem luftaustausch pro stunde aus. also 1500 m² pro stunde. da meine lüftungsanlage maximal 400 schafft und in der regel tags auf 150 und nachts auf 50 steht komme ich auf einen praxiswert von weniger als 10 % des errechneten. also wenns dann 8 oder 9 kw sind ist gut.


    ich will damit auch nur sagen, dass die rechnerischen werte oftmals völlig daneben sind. geil dich nicht so auf an den zahlen.

  • ich will damit auch nur sagen, dass die rechnerischen werte oftmals völlig daneben sind. geil dich nicht so auf an den zahlen.

    Sorry wenn ich damit nerve! ;(
    Ich denke auch das Du Recht hast. Zumal bei so einem großen Haus, mit unterschiedlichen Wänden usw. eh keiner die U-Werte 100% genau ermitteln kann.
    Aber einen ungefähren Anhaltspunkt wollte ich halt haben.


    Tendiere zu einem 45 kW Kessel, angeboten werden jetzt der Fröling S3 S-Tronic Lambda und der Attack SLX45 Lambda Touch. Glaub auch nicht, dass sich da noch viel dran ändert.
    Puffer 5000 Liter. So der letzte Stand.

  • Hallo,



    Was soll man nun glauben, bzw. mit welchen Werten hast Du gerechnet? Auf jeden Fall schon mal interessant wie die Ergebnisse überall schwanken.

    Jetzt nimmst du die Rechnung zu genau!
    Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der sagte immer :
    Dann wollen wir mal genau rechnen, also nehmen wir mal an.....


    Diesen Ausspruch haben viele nicht verstanden, trifft aber den Nagel genau auf den Kopf.
    Wenn sich Parameter ändern dann ändert sich zwangsläufig die ganze Rechnung.


    Du nimmst einen Verbrauch von einem Jahr an, in einem anderen Jahr ist das wieder anders.
    Es kommt bei der Ausrechnung nach der Neuen Schweizer Formel auch auf die zusätzlichen Parameter an.
    Von der Seite stimmen wieder ALLE Ausrechnungen.


    Ich habe jetzt einfach mal angenommen (auch geschrieben) das 1 Ltr. Öl gleich zu setzen ist mit 1m³ Gas
    Das stimmt natürlich nicht so genau, aber für den Vergleich das du mit über 20kW evtl. falsch liegst, dafür hat es gereicht.


    Zu der Ausrechnung der Heizlast ist schon ein wenig Erfahrung erforderlich.
    Denk an den Spruch von oben, dein Heizverhalten hat einen wesentlichen Einfluss auf deinen Verbrauch.
    Und das kann man nicht rechnen oder nur mit Anahmen.


    mfg
    HJH

  • Hallo,



    ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz warum du hier die ganze seite mit deiner heizlast rum rechnest... der kessel sollte sich so oder so im bereich von 50 kw bewegen und die puffer...naja, so viel wie halt nur geht.


    Man kann auch beim Kochen eine Handvoll Salz an das Essen werfen, ist doch egal ob es nachher versalzen schmeckt....


    Man sollte sich schon die Mühe machen das zu rechnen


    Ich heize mein komplettes Haus mit 245m² beheizten Raum und über 500m² umbauten Raum mit einem 15kW Vigas HV und 2000 Ltr. Speicher.


    Wenn das doch geht, warum soll ich das 3x so groß bauen?


    mfg
    HJH

  • Naja, gut. Also ich habe ja vor meinem Wood and Pellet mit einem 14,9KW Kessel geheizt.
    Ja es ging aber ich musste mir schon ordentlich was einfallen lassen damit das klappt.


    Heute kommt mir das zu gute weil ich die Räume auf den Täglich abgestimmten Wärmebedarf Zeitlich und Hydraulisch abgestimmt habe.


    Nur mal ne Frage HJH. Wie heizt du?. Als ich den 14,9KW Kessel hatte konnte ich damals wie heute nur Abends heizen. Ich hatte also ein Zeitfenster von etwa 6 -7 Stunden und einen sehr kleinen Füllraum des Kessels.
    Ich konnte hier nur mit ach und krach das Haus und 850l Speichervolumen beheizen.


    Etwas Kompfortabler wurde es dann mit dem 5KW Abgaswärmetauscher.
    Man muss es doch wohl so sehen. Wer den ganzen Tag zuhause ist kommt sicherlich in den Meisten fällen mit einem kleineren Kessel aus.
    Aber es ist gewagt. Eine zu große Auslegung des Kessels und der Speicheranlage halte ich ebenfalls teilweise für unnötig.
    30-50% größere Auslegung als der Wärmebedarf des Hauses ist meiner Ansicht nach vernünftig.


    Gebe aber auch ehrlich zu das ich nicht ganz so versiert bin in Sachen Heizlastenrechnung wie ihr.
    Gefahren bin ich mit meinen relativ überschlägigen Einschätzung (bis auf meinen ersten Kessel ) immer ganz gut.

  • Hallo,



    Nur mal ne Frage HJH. Wie heizt du?. Als ich den 14,9KW Kessel hatte konnte ich damals wie heute nur Abends heizen.

    Ich heize im Moment 1x pro Tag bei 4°C Außentemperatur.
    Auch 3 x Auflegen am Tag geht da ich Rentner bin.
    Und genau da liegt doch der Punkt weshalb man etwas rechnen muss.
    Ich war immer 10...12 Std auf der Arbeit, da geht das natürlich nicht.



    Gefahren bin ich mit meinen relativ überschlägigen Einschätzung (bis auf meinen ersten Kessel ) immer ganz gut.

    Das stimmt ja dann mit deiner Bemerkung ein paar Zeilen drüber ja auch d nicht mehr.
    Da schreibst du :
    "Ich konnte hier nur mit ach und krach das Haus und 850l Speichervolumen beheizen."


    Also macht euch ein wenig Mühe und rechnet.


    mfg
    HJH

  • Ja so war das auch gemeint. Meinen ersten Kessel hatte ich mir ohne jegliche Erfahrung über Auslegung oder Wissen wie man einen HV betreibt angeschafft. Ein komplett angebot bei 321 gekauft und eingebaut.


    Ich will nicht sagen das ich damit auf die Nase gefallen bin ,es hat ja irrgendwo funktioniert.
    Aber kompfort sah anders aus.


    Heute kann ich nur jedem meinen Respekt aussprechen der sich vorab schlau macht und sich auch beraten lässt.


    Übrigens habe ich mich damls rein auf die Werbeaussagen des Kesselherstellers verlassen.
    Die Angaben waren fern ab von gut und böse. Kein Wunder wenn ich die Aussagen für alle Leistungsklassen der Kessel gleich auslege.

  • Ich habe jetzt einfach mal angenommen (auch geschrieben) das 1 Ltr. Öl gleich zu setzen ist mit 1m³ Gas
    Das stimmt natürlich nicht so genau, aber für den Vergleich das du mit über 20kW evtl. falsch liegst, dafür hat es gereicht.

    Dein Annahme mit dem Gleichsetzen zu einem Liter Öl ist ja auch ok.
    Ich finde es jetzt auch nicht so tragisch ob die 4000m³ Gasverbrauch 12,7 oder 14,7 kW laut Schweizer Formel ergeben.


    Fakt ist, dass damit nur effektiv nur ca. 40m² des Hauses richtig warm gehalten wurden, wahrscheinlich sogar ziemlich warm, da die Dame bereits über 80 war und es immer ein wenig molliger brauchte ^^ . Der Rest des Hauses lief nur auf Frostschutz bzw. war bereits abgeklemmt, so genau kann man das leider nicht mehr erfassen.
    Selbst wenn nur die Hälfte des Gases für deren 3 Räume draufgegangen ist, bedeutet das immer noch einiges über 100 W/m².


    Wieso soll ich denn da mit meinen 22 ... 24 kW so falsch liegen. Ich bewege mich damit im Bereich von 70...75 W/m² und denke das ist bei dem Haus realistisch.
    Wie gesagt, es ist leider kein kfW Effi-Irgendwashaus und soll es auch nicht sein. Meine Schwiegermutter heizt Ihr Umgebindehaus ähnlicher Größe nur im OG mit einem 14 kW Kessel. Und wenn es sehr kalt ist, schafft er es einfach nicht alle Räume warm zu bekommen. Allerdings ungedämmt. Das sagt mir doch das ich mit meiner Rechnung gar nicht so falsch liegen kann.


    Da dürfte es mit dem 45 kW Kessel und 5000 Liter Puffer wesentlich angenehmer werden.


    Wie dick hast Du denn Dein Haus gedämmt?


    Gruß
    Frank

  • Hallo,


    ich habe mein Hydrualikschema nun noch einmal auf den aktuellen Stand gebracht.
    Dazu ist zu sagen:

    • Holzvergaser 45 kW
    • 5000 Liter Pufferspeicher
    • Gastherme dargestellt, die soll aber erst in 2...3 Jahren dazu kommen
    • WW-Tank (ja, ich weiß eine Friwa ist hier bei fast allen der Favorit :) )
    • Solar soll nun ebenfalls nachgerüstet werden (auf Garagendach), dies soll mit Hilfe eines Schichtleitrohres (orange dargestellt) außerhalb des Puffers in die 4 Anschlüsse einspeisen,je nach Temperaturniveau.

    Dadurch das die Standardspeicher nur 2 Anschlüsse ganz unten haben, ich aber 2 mal unten einleiten muss (Rücklauf und Solar) sowie einmal ausleiten (zum Kessel), fehlt quasi ein Stutzen. Ich hoffe das lässt sich am RL-Eitnritt mit einem T-Stück lösen, so dass der RL und die unterste Solareinspeisung sich einen Anschluss teilen.
    Ich hoffe nun auf Eure Tips bezüglich möglichem Equipment welches ich vergessen habe oder wenn irgendwas gar nicht geht.


    Danke

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