Planung Holzvergaser - ETA SH?

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  • Hallo an alle,


    komme aus Sachsen und wir liebäugeln schon länger mit der Anschaffung eines HV. Unser Wohnort ist das sächsische Osterzgebirge auf einer Höhe von ca. 600 m ü.n.n. Ich sage schon mal vielen Dank für das lesen meines langen Textes, allerdings steht so alles da ;)


    Zuerst einmal die aktuellen Daten des Gebäudes:
    Baujahr: ca. 1855, Die Wände bestehen aus Feldsteinen, die einfach mit etwas Lehm verbunden sind.
    Im EG sind die Wände 68 cm Stark. Im letzten, 3. Geschoss sind es noch 34 cm. Die Wohnfläche beträgt 154 m². Ca. 1/3 der Fenster sind 2013 ausgetauscht – Glas 0,5 Ug, Rahmen 1,2 Ug. Die Fassade wurde 2014 komplett neu verputzt. Es wurde sehr viel Putz aufgrund der großen Flächenunterschiede verbraucht (Feldsteine). Alle Zwischendecke sind mit 032er Isover Mineralwolle gedämmt. Genauso die oberste Geschossdecke. Das Dach wurde auch 2014 neu gedeckt (glasierte Biberschwanzziegel). Zwischen den Sparren ist keine Dämmung. Im Dachgeschoss ohne schrägen sind Zimmer. Deren Wände sind mit bis zu 350 mm Mineralwolle gedämmt. Der Dachboden ist keinen Meter hoch.


    Aktuell arbeitet ein Ölbrenner Vaillant GP 120-23 Baujahr 1992 mit einem Elco Brenner 1.34 – 16 KW von 2011(Also ein NT-Kessel). Brennerlaufzeiten bei 10 °C keine Minute…. Es gibt 2x 2.000 Liter Tanks Heizöl (PE in einem Anbau untergebracht). Im ganzen Haus sind Heizkörper verbaut.


    Übersicht über Heizölanlieferungen Jahre (leider verschiebt es die Liste?):


    Jahr Datum Menge in l
    2002 08.10.2002 3949
    2003 17.06.2003 4254
    2004 16.07.2004 4274
    2005 22.08.2005 3998
    2006 02.06.2006 3999
    2007 18.09.2007 2882
    2008 08.09.2008 2040
    2009 20.02.2009 3431
    2010 09.02.2010 3640
    2011 14.10.2011 3992
    2012 20.09.2012 2006
    2013 21.08.2013 2700
    2014 26.08.2014 2058


    Der Hauptumbau begann 2010. Hier mussten wir viele Bereiche frostfrei Heizen, damit keine Leitungen platzen. Es war im Prinzip vieles offen. Die Fenster werden wir Stück für Stück weiter austauschen. Das Haus liegt geschützt in einer ,,Talsohle“.
    Die Vorlauftemperatur beträgt 60 °C, da die Steuerung des Brenners leider defekt ist und er so nur 60 °C kann. Die Rücklauftemperatur liegt etwas über 40 °C. Die Heizungspumpe ist eine Wilo Stratos Pico und läuft so mit 5 Watt vor sich hin.


    Wir möchten keine Solaranlage. Dies rechnet sich bei unserer Dachfläche nicht bzw. ist zu teuer!


    Der Grund warum wir mit Holz komplett Heizen möchten sind die positiven Erfahrungen mit unserem Kaminofen, welchen wir seit Dezember 2013 besitzen. Er war aber mehr ein Lustfeuer und wir konnten nur das Wohnzimmer beheizen, da die Wärme sonst nirgendwo hin steigen konnte. Und natürlich der steigende Ölpreis. Weiterhin ist der Holzpreis bei uns sehr günstig. 1 RM Buchenholz kostet 9,00 €. Allerdings steht dieser als ganzer Baum im Wald und möchte noch zerkleinert werden. Ich sehe das aber als Ausgleich zur Büroarbeit und außerdem Besitze ich aufgrund Mitgliedschaft Feuerwehr alle benötigten Module für die Kettensäge. Die Schutzausrüstung und alle benötigten Gerätschaften sind vorhanden. Motorsäge ist zum Beispiel eine Stihl MS 261 C-M.


    Anbei meine Rechnung (könnt ihr hier Fehler sehen? – ich hoffe ich rechne nichts schön):


    Annahme 200 Liter Heizöl = 1 RM
    Ca. evtl. 20 RM *9,00 € = 180,00 € Holzkosten pro Jahr


    Kosten pro Jahr in €
    180 Holzkosten
    + 30 Sprit Kettensäge + Auto (Holztransport mit Hänger auf 1m Scheite kostenlos Firmenwagen)
    + 70 Afa Kettensäge u. Verschleißteile
    + 10 Kreissäge Strom
    + 60 Schornsteinfeger (2x im Jahr fegen – Kamin kostet 1x 30)
    + 130 Heizungswartung
    Gesamt: 480,00€ mit Holz


    Die Anlage:


    Durch den Messebesuch und die vielen positiven Bewertungen denken wir an einen ETA SH mit Pelletflansch (Flansch nur für die Zukunft). Wir möchten nicht an der fertigen Anlage rumbasteln müssen. Wir wollen allerding dem HB tatkräftig unterstützen z.B. den Edelstahlaußenschornstein selber montieren – wir sind Handwerker… Der SH soll den Öler steuern. Der Öler soll nur im Notfall den oberen Bereich des Pufferspeichers bedienen. Wir dachten an einen ETA SP 2200 Blechdose bei einem 20 KW SH und einer ETA Frischwasserstation sowie dem Mischerkreismodul ETA MKM. Ich möchte auch nicht nur die 3 Standardtemperaturfühler im Puffer, sondern die 6 Anschlüsse voll nutzen. Der Öler hängt an seinem eigenen Fertigteilschornstein mit 160er Schamottinnenrohr. Die Ölleitung soll auf Einstrang mit Ölzähler umgebaut werden (eine Wand muss zur Vergrößerung des Heizraumes raus..).


    Weitere Vorgehensweise:


    Ich möchte hier im Forum möglichst viele Informationen zu meinem Projekt erhalten. Ich war auch schon lange unregistrierter Mitleser hier im Forum. Aktuell habe ich die für mich zuständige Werkvertretung von ETA angeschrieben. Diese übersandte mir per Mail einige HB’s, die ETA verbauen. Von diesen würde ich mir gern ein Angebot machen lassen.


    Fragen bis jetzt:
    Ich habe mit HJH’s Excel rumgespielt. Da wurde mir ein Verbindungsrohr von HV zu Puffer von 25 mm ausgerechnet. Das finde ich extrem wenig. Sollte ich nicht lieber mind. 35 wählen für evtl. ,,spätere“ Zeiten? Und was genau versteht man unter einer Anfahrhilfe?
    Wie erkenne ich als fast Laie mit konkreten Fragen einen fähigen HB?



    Vielen Dank für Eure Zeit und Mühe!!!


    Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag!

  • Hallo und Willkommen im Forum,


    einige Anmerkungen von mir (bin auch nur Laie mit ETA-Erfahrung B) :(


    zur Solaranlage:

    Zitat

    Zitat W50
    Wir möchten keine Solaranlage. Dies rechnet sich bei unserer Dachfläche nicht bzw. ist zu teuer!


    Für eine Solaranlgae mit Brauchwassererwärmung (Sommerbetrieb) reichen schon 5 qm Dachfläche (wird inzwischen auch wieder gefördert). Ab 10 qm bekommt man auch schon Heizungsunterstützung. Das sollte sich eigentlich auf jedem Dach realisieren lassen. Teuer ist relativ - es ist aber auf alle Fälle komfortabel, wenn man im Sommer nicht einheizen muss.


    Kosten:
    Der Schornsteinfeger darf laut Verordnung 3 mal im Jahr zum Kehren kommen. Wenn du auch im Sommer anheizen musst, dann wird er sich das vermutlich nicht entgehen lassen.
    Außerdem hast du noch die Immisionsmessung vergessen: alle 2 Jahre ca. 150 Euro.
    Dafür kannst du die "Wartung" aber selber machen...


    Anfahrentlastung:
    Die ETA-Steuerung kann einen zusätzlichen Mischer ansteuern (macht aber nur AUF und ZU). Die AE holt zu Beginn des Heizvorgangs den Rücklauf nicht vom Puffer-Unten, sondern z.B. vom oberen Drittel des Puffers. Das soll dafür sorgen, dass der obere Teil des Puffers schneller auf Temperatur kommt. Aus diesem Bereich wird ja normalerweise das Brauchwasser und der Vorlauf für die Heizkreise geholt. Ich selbst habe zwar eine solche AE verbaut, aber meine Puffer schichten so gut, dass ich mir das hätte sparen können.


    Kompetenter HB:
    Am besten einen nehmen, der schon einige ETA SH erfolgreich eingebaut hat. Mindestens eine Referenzanlage zeigen lassen. Mein HB hatte in seinem Betrieb selbst einen ETA SH60 am laufen.


    Formatierte Listen:
    Die erhälst du in diesem Forum mit dem speziellen BB-Code "[ Code ]". Am besten oben in der Symbolleiste auswählen. Das Ergebnis sieht dann so aus:


    Viel Erfolg beim planen wünscht
    Karlheinz

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo,


    habe seit 1,5 Jahren einen SH30 und heize 200qm Altbau Bj 1908 - Backup Gastherme (bisher nur testweise angeworfen).



    Zitat


    Wir möchten keine Solaranlage. Dies rechnet sich bei unserer Dachfläche nicht bzw. ist zu teuer!


    Bei mir auch nicht - habe lange damit geliebäugelt aber diese Simulation:


    http://www.solar-toolbox.ch/simulation


    hat eine Einsparung von 7rm bei 16qm Flachkoll. gebracht. Lohnt nicht, da eigener Wald vorhanden ist.



    Zitat

    Weiterhin ist der Holzpreis bei uns sehr günstig. 1 RM Buchenholz kostet 9,00 €.


    Wichtig ist eine sichere Holzquelle über die Lebenszeit des Ofens! Das muss nicht unbedingt Buche sein - der ETA frist alles bis runter zu Weide, Pappel sogar Holunder in beliebiger Mischung mit Nadel oder Laubholz. Ich hab immer so meine Angst, das ich im Sommer den ganzen obigen Schrott durch den Ofen bekomme, der so anfällt.



    Zitat

    Allerdings steht dieser als ganzer Baum im Wald und möchte noch zerkleinert werden.


    Der Holzervirus in mindestens mittlerer Ausprägung ist Bedingung für einen HV. Denke an die Holzlogistik: so ein Ofen sollte wenigstens 20 Jahre halten - wie alt bist du dann ? Der Ofen muss gut zugänglich sein - idealerweise sollte das Holz per Maschinenkraft in größeren Einheiten (Bündeln, Kisten, Gestellen) bis direkt vor den Ofen gelangen können. Schubkarre reicht natürlich auch ... von Hand durch ein tiefliegendes Kellerfenster schmeissen ist schon nicht mehr ganz so toll ...



    Zitat

    ... denken wir an einen ETA SH mit Pelletflansch (Flansch nur für die Zukunft).
    Wir möchten nicht an der fertigen Anlage rumbasteln müssen.


    Da bist du mit dem ETA richtig - bisher gabs hier null Probleme - das Ding geht einfach. Wenn du jemand bist, der ständig rumbasteln muss, solltest du den ETA auf keinen Fall nehmen ;-).



    Zitat

    Wir dachten an einen ETA SP 2200 Blechdose bei einem 20 KW SH und einer ETA Frischwasserstation sowie dem Mischerkreismodul ETA MKM.


    Du musst nicht unbedingt die ganze Technik von ETA nehmen - eine gute Adresse für Speicher aller Art ist aus unserer Drehe:


    http://www.zeeh-speicher.de


    Dort sitzt auch der ETA-Werksvertreter eine Hausnummer weiter - ich gehe mal davon aus, das die sich kennen ;-).



    Zitat

    Diese übersandte mir per Mail einige HB’s, die ETA verbauen. Von diesen würde ich mir gern ein Angebot machen lassen.


    Der richtige HB ist überhaupt das allerwichtigste - selbst meiner, der sich mit ETA-Pellet-Öfen auskennt und seinen ersten HV von denen bei mir verbaut hat, hat z.B. zu wenig Speicher eingebaut (nur Mindestgröße lt. BImSchV) nebst ein paar weiteren marginalen Fehlern.


    (Faustregel Auslegung Puffer: 75l (guter Standard) oder 100l (Luxus) pro kW Kesselleistung und mind. 17-20l je Liter Füllschachtvolumen. Wobei ich letzteren Wert für wichtiger halte - vor allem bei viel Hartholz und ohne Fußbodenheizung reichlich Puffer einbauen !!!)



    Zitat

    Ich habe mit HJH’s Excel rumgespielt. Da wurde mir ein Verbindungsrohr von HV zu Puffer von 25 mm ausgerechnet.


    Lass dir erst mal ein Angebot machen und optimier dann dran herum, wenn du dir das als Laie zutraust.



    Zitat

    Wie erkenne ich als fast Laie mit konkreten Fragen einen fähigen HB?


    Referenzanlagen zeigen lassen und Betreiber löchern.


    cu,
    Kellex


  • Anbei meine Rechnung (könnt ihr hier Fehler sehen? – ich hoffe ich rechne nichts schön):


    Annahme 200 Liter Heizöl = 1 RM


    Theoretisch ja, aber hast du nur schöne, gerade "Normhölzer" mit 50cm Länge und keine Verluste am Kessel (Aufheizen)/Leitungen/Puffer?


    Rechne lieber mal mit 85% davon, also 1RM Buchenholz ersetzt 170l Öl (oder noch weniger). Und weil das heizen ja dann so günstig ist, wird es im Haus auf einmal auch wärmer, also noch etwas mehr Holz ;)


    Mit 20RM solltest du aber hin kommen.



    Rechne mal lieber mit dem ortsüblichen Verkaufspreis für fertige 50cm Scheite und freu dich am Ende, wenn du weniger Kosten hast.
    Einen Spalter brauchst du nicht? Ok, bei Buche vielleicht... Es bleibt bei Buche für die Lebensdauer der Heizung?
    Die 20RM rückst du von Hand aus dem Wald? Eine Kettensäge reicht? ...


    "Wartung" der Heizung machst du selbst, wie bereits geschrieben, dafür kommt die Messung hinzu. Ob der Kamin nun zwei- oder dreimal gefegt wird, liegt im Ermessen des Schornsteinfegers. Hier kommt er zweimal jährlich, obwohl der Ofen das ganze Jahr befeuert wird mit ca. 60RM/Jahr.


    Wir dachten an einen ETA SP 2200 Blechdose bei einem 20 KW SH


    Wenn mehr Puffer rein passt, dann würde ich mehr einbauen.


    Wegen dem Pelletflansch: Wenn die Holzanlage richtig dimensioniert ist, brauchst du den eigentlich nicht, zumal ja auch noch eine Ölheizung vorhanden ist. Wenn dieser Flansch die Funktion der Holzheizung nicht beeinträchtigt (Wartungsaufwand) und die Heizung zufällig so hin gestellt werden kann, dass eine spätere Pelletanbindung problemlos möglich ist, würde ich evtl. darüber nachdenken. Ansonsten würde ich erst mal einen reinen Holzvergaser neben die Ölheizung stellen und wenn in 20-40 Jahren das Öl aufgebraucht ist, oder die Tanks aus welchen Gründen auch immer raus müssen, erst dann über einen Ersatz der Notfallheizung nachdenken.



    Wie erkenne ich als fast Laie mit konkreten Fragen einen fähigen HB?


    Du kannst ihn ja mal mit konkreten Fragen löchern, bzgl. Holzverbrauch, Laufzeit zwischen dem Anheizen, sinnvolles Puffervolumen.


    Ich hatte einen HB der meinte 2000l Puffer reichen locker bei einem 40kW Holzvergaser für unser Gebäude und man hätte viel weniger Asche, wenn man das Holz vor dem Verbrennen entrindet. Dann wollte er noch eine Solaranlage dazu verkaufen und hat die Anschaffungskosten der Anlage gegen die Ölpreisentwicklung (12% Preissteigerung, 40kW Ölbrenner, Laufzeit 20 Jahre) gerechnet. Holzkosten waren mit 0,- angesetzt. Als bisherigen Ölverbrauch hatte ich ihm 6000-9000l/Jahr genannt.
    Auf meine Frage, wann sich denn die Solaranlage amortisieren würde, hatte er keine konkrete Antwort, nur "Solar rechnet sich immer".
    Danach habe ich mich (zum Glück) im Internet belesen (nicht zuletzt auch hier im Forum) und habe auch mal paar Rechnungen angestellt. Somit musste die Solaranlage 30-50 Jahre halten um ihre Anschaffungskosten mit der Holzeinsparung wieder rein zu bekommen und ich bin bei mindestens 4000l Pufferspeicher gelandet, die gerade so in den Keller passten.


    Ein anderer HB hat dann eine HDG Anlage montiert (nach Planung von HDG) er hat von vorn herein gesagt, dass er zur Planung wenig beitragen könne, das würde der HDG Vertreter übernehmen, dieser garantiere dann auch die Funktion. Er hatte derartige Anlagen in der Vergangenheit schon mehrfach verbaut und fast nur gute Erfahrungen damit gemacht. Nach 1,5 Jahren kann ich nur sagen, dass die Anlage problemlos und effizient funktioniert. Die Ölheizung hat keine 10h gelaufen seit die Holzheizung in Betrieb ist. Den HDG Euro würde ich sofort wieder nehmen, die Befüllung von oben finde ich einfach genial, so werden Sägespäne und gehäckselte Spaltreste/Rinde einfach aus Mülltonnen in die Heizung gekippt, einfacher geht's nicht und entsorgen muss ich derartige Holzabfälle auch nicht mehr (nur halt die Asche).

  • Hallo,


    Ich weiß nicht was du eingegeben hast, aber bei mir ist das ein 32mm CU Rohr.
    Auf der linken Seite des Rechenblattes sind immer ein paar Erklärungen, die sollte man auch beachten.
    Siehe Anhang, da habe ich einmal deine Werte eingetragen.


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    erstmal danke für die Antworten!


    Die Angabe des Buchenholzpreises habe ich euch genannt, da Hartholz eigentlich immer das teuerste Holz ist. Fichte bekomme ich für 4 - 5 €/RM...


    Wir haben insgesamt 3 Kettensägen. Mit diesen können wir ziemlich gut unsere Bäume bewältigen. Wobei ich am meisten mit der 261 arbeite. Der Durchmesser beträgt 20 cm bis höchstens 40 cm. Wir gehen in den Staatsforst. Mit dem Förster sind wir schon sehr gut vertraut - wenn ihr versteht :) . In den letzten Jahren haben wir z.B. immer Holz in einer Verjüngung bekommen. Die Buchen standen in Reih und Glied und mussten eben ausgedünnt werden. Flächenlose gibt es in unserer Region nicht. Zu den Holzeinschlagstellen kann man direkt hinfahren. Das Spalten geschieht mit Spalthammer. Einmal im Winter auf einen Meterscheit eingeschlagen, zerspringt dieser im nu. Wir hatten uns in einem Jahr mal einen Spalter aus der Familie ausgeliehen. Allerdings komme ich da mit Hand deutlich schneller. Na gut noch bin ich jung - 25. Platz auf dem Grundstück für Holz ist ausreichend vorhanden (ca. 100 FM). Wir haben aber so an ca. 50 Festmeter lagernd auf unserem Grundstück gedacht ca. 20 RM Verbrauch + Reserve. Aktuell sind 25 auf unserem Grundstück.


    Das Haus ist in 2 Einheiten aufgeteilt. In der einen wohnen meine Eltern.


    Platz für Pufferspeicher haben wir genügend. Die Zimmer sind 2,93 m hoch.


    Ich konnte durch nachrechnen per Hand die Zahlen in HJH's Excel-Liste übernehmen. Hierbei bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ein 20 KW-Kessel für uns nicht ausreichend ist (wegen dem Füllraum). Es wird wohl doch ein 40 KW-Vergaser - oder was meint ihr?


    Ich bin auf die ersten HB's gespannt!


    MfG!




    20KW.pdf


    40KW.pdf

  • Wir haben insgesamt 3 Kettensägen. Mit diesen können wir ziemlich gut unsere Bäume bewältigen.


    Na dann weißt du ja was auf dich zu kommt. Viel Spass mit dem Holz B)



    Platz für Pufferspeicher haben wir genügend. Die Zimmer sind 2,93 m hoch.


    Das ist optimal. Schau, dass du überall noch 20-40cm Dämmung hin bekommst, die Originaldämmung kannst du eigentlich gleich weg lassen, wenn du die Puffer selber einhausen willst. Mehrere Puffer dürften per Tichelmann verschaltet werden, somit sind die oben immer heiß. Dann hast du eine (ganzjährig) nicht regelbare Fußbodenheizung im Raum über dem Puffer... Also besser nicht die größten Puffer nehmen, die gerade so in den Aufstellraum passen. Ich wollte eigentlich 5x 1000l, dann sind es "nur" 825l geworden, was im Nachhinein betrachtet auch besser war, so passte halt noch Dämmung unter die Decke.




    Ich konnte durch nachrechnen per Hand die Zahlen in HJH's Excel-Liste übernehmen. Hierbei bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ein 20 KW-Kessel für uns nicht ausreichend ist (wegen dem Füllraum). Es wird wohl doch ein 40 KW-Vergaser - oder was meint ihr?


    Das musst du dir selbst beantworten. Beides funktioniert prinzipiell, die Frage ist halt, wie oft du an kalten Tagen einheizen kannst/willst. Einen großen Kessel feuerst du seltener an, dafür braucht der mehr Puffer, ist teurer und hat einen größeren Aufheizverlust. Einen kleinen Kessel musst du ggf. mehrfach täglich vollstapeln, dafür wird der dann aber auch nicht auskühlen und das Anheizen geht schneller.
    Und was du vermutlich schon gemerkt hast... die Leistung des Kessels ist eher nebensächlich, wichtiger ist das Füllraumvolumen.
    Den Puffer solltest du dann so groß wählen, dass du den Kessel immer voll machen kannst (weniger Verlust). Also wenn du beispielsweise 12h abwesend bist, sollte der Puffer möglichst bei jeder Außentemperatur entweder die 12h heizen können, oder aber die Wärme des HV aufnehmen können (es sei denn deine Eltern mögen es kälter, wenn du nicht da bist ;) )
    Für die Friwa eine Heißwasserzone im Puffer vorsehen, wo die Heizung nicht ran kommt, sonst duscht mal einer kalt, ehe die Ölheizung angesprungen ist, oder der HV brennt (Heizkreisvorlauf nicht ganz oben am Puffer anschließen, sondern weiter unten). Bei mir z.B. ca. 250l, das hat bisher immer gereicht für 6 Personen, während die Heizung schonmal weniger Vorlauftemperatur bekommen hat, als sie haben wollte (so schnell kühlt das Haus aber nicht ab, das merkt niemand).


    Bei deiner angenommenen Heizlast würde ich mindestens 2700l Puffer vorsehen, besser mehr. Die 4200l aus deiner Rechnung sind nicht zu viel.

  • Hallo,


    erstmal vielen Dank. Die Planungen sind nun dank Euch und den vielen Informationen im Forum weiter fortgeschritten.


    Dank HJH habe ich nochmals alles nachgerechnet und eine ,,ordentliche" Heizlastberechnung durchgeführt. Dabei kam eine Heizlast von 25,3 KW heraus. Dies ist natürlich eine Abweichung. Allerdings wurde wie gesagt nicht alles beheizt und ich habe auch Flur (mit geringerer Temperatur) eingerechnet.


    Wir haben noch einmal alles genau überdacht und wöllten wie folgt uns auf die Heizungsbauer gefasst machen:


    Puffer wird in die angrenzende Garage gestellt. Diese besteht aus massiver Ziegelsteinbauweise und ist 4,25 m hoch. Deswegen und wegen meiner angehangenen Rechnung wollen wir auch gleich einen 5.000 Liter Puffer (Blechdose) einbringen. In diesem Zusammenhang bauen wir um den Puffer noch ein ,,Gehäuse" für zusätzliche Dämmung. Über das Fundament dafür müssen wir uns noch Gedanken machen. Aktuell ist nur Betonpflaster verlegt. Vor allem Dämmung und Stärke.


    Warmwasser wird über die ETA Frischwasserstation realisiert genauso die Heizkreissteuerung von ETA. Dabei wird der Ölbrenner mit eingebunden und durch die ETA-Steuerung geregelt.


    Wir wollen möglichst komfortabel heizen. Leider können wir nur einen Pufferbereich von 80 °C bis ca 45 °C nutzen.


    In den Speicher könnten wir somit nur 206,55 kWh nutzen (4.981,30 kg x 4187 Ws/kg K x 354,15 K - 4.981,30 kg x 4187 Ws/kg K x 318,5 K).


    Und deswegen werden wir uns wohl für den 40 KW-Kessel entscheiden. In der Excelliste habe ich den 40 KW Kessel angehangen und auf unsere Daten eingestellt. Natürlich kommt es größtenteils auf den Füllraum an. Aber nur der 40er hat eine gute Größe. Natürlich sind es nicht immer -16 °C (tiefste Temperatur in unserer Region). Aber man will ja auch nicht 24/7 seine Heizung betreuen.


    Alle Leitungen sollen in gelöteten Kupferrohr ausgeführt werden. 50 mm Innendurchmesser (siehe Excel).


    Seht Ihr grobe Fehler oder ist der 40 KW Kessel totaler Blödsinn.



    1.) Wie groß ist dein bisheriger Jahres-Brennstoffbedarf in Ltr. Öl:
    40.000 kW



    2.) Oder ist dir deine berechnete Heizlast bekannt:
    25,6 kW (neu berechnet mit allen Flächen)


    3.) Welche Leistung hat/hatte der installierte Ölbrenner in kW?
    16 kW (läuft bei 0°C max. 1 Minute


    4.) Welchen HV hast du geplant einzubauen, Type, Fabrikat, Leistung, Füllraum in Ltr.?
    ETA SH 40; 223 Liter Füllraum


    5.) Wie groß ist deine Wohnfläche in m²?
    150 m²


    6.) Anzahl der Personen welche in der Wohnung leben?
    2 getrennte Einheiten mit evtl. 6 Personen


    7.) Mit welcher durchschnittlichen Vorlauf.- und Rücklauftemperatur fährst du in deiner
    momentanen/zukünftigen Heizungsanlage bei niedrigster Außentemperatur?
    VL 60 °C RL 40 °C --> Steuerung des Ölbrenners ist defekt und fährt immer 60°C


    8.) Wohnst du über oder unter 800mtr. Höhe?
    unter 800 mtr.


    9.) Wie oft bist du bereit, innerhalb von 24h, bei der niedrigsten Außentemperatur Holz
    aufzulegen?
    2 - 3 mal
    10.) Welche niedrigste Außentemperatur ist zu erwarten?
    -16°C


    Über Anregungen, Kritik und Meinungen freue ich mich! Vielen Dank!



    Gruß Richard


    Projekt_HV.zip

  • Hallo,


    Irgend was an deinen Angaben stimmt nicht.


    25,6kW von dir angegebene Heizlast entspricht ca. 8000 Ltr. Heizöl.


    40 000 kWh Jahresenergiebedarf entspricht einer Heizlast von ca. 12,7 kW oder 4000 Ltr. Heizöl.


    Dein Ölbrenner hat im Moment 16 kW Leistung.
    Das könnte mit ca. 40 000 kWh Energiebedarf übereinkommen.


    Bei der Aussage Brennergröße von 16 kW Laufzeit 1 Minute fehlt natürlich die Stillstandszeit.
    Das sollte aber über 24 Std mindestens aufgezeichnet werden. Dabei sollte die Außentemperatur über mehrere Tage konstant sein. (Geht also nicht).


    Ich würde das also noch einmal durchgehen.
    Aber diesmal etwas sorgfältiger.


    Der Verbrauch von 4000 Ltr. Heizöl für ein 150 m² Haus ist aber schon recht hoch.
    Da solltest du zuerst einmal dran schrauben.


    Im Gegensatz zu deinen letzten Angaben stehen deine Angaben vom 1. Beitrag:


    Du solltest dich also auf etwas einigen.


    Als Vergleich :
    Ich habe ca. 240 m² und benötige da so zwischen 2400 und 2700 Ltr. Heizöl pro Jahr wenn ich nur mit Öl heize.


    mfg
    HJH

  • Ich habe jetzt mal meine Zeichnungen/Rechnungen angehangen.


    Mir ist gerade auf u-Wert.net aufgefallen, dass da logischer weise auch Temperaturen angenommen werden. Heißt das, dass ich in der Formel dann einfach den U-Wert mal Fläche hätte rechnen müssen? Ich habe z.b. 2,4 W/m²K * 50,3 m² * (20-(-16)) gerechnet. Ist hier der Fehler da der Onlinerechner die Temperaturen bereits berücksichtigt hat?


    Die Zeichnungen sind vorm Hausumbau. Deswegen habe ich da etwas gemalt... Alte Fenster habe ich mit 2 W/m²K gerechnet – neue mit 1,2 W/m²K (Obwohl das Glas 0,5 W/m²K hat – aber lieber ein wenig schlechter rechnen)


    Die erste Seite des Anhanges ist U-Wert.net. Das Haus ist L-Förmig. Das ,,Bein“ von dem L ist Baujahr 1861 der ,,Fuß“ ist ca. Baujahr 1969. Der Fuß hat 4 Etagen das Bein nur 3. Die erste Etage, wo auch die Heizung ist, grenzt an einer Seite an Erde – hier ist aber nur der Flur in die oberen Etagen. Die Schichtdicken habe ich dann immer korrigiert. Der Feldsteinunterbau war krumm und schief. Der Kalkzementputz ist an manchen Stellen 4 cm stark… Der Anbau ist aus Vollziegel erstellt.


    Mir erscheint auch ein Warmwasseraufschlag von rund 4 KW sehr hoch. Die Außenflächen haben ca. 18 KW siehe Anhang.


    Das Haus war die letzten Jahre auch nicht überall beheizt und die Etagen/Räume auch teilweise offen.


    Aber mein Grundgedanke über die Auslegung/Reichweite ist doch ok?


    Vielen Dank für weitere Antworten!



    zeichnungen_rechnung.pdf

  • Hallo,


    Zitat

    Mir erscheint auch ein Warmwasseraufschlag von rund 4 KW sehr hoch. Die Außenflächen haben ca. 18 KW siehe Anhang.


    Du kannst frei machen was du willst.
    So wie ich das sehe, solltest du das von einem Ing.-Büro rechnen lassen.
    Zuerst solltest du das Haus zu deiner Zufriedenheit dämmen.
    Dann erst die Heizlast bestimmen.


    Von mir war das nur eine Anmerkung das da etwas nicht stimmen kann.


    Ich selbst kann hier vom PC aus nicht deine Rechnungen/Zeichnungen kontrollieren.


    mfg
    HJH

  • Hallo W50


    Zu deiner Vorlauf/Rücklauftemperatur wollte ich nur mal erwähnen ich fahre 70/50.Ich hab ein Haus mit Feldsteinen und einen Anbau mit modernen Ziegel und musste in der Übergangszeit die Vor und Rücklauftemperaturen so einstellen weil es sonst nicht genug warm wird.Ich hab den Winter über mit 65/45 gefahren das hat ausgereicht nur im Frühjahr war das nicht mehr möglich.Der von meinem Kessel angegebene optimale Wert von 60/40 hab ich gleich eine Woche nach Inbetriebnahme geändert.


    Gruß ausm Erzgebirge B)


    Lars

  • Am Dienstag war ein ,,Energieberater" da. Das macht dieser neben seiner Heizungsbauertätigkeit - verbaut aber nur Öl und Gas... Ich habe ihm erzählt was ich wissen möchte und da hat er erstmal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Dazu würden Daten fehlen, da keiner weiß, was wie gebaut wurde usw...
    Habe ihm dann meine Zeichnungen/Rechnungen gezeigt - da meinte er nur ,,kann mann so machen". Diesen Menschen kann man also vergessen.


    Heute war der erste Heizungsbauer da. Dieser empfahl mir auch den 40 KW Kessel. Begründet wurde dies in dem deutlich besseren Komfort. Er sagte sogar nichts über eine Mindestpuffergröße sondern fand die Idee von 5.000 Liter Puffer gleich sehr gut und vernünftig, da ich nicht unter ca. 45°C Vorlauf fahren werden kann. Er selber hat einen ETA SH 60 und 10.000 Liter Puffer auf 200 m² und heizt im Winter alle 2 Tage an. Er hat mich auch nach dem Verbrauch und den m² gefragt. Ich finde er hat das nachvollziehbar rübergebracht. Das einzige was ich nicht verstanden habe war, als ich gesagt habe das ich bei diesem Kessel entsprechend 54 mm Kupferrohr als Verbindung zum Puffer haben möchte, dass er da abgewunken hat und meinte 35 mm würden zureichen und die Kosten für 54 mm wären enorm?!! Das würde bei einer Geschwindigkeit von 1,209 m/s herauskommen - viel zu hoch - er meinte aber das es bis 1,5 m/s ok ist. Ich werde wenn er es werden sollte einfach auf 54 mm bestehen?!


    Als Pufferspeicher hat er mir keinen 5.000er in einem empfohlen sondern 2x 2200 L ist kostengünstiger und wäre von der Dämmung her auch nicht schlechter. Er empfiehlt auch die Dämmung selber zu machen und nicht zu kaufen.


    Den Vogel hat ein HB am Telefon abgeschossen. Ich erzähle dem so was ich vorhabe und das ich eben 5.000 Liter bevorzugen würde und er fragt mich ob das mein ernst wäre. Diese Literanzahl wäre doppelt so hoch wie er das empfiehlt.. Den habe ich gleich aus der Liste gestrichen.


    Unser Ölkessel hat einen Elco Brenner. Dieser Logt einige Daten u.a.:
    2011 einebaut
    4.259 Betriebsstunden
    65.535 Starts


    Das entspricht einer Brennerlaufzeit von durchschnittlich 26 Sek - kann ich eigentlich nicht glauben.


    Ich melde mich wieder wenn die ersten Angebote da sind bzw. zwischenzeitlich Fragen aufkommen.


    Dankeschön!


    Gruß
    Richard

  • .....Das einzige was ich nicht verstanden habe war, als ich gesagt habe das ich bei diesem Kessel entsprechend 54 mm Kupferrohr als Verbindung zum Puffer haben möchte, dass er da abgewunken hat und meinte 35 mm würden zureichen und die Kosten für 54 mm wären enorm?!! ....


    Da hat er nicht unrecht. z.B. 1 DN 54 Pressnippel 90° Bogen in Kupfer kostet ca. 35Euro......
    In DN 35 bist du bei ca. 13Euro........


    Lötnippel sind am billigsten Denke aber bei einem neuen Lötnippel Bogen 90° in DN54 bist du auch bei ca.15-20 Euro. Bei DN35 ca. 5-10 Euro.... wenn nicht weniger...


    Aber Löten dauert eben Länger....


    Und dabei handelt es sich um einen stink normalen Bogen...... Keine Anschlussverschraubung oder T-Stück....etc...

  • Hallo Richard,


    Deine geplante Verrohrung zwischen Kessel und Puffer mit 54 mm ist viel zu groß.
    Du schreibst selber, daß der Temperaturbereich im Puffer zwischen 45° und 80° liegen soll. Das ist ein Delta-T von 35°. Bei 40 Kw Kesselleistung ergibt sich ein Volumenstrom zwischen Kessel und Puffer von 1 m³/h. Im 35er Cu-Rohr ist dann die Fließgeschwindigkeit 0,345 m/s. Sogar bei 28er Rohr liegt die Geschwindigkeit nur bei 0,566 m/s.
    Hier ein kleines aber sehr feines Programm zum Spielen:


    http://www.heizlast.de/images/stories/rohrdim/rohrdim.exe


    Mit diesem Programm kannst Du ganz einfach alle Parameter blitzschnell ändern, und bekommst sofort die neuen Ergebnisse.


    Viel Spaß wünscht Dir Edmund

  • Und was machst du wenn du schon 72°C im Speicher hast und willst die auch noch auf 80°C aufheizen?


    Was hast du dann für eine Strömungsgeschwindigkeit?



    mfg
    HJH


  • Genau das habe ich mir eben gedacht. Hier wären wir bei 1,511 m/s Dadurch das keine Fußbodenheizung verbaut ist benötige ich das maximale Speichervolumen des Puffers. Ansonsten müsste der Puffer noch einmal deutlich größer ausfallen. Das RohrDIM-Programm habe ich aus der Einstiegshilfe - Danke.

  • Ich hab alles in 28mm Kupferrohr verroht.Hat sich auch angeboten weil die Muffen am Kessel eh 1 Zoll sind.Allerdings hat mein Kessel nur 15 kw.Und ich bin auch einer der gern mehr Puffer hätte!Hab eben nicht mehr Platz!


    LG Lars

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