Update #2 -Anbindung eines 5000 ltr Riesen - Überarbeitetes Schema + Temperaturfühler

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  • Ist der MG5 für die UVR ein normaler Mischer oder braucht es da eine spezielle Programmierung zu?

    Hallo Kurti,


    ja, ein 5MG Ventil ist für die UVR eine normale Mischersteuerung. Wichtig ist halt nur das Du als Stellmotor einen auswählst, der die 270° drehen kann.
    Ich für wähle für meine 2 Stück 5MG Ventile z. B. den Serie 90 3-Punkt Stellmotor http://www.esbe.eu/de/de-de/produkte/stellmotoren/90-3-punkt, und da genau genommen den 95-270M, mit Drehwinkel 270°.
    Du kannst aber auch einen stetig regelnden nehmen.

    Noch mal zum 5MG . Habe ich da einen Nachteil wenn ich einen kalten Puffer aufheize und möglichst schnell Wärme aus dem Puffer benötige?
    Welcher Motor gehört da drauf?

    Wie meinst Du das? Wenn der Puffer "leer" also komplett ausgekühlt ist, ist er kalt! Dann musst Du eh heizen und er füllt sich von ganz oben, egal ob 5MG für die Entnahme dran oder nicht. Bei kaltem Puffer bleibt das egal, denn dann würde sich das 5MG Ventil eh den obersten Anschluss zum Abziehen des Heizwassers wählen, genauso als wenn Du starr von oben entnimmst.


    Weißt Du schon welchen Puffer Du kaufst (bei welchem Lieferanten)?


    Gruß,
    Frank

  • Den Puffer habe ich schon


    Momentan bin ich fast schon ein wenig verzweifelt.


    Mit dem Lieferanten bin ich bisher noch am tüfteln. Das Attack Handbuch gibt ja vor, dass ich den Puffer als Weiche nutzen soll.
    Mein Lieferant teilte mir jetzt mit, wenn ich mein Schema so verwende, dann funktioniert das nicht richtig.


    Es wird alles durchgemischt wenn der Heizkreis nicht von der Leitung zwischen Holzvergaser und Puffer abgenommen wird.
    Ich bau mir noch ne Ölheizung ein, kann doch nicht sein das Aussagen so gegensätzlich sind.

  • Hallo Kurti, das wundert mich etwas... Eigentlich gibt es nichts an dem Schema auszusetzen. Wenn der Puffer die weiche ist, funktioniert es tadellos. Keine Ahnung warum dein Lieferant eine andere Meinung vertritt...
    Jan

  • Hallo,


    Dann will ich mich hier noch mal melden.


    Das Laden in den Speicher und das Entladen aus dem Speicher sollte getrennt sein.
    Deshalb haben ja auch viele Speicherhersteller 2 Anschlüsse oben und 2 Anschlüsse unten.


    Mache es so.
    Wenn dein Heizungsbauer das anders machen will, dann schicke den in die Wüste.
    Du kannst sofort das Wasser aus dem Speicher entnehmen wie du es rein laufen läßt.
    Wenn du keine Wärmetauscherrohre im Speicher hast dann schichtet der Speicher auch.
    Es sei denn du machst Fehler bei der Einströmung.


    Auch dein Schichtrohr sollte genau anders herum sein.
    Aber du machst ja was du willst.
    Ich habe dir ganz am Anfang mal eine Hydraulik gegeben da war so ein Schichtrohr eingezeichnet.
    Komplett mit einem Link einer Hochschule. die sich darüber Gedanken und auch Versuche gemacht haben.


    mfg
    HJH

  • OKAY. Die Aussagen meines Lieferanten kann ich mittlerweile ausblenden.


    Jetzt hat HJH ja nochmal darauf hin gewiesen, dass das Schichtladerohr ja von oben eingespeist werden muss. Das ist momentan meine letzte Baustelle.
    Schichtladerohr habe ich mir bereits gebaut.
    Aber bei der Einspeisung von oben sehe ich wieder ein Luftproblem und irgendwie habe ich da kein gutes Bauchgefühl.


    Bin jetzt fast wieder bei der Variante 4 Wegeventil.


    Ich nehme mal an so ein Schichtladerohr für den Rücklauf hat niemand in Betrieb? Im Forum habe ich da etwas gesehen wo jemand das hatte aber wieder demontiert hat. Bis dahin soll es funktioniert haben und vom Foto her war es auch von unten angeschlossen.
    [xattach=14903]Das Bild gehört nicht mir sondern ist von Franz[/xattach]

  • Hallo @Annaburger,
    Im Prinzip sind beide Wege Richtig. Ob nun von oben oder von unten einspeisen. Für mich war es wichtig, das ich die Temperatur im Winter habe. Und die muss hier nicht 70 Grad haben. Sondern ich fahre mit weniger Temperatur in den Puffer. Also warum soll ich eine niedrigere Temperatur erst oben einspeisen, wenn die bis ganz nach unten muss? Daher Einspeisung von unten. Im Sommer, wo ich eh die Sonne im Überfluss habe, ist es mir egal. Da kommt genug. Die Ideale Lösung wäre mit vorgeschalteten 3 Wege Ventil. Oben für Sommerbetrieb und unten für Winterbetrieb. Ich wollte auch erst ein vier Wege Ventil nehmen. Aber warum regeln, wenn das ganz ohne Strom funktioniert?
    Jan

  • Hallo,


    Welcher Mischermotor wäre denn für meinen Anwendungsfall Mischen am 5MG geeignet?
    ESBE Stellmotor Serie 90, mit Anbausatz, Typ 95-270M, 230 V, 50 s, 5 Nm für ca 145€ oder gibt es noch eine bessere Wahl?

  • Hallo @Laubau
    Klar funktioniert das. Habe ich zum entnehmen der verschiedenen Temperaturzonen für die FBH. Aber beim einschichten kann ich sehr einfach die Physik das übernehmen lassen. Warum hier zusätzlich etwas steuern? Das Einschichtrohr funktioniert ganz ohne Strom.

  • Hallo,
    auch ein sehr Interessanter Beitrag dazu, als Alternative zum Schichtrohr:


    https://www.holzheizer-forum.d…e-5mg-als-zonenventil-an/

    Hallo Laubau, das Schichtrohr ist in diesem Fall die Alternative zum Mischer;)


    Aktueller Stand. Es ist schon ganz viel fertig. Der Kessel steht an Ort und Stelle, Puffer ist angeschlossen. sonstige Rohrleitungen sind verlegt.


    Was fehlt? Der Kessel muss angeschlossen werden und ich muss die Rücklaufanhebung realisieren.


    Ich habe 42er CU Leitungen. Meine 25 60er Pumpe wurde hier ja schon als zu klein bewertet. So wie ich das sehe haben aber die DN 25 sowie die DN 32 doch exakt die gleiche Leistung nur einen größeren Anschluss.
    Warum soll die 32er denn da besser sein als die 25er?


    Grüße Kurti

  • Hallo Kurti


    Pumpe 25 / 60 heißt im Klartext Anschlußgröße DN 25 / Druckerhöhung 60 dm (Dezimeter) also 6 m. Bei Wilo halt 25/6 ist das gleiche.....
    Ich würde keine 32'er Pumpe verbauen, da diese erstens einiges teurer sind und am Wochenende auch schwieriger zu bekommen sind falls die Pumpe mal aussteigt.
    Ne normale 25/60 haben die meisten Heizungsbauer im Lager liegen......
    Ich habe bei meinem Kessel mit 50 kW (Spitzenleitung fast das doppelte) ein 8m Pumpe verbaut, habe aber im Vergleich zu vielen anderen zusätzlich einen Wärmemengenzähler, Schmutzfänger, Umschaltventile respektive 3-Wegemischer (2 Stück), und lockere 15 m einfache Entfernung mit Schwarzstahlrohr DN 32 zu den Puffern verbaut. Deine Kupferleitungen sind eine ganze Dimension größer, Deine Einzelwiderstände kann ich nicht abschätzen, aber ich habe erst auf eine 8 m Pumpe gewechselt (obwohl vom Hersteller empfohlen) als meine Kessel die Spitzenlast nicht abführen konnte.


    ciao Peter

  • Ich habe bei meinem Kessel mit 50 kW (Spitzenleitung fast das doppelte) ein 8m Pumpe verbaut, habe aber im Vergleich zu vielen anderen zusätzlich einen Wärmemengenzähler, Schmutzfänger, Umschaltventile respektive 3-Wegemischer (2 Stück), und lockere 15 m einfache Entfernung mit Schwarzstahlrohr DN 32 zu den Puffern verbaut.

    Hallo Peter,


    auch wenn es jetzt wenig mit Kurti seiner Frage zu tun, möchte ich Dich gern was fragen.
    Wo misst Du denn die Wärmemenge des Kessels, vor dem T-STück zur Rücklaufanhebung oder nachher? Also die Leistung die aus dem HV raus kommt oder die die rein zu den Puffern geht (abzüglich der Menge die durch die RLA am Anfang im Kreis fährt)?
    Darüber herschen verschiedene Ansichten, was sinvvoll sei. Bisher hatte ich es bei mir im Plan so gedacht, dass die Menge gemessen wir die in den HV geht (also die die er produziert, egal was die RLA im Kreis laufen lässt).

    Gruß,
    Frank

  • Darüber herschen verschiedene Ansichten, was sinvvoll sei. Bisher hatte ich es bei mir im Plan so gedacht, dass die Menge gemessen wir die in den HV geht (also die die er produziert, egal was die RLA im Kreis laufen lässt).

    Hallo,


    nur mal vorab zum Verständnis: Der Wärmezähler besteht aus einem Zählwerk mit eingebautem Fühler (Einbau im Rücklauf) und einem zusätzlichen Fühler (Einbau im Vorlauf).
    Das Zählwerk wird zwischen der RLA und dem Rücklaufeingang Heizkessel eingebaut, der Vorlauffühler am Kesselvorlauf.
    Das Ergebnis ist die Gesamtleistung des Kessels. Wie viel nun am Vorlaufausgang für die Verbraucher/Puffer, nach Abzug der Wassermenge für die RLA, übrigbleibt, lässt sich nur mit zusätzlichen Zähleinrichtungen ermitteln.
    Deine Frage ob der Fühler im Vorlauf nun nach Abgang zur RLA oder davor eingebaut werden sollte ist egal, weil nämlich dort kein Temperaturunterschied besteht!


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Pumpe 25 / 60 heißt im Klartext Anschlußgröße DN 25 / Druckerhöhung 60 dm (Dezimeter) also 6 m. Bei Wilo halt 25/6 ist das gleiche.....
    Ich würde keine 32'er Pumpe verbauen, da diese erstens einiges teurer sind und am Wochenende auch schwieriger zu bekommen sind falls die Pumpe mal aussteigt.
    Ne normale 25/60 haben die meisten Heizungsbauer im Lager liegen......
    Ich habe bei meinem Kessel mit 50 kW (Spitzenleitung fast das doppelte) ein 8m Pumpe verbaut, habe aber im Vergleich zu vielen anderen zusätzlich einen Wärmemengenzähler, Schmutzfänger, Umschaltventile respektive 3-Wegemischer (2 Stück), und lockere 15 m einfache Entfernung mit Schwarzstahlrohr DN 32 zu den Puffern verbaut. Deine Kupferleitungen sind eine ganze Dimension größer, Deine Einzelwiderstände kann ich nicht abschätzen, aber ich habe erst auf eine 8 m Pumpe gewechselt (obwohl vom Hersteller empfohlen) als meine Kessel die Spitzenlast nicht abführen konnte.

    Hallo,


    Pumpe 25/60 heißt nicht immer "6 mtr. Förderhöhe. Die Wilo RS 25/60r hat 4,00 mtr. Förderhöhe. Genauere Daten liegen mir im Moment nicht vor.
    Die "60" steht in diesem Fall für den Laufraddurchmesser. Die Wilo RS 25/6 dagegen hat die 6,00 mtr. Förderhöhe.
    Also immer die genauen Bezeichnungen angeben und ins Datenblatt schauen.
    Was man in seine Zuleitungen zum Puffer einbaut, wie du es getan hast, ist letztendlich egal.
    Besser wäre es, wenn du die Widerstände in mbar Angaben aufgeführt und mittels ein kleinen Rechenbeispiels die wirklichen Verluste sichtbar gemacht hättest. Dann hätte man evtl. gesehen, dass es nicht immer eine dicke Pumpe sein muss.
    Also: Erst rechnen und dann Pumpe wählen.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • nur mal vorab zum Verständnis: Der Wärmezähler besteht aus einem Zählwerk mit eingebautem Fühler (Einbau im Rücklauf) und einem zusätzlichen Fühler (Einbau im Vorlauf).
    Das Zählwerk wird zwischen der RLA und dem Rücklaufeingang Heizkessel eingebaut, der Vorlauffühler am Kesselvorlauf.
    Das Ergebnis ist die Gesamtleistung des Kessels. Wie viel nun am Vorlaufausgang für die Verbraucher/Puffer, nach Abzug der
    Wassermenge für die RLA, übrigbleibt, lässt sich nur mit zusätzlichen Zähleinrichtungen ermitteln.

    Hallo Micha,


    danke für Deine Ausführung. Soweit war mir schon klar, dass die Wärmemenge aus dem Volumenstrom und der Differenztemperautr errechnet wird.
    Ich werde es so machen wie Du es schreibst, bzw. wie es bereits in meinem Plan ist.
    Die Frage war halt nur, messe ich lieber die reine Kesselleistung oder die Wärmemenge die in den Puffer geht. Aber ich denke die Kesselleistung ist schon am interessantesten.


    Gruß,
    Frank

  • Die Frage war halt nur, messe ich lieber die reine Kesselleistung oder die Wärmemenge die in den Puffer geht. Aber ich denke die Kesselleistung ist schon am interessantesten.

    Hallo Frank,


    wie ich in meinem vorangegangenen Beitrag schon schrieb: Wenn du wissen willst, wie viel von der erzeugten Kesselleistung für die Puffer/Verbraucher (bei Abnahme der Verbraucher vor den/m Puffer/n) übrigbleibt, muss man wissen wie viel für die
    RLA gebraucht wird. Es müsste also noch eine Messeinrichtung in das Vorlaufrohr zur RLA eingebaut werden.
    Das war der eigentliche Tenor meiner Aussage.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo ET 14


    mich hat interessiert, wie viel Wärme ich vom Kessel in den Puffer bekomme.
    Die reine Kesselleistung ist für mich "uninteressant". Ich habe deshalb den WMZ zwischen Puffer und RLA gesetzt.


    Und ich denke auch der Unterschied ist nicht gravierend - zwischen beiden Leistungen, vor der RLA und nach der RLA.
    Der Unterschied besteht m. E. nur im Verlust der RLA Leitung und der sollte bei vernünftiger Dämmung vernachlässigbar sein.
    Hauptunterschied ist bei Einbau zwischen RLA und Kessel, höhere Durchflußmengen dafür geringere Spreizung (solange der Pufferrücklauf kälter als die Temperatur des angehobenen Rücklaufes ist).
    Bei Einbau zwischen Puffer dagegen niedrige Durchflußmenge dafür höhere Spreizung (solange der Pufferrücklauf kälter als die Temperatur des angehobenen Rücklaufes ist).
    Unterschiede also nur in Verlust der Rücklaufanhebeleitung und den Rohrstück zwischen Kessel und Messstellen.


    Allerdings sind haben Volumenmeßteile einen Meßfehler und der ist i.d.R. in % des Maximaldurchflusses angegeben. D.h. der Absolute Meßfehler ist überall gleich während der relative Meßfehler bei "kleinen" Durchflüssen größer ist. D.h. der Meßfehler kann bei Einbau zwischen Puffer und RLA größer sein.
    Dafür hat man bei Einbau zwischen RLA und Kessel höhere Druckverluste, die die Pumpe aufwenden muß, da höhere Volumenströme im angehobenen Kreis als im reinen Pufferrücklauf (wieder nur solange der Pufferrücklauf kälter als die Temperatur des angehobenen Rücklaufes ist). Denn die Druckverluste erhöhen sich quadratisch zum Volumenstrom. (doppleter Volumenstrom 4-facher Druckverlust).


    ciao Peter

  • Hallo,


    der Beitrag von "v-two" hat mich nachdenklich gemacht und ich bin dann mal etwas in die Tiefe gegangen und da ergeben sich dann doch Unterschiede.


    Ein Beispiel: Kesselrücklauf 78°C, Kesselvorlauf 88°C, Pufferrücklauf 35°C, Gesamtumlaufmenge 2000ltr./h, so ergeben sich folgende Wassermengen: 2000 ltr. mit 78°C, dan zirkulieren: Im Kesselkreis 1622,64 ltr. und im Pufferkreislauf 377,36 ltr..


    Kesselkreis: 1,62264 * 10K * 1,16 = 18,8 KW Pufferkreis: 0,37736 * 53K * 1,16 = 23,2 KW




    Gruß, Michael


    Edit: Denkfehler. Falsche Zahlen zum Ansatz gebracht. Kesselkreis: 2000ltr. *10 *1,16 = 23.200 W = 23,2 KW
    Pufferkreis: 377 ltr. * 53 * 1,16 = 23.177 W = 23,17 KW
    So schnell kann man sich vertun.
    Bitte um Entschuldigung.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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