Planung einer neuen Heizungsanlage - Plane Holzvergaserheizung für altes Haus - UweH

Es gibt 150 Antworten in diesem Thema, welches 46.282 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von alfons.

  • Hallo Jens,


    preislich nehmen sich PS+ Friwa oder Hyginespeicher nicht viel ab aber bei einem Hyginespeicher ist eine Reihenschaltung nicht zu empfehlen da ich bei entladen dann die Schichtungen zerstören würde was energetisch wieder schlecht ist.


    Die einfachste Art der Mehrstufigen Entnahme ist ein 5MG Mischer das geht aber wieder nur wenn als PS einfache Blechdosen mit 4 seitlichen Anschlüssen nimmst und eine Regelung hast mit der es auch machbar ist. Entnehmen tust du immer von unten nach oben oder anders gesagt immer aus der Zone welche dir die passenden Temperatur bereit stellt. Das kannst auch mit


    Kaskadierten Mischerentnahme machen die du dann halt Elektrisch verschalten musst.



    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo Jens,
    Bei mir schaut meine Steuerung, in welcher Schicht die ideale Temperatur herrscht. Meine Fußbodenheizung braucht maximal 35 Grad. Ich muss also nicht das heiße Wasser oben aus dem Puffer nehmen, was ich eigentlich für das Warmwasser brauche. Stattdessen hole ich mir das Wasser relativ weit unten raus. Dadurch reicht es wenn die Solaranlage nur 35 Grad produziert und diese unten in den Puffer einschichtet. Dadurch hat man eine richtige Heizungsunterstützung.
    Jan

  • Hallo Uwe,


    Solche Aussagen wie 25kW sollte für das Haus reichen, finde ich immer sehr stark aus der Luft gegriffen. Das machen einige Heizungsbauer leider nach wie vor so. Empfehlen würde ich Dir, wenn noch nicht geschehen, erst einmal die Heizlast Deines Hauses zu bestimmen. Und zwar so, wie es in absehbarer Zeit einmal werden soll.
    Das kannst Du entweder selbst nach DIN12831 machen (so wie ich) oder mit Hilfe diverser Programme, z. B Dan Basic. Das Ergebnis daraus wäre erst einmal die Hausnummer über die Du bei der Kesselleistung redest. Dann den Kessel natürlich nicht genau danach wählen, sondern immer einen größeren Kessel, damit auch was in die Puffer geht. Und dabei auf jeden Fall auf den Füllraum schauen, denn der Kessel kann nur so viel Holz in Wärme umwandeln wie auch rein passt. Deswegen stimme ich da Peter voll und ganz zu:

    Du solltest erst einmal den Unterschied zwischen Kesselleistung und Füllraumvolumen realisieren.
    Die Kesselleistung ist dafür verantwortlich in welchem Zeitraum das Füllvolumen abbrennt. Das Füllvolumen, wiederum dafür welche Nachlegeintervalle Du hast. Und der Puffer sollte immer nach dem Füllvolumen ausgelegt werden.
    ABER die Kesselleistung ist i. d. R. immer größer als die Heizlast des Gebäudes. Du willst ja auch bei Auslegungsaußentemperatur - so selten wie sie vorkommt - nicht dauernd vor dem Ofen sitzen und nachlegen müssen.......

    Hast Du vor Niedrigtemperaturheizungen (Fußboden oder Wand) oder/und Radiatoren zu installieren?
    Wichtig ist, umso niedriger die VL-Temp. desto Mehr Wärme aus dem Speicher kannst DU nutzen und umso niedriger ist auch die RL-Temp.
    Mehrer Anzapfpunkte am Puffer machen, insbesondere bei einer Solaranlage, Sinn. So entnimmst Du z.B. mit einem 4- oder 5-Wegenventil immer an der passendsten Ebene das Heizungswasser für den Heizkreis und musst dies nicht oder kaum mehr mit kaltem RL-Wasser mischen, um die gewünschte Temp. zu erhalten. Das schont Dir wiederum Dein kühles Wasser ganz unten im Puffer, welches sich die Solaranlage holen kann und so auch bei wenig Sonne noch etwas Leistung erntet. Dies ist eigentlich kein Hexenwerk, habe ich aber auch erst nach und nach gelernt, der user Bernhard 'HartlBe' hat mir das viel auf die Sprünge geholfen :thumbup: .
    Wenn du die Kesselverrohrung selbst machst, bist Du auch gut beraten, denn bei solcherlei Sonderwünschen steigen leider viele HB´s, die lieber Ihren Standard bauen, aus. So leider bei mir geschehen :(


    Puffer würde ich lieber einen einzigen nehmen, anstatt zwei. Das verbraucht in Summe weniger Platz, hat weniger Oberfläche (zwecks Verlsuten) und spart Verrohrung. Außerdem kann man die Hydrualik in einem Puffer besser optimieren. Kommt natürlich immer auf die Platzverhältnisse an, vor allem auf die Höhe und die Einbringöffnungen. Dafür habe ich mir extra die Tür von 90cm auf 2m verbeitert, was bei Feldstein ein riesen Aufwand war ;( .
    Persönlich bevorzuge ich die Trinkwassererwärmung über ein Edelstahlwellrohr im Puffer. Kein zusätzlicher Platzbedarf, keine zusätzliche Regelung und Verrohrung und preislich ein Lacher. Eine Friwa soll auch sehr gut funktionieren... Aber das ist eine böse Glaubensfrage, die immer wieder heiße Diskussionen aufwirft :saint: .


    Der Schornsteinfeger wollte bei mir, vor dem Bau des Schlotes, eine Zugberechnung auf den Kessel bezogen sehen. Deswegen habe ich damals meinen Schornstein auf einen Kessel rechnen lassen der einen hohen Zugbedarf hat (z. B. Attack SLX), da kann man dann beruhigt auch andere Typen dran hängen, wenn man sich in dieser Phase noch nicht sicher ist. Zugberechnung machen die meisten Schornsteinlieferanten gleich mit, das war kein Problem.


    HV-Kessel gibt es viele, in der unteren Preisklasse allerdings wenig unkomplizierte. Da sind auf jeden Fall der Thermoflux Lambda und der Attack SLX Lambda Touch zu nennen. Aber vielleicht ist der Proburner 2.0 auch nicht schlecht, liegen nur bsiher keine Berichte vor.
    Wichtig ist, so finde ich, werde Dir über Deine Puffer und die Hydraulik klar und werfe dann einfach einen passenden Kessel davor. Denn selbst der beste Kessel bringt bei schlechter Hydraulik wenig.+


    Grüße aus dem tiefen Osten, wo jetzt (natürlich) keine Sonnne mehr Scheint :whistling:

  • Hallo Jan,


    ok Fußbodenheizung kann ich leider nicht realisieren bei meinen Böden.


    Ich dachte einfach, dass ich oben heißes Wasser entnehme und unten das abgekühlte zurück heizungsseitig beim HV genau umgekehrt, oben das heiße Wasser rein, unten raus. aber ich sehe ich muss noch viel lernen, vor allem mit der Brauchwassererwärmung

  • Hallo ET14,


    nun hier im Südwesten scheint noch die Sonne :-))


    Danke- hmm ich wusste gar nicht, dass die Hydraulik wirklich das a und o der Anlage ist- dass sagt einem weder ein HB noch der Schorni.
    Aber da scheint echt sehr viel dran zu hängen und wie ich hier sehe gibt es auch diverse Meinungen.



    Mit der Heizlast berechnen tue ich mir schwer, verschiedene Wände (Backstein, Naturstein, Fachwerk und Alte Betonsteine sind da je nach Ausbaustufe auch für die Außenwände verwendet. Dach teilweise gedämmt, aber wie, Zwischendecke nun ja da ist ne Dämmung drin aber was?? sieht aus wie eine grauschwarzer Haufen,....


    Zum Glück sind die Fenster schon Iso-Fenster mit Holzrahmen.
    Hauptkältequelle ist derzeit die nicht richtig schließende Haustüre die ich austauschen werde.


    Du sagst berechne auf der Grundlage wie es werden soll- nun ja dann ist mir es in 5 Jahren ausreichend warm aber was mache ich bis alles soweit ist? Ich kann nur immer entsprechend dem Geldbeutel weitermachen.


    Derzeit heize ich nur Küche und WZ mit Holzeinzelöfen.
    Bad bei Bedarf mit Strom, Kinderzimmer Strom, aber wir nutzen aktuell auch nur 70m2, wird sich aber mit dem großen Spielzimmer für die Kinder ändern.



    Um ehrlich zu sein: gegenüber der jetzigen Situation kann es nur besser werden ;)

  • Danke- hmm ich wusste gar nicht, dass die Hydraulik wirklich das a und o der Anlage ist- dass sagt einem weder ein HB noch der Schorni.

    Ja, leider. Viele behandeln dieses Thema sehr stiefmütterlich. Strömungslehre ist sicher in der Berufsschule bei vielen HB´s auch nicht das Lieblingsfach ;)
    Aber gerade mit Entnahme von Wasser aus dem Puffer kann man viel machen und der Innendurchmesser von Rohrleitungen hat so einiges an Einfluss.

    Mit der Heizlast berechnen tue ich mir schwer, verschiedene Wände (Backstein, Naturstein, Fachwerk und Alte Betonsteine sind da je nach Ausbaustufe auch für die Außenwände verwendet. Dach teilweise gedämmt, aber wie, Zwischendecke nun ja da ist ne Dämmung drin aber was?? sieht aus wie eine grauschwarzer Haufen,....

    Glaube ich Dir gern. War bei mir ähnlich, da 300 Jahre altes Fachwerkhaus, wo immer wieder dran verändert wurde. Lehmgefache, Ziegelwände, Gasbeton, Holzwände usw. Das macht keinen SPaß und ne Menge Arbeit aber man weiß danach wenigstens von was man redet. Muss ja auch nicht auf´s zehntel genau sein :)

    Du sagst berechne auf der Grundlage wie es werden soll- nun ja dann ist mir es in 5 Jahren ausreichend warm aber was mache ich bis alles soweit ist? Ich kann nur immer entsprechend dem Geldbeutel weitermachen.

    Ja ok, das macht es nicht leichter. Hier musst Du einfach abschätzen nach welchen Kriterien es sich lohnt auszulegen. Denn wenn die in 5 Jahren fertig saniert hast, brauchst Du ja auch keine Heizung die vom unsanierten Zustand ausgegangen ist. Und bis dahin ist vielleicht auch noch nicht jedes Zimmer bewohnt. Da findet man sicher einen Kompromiss. Und da der Kessel ja eh mehr Leistung haben muss, sollte es gehen. Dann müsst Ihr in ein paar Jahren eben nicht mehr so oft anheizen und bekommt schneller den Puffer voll.


    Um ehrlich zu sein: gegenüber der jetzigen Situation kann es nur besser werden

    Das klingt doch schon mal gut :thumbup:

  • Heizlast


    Also ich habe es mit einem Rechner grob versucht und einen durchschnittlichen U-Wert von 1,9- 2,5 angenommen (Fachwerk, Naturstein,Backstein,Betonstein-Mix etc)


    Ergebnis: 11-20KW bei Vollausbau und bleibender Isolierung

  • Ok hab berechnug gemacht wo ich u-werte angeben kann hier kommt was genaueres raus: Heizlast 17 KW im Jetz-zustand (incl. aller künftigen flächen)

    Mh, ging aber schnell. Klingt an und für sich recht realistisch. Wieviel Wohnfläche? Welche Programm hast Du genutzt?


    Gruß,
    Frank

  • Energiesparportel und EnEV-Heizlastabschätzung beides Onlineprogramme auf deren Webseite.
    Habe mit der späteren Wohnfläche 120m2 gerechnet (aktuell 70m2) (fass ich dann noch ausbauen sollte wird sowieso gedämmt werden müssen)
    Rechner zur Heizlast-Schätzung nach EN12831

    Norm-Außentemperatur°C -12
    Norm-Innentemperatur°C 21
    120m2 Grundfläche beheizt2,5U Aussenwand
    1,5Geschoße1U Fenster
    0Kellergeschoß3U oberste Geschoßdecke
    10%Fensteranteil in Prozent2U unterste Geschoßdecke
    2,2m Geschoßhöhe
    17286
  • Hallo,


    außer FBH gibt es noch Wand- und Deckenheizung als Flächenheizung und wenn das auch nicht gehen sollte dann solltest du die HK großzügig auslegen so kannst du auch die VL Temperatur auch weiter senken so ist das bei mir auch das bei 0°C AT mit 38°C VL bei meinen HK's fahre und die Heizkurve die ich habe ist bei +10° 30° und bei -20° 48°C somit komme ich momentan mit einer Füllung 2 Tage aus.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Ok kopieren ging nicht


    also von Hand alle Angaben:


    Norm-Außentemp -12
    Nom-Innentemp +21
    Beheizer Wohnraum 120m2
    Geschoßanzahl 1,5
    kein Keller
    Geschosshöhe 2,2m


    U Wände 2,5
    U Obere Decke 3
    U untere Decke 1,5


    Anteil Fenster max 15% mit U-Wert 1 (90% Isolierglasfenster mit Holzrahmen)


    Ergebis: Heizlast 17,286 KW

  • Hallo Reiner, nun ja deken sind nicht besser als die Böden und Flächen habe ich keine freie Wandin dem Haus wo sowas sinn macht, werde also auf die klassischen Heizkörper zurückgreifen. habe aktuell vor pro m2 Raum 300w statts 150w (Empfehlung die ich im Internet gefunden habe für schlecht gedämmten Altbau)zu nehmen

  • Ich glaube es wird Zeit hier erst einmal Allen DANKE zu sagen- hätte nicht gedacht, dass bereits in den ersten Stunden so viele gute Ratschläge und Infos bekomme. Ich freue mich hier weiter lernen zu dürfen.
    :)

  • Hallo UweH


    ich nehme an Dein Puffer steht neben dem HV. Ob Hygienespeicher oder FriWa hängt auch davon ab wie weit der Weg vom Pufferspeicher zum Haus ist. Was nützt Dir die preiswerte Hygienespeicherlösung wenn Du dadurch sehr lange Trink-Warmwasserleitungen hast und ggf. eine Zirkulation (also fast den doppelten Leitungsweg und doppelte Wärmeverluste durch die Leitung hast.


    Mein Puffer steht etwa 30 m von meiner Friwa weg und von dort habe ich relativ kurze Wege. Dass ich zu meinem Komfort eine Zirkulation verbaut habe steht auf einem ganz anderen Blatt......


    Also Friwa oder Hygienespeicher hängt bei Dir von der Platzierung des Puffers ab......


    Du hast geschrieben, dass Du nur sehr wenig Fläche für Solaranlage hast........ aber auch, dass Du ein Wohnhaus und Scheune hast, da stellt sich die Frage warum nur sehr wenig Solarfläche? Alles verschattet? Ausrichtung?


    Das mit der Auslegung kenne ich....... Die letzten Bauernhäuser (älter als 100 Jahre) habe ich immer auf ca. 100W/m² ausgelegt. Die Heizkörper viel größer. Je größer die Heizflächen sind, desto besser kannst Du das Pufferspeichervolumen nutzen. Erstens weil Du niedrigere Vorlauftemperaturen benötigst und zweitens weil dein Rücklauf entsprechend kälter ist Und die Energiemenge aus Temperaturdifferenz Heizungsrücklauf und HV Vorlauf ist das was Dein Puffer speichern kann.


    ciao Peter

  • Hallo Peter,


    Ja es ist viel Dachfläche nach Nordwest oder verschattet. Bzw auch recht steil das Dach dass selbst Westen nur bedingt tauglich ist.
    Habe nun vor 4m2 S-SW zu installierej dank Gaube und den rest O-SO.


    Nun ja ich bin noch in der Planung und recht flexibel. Von den Wärmepuffern wären es max 10-15m zur enferntesten Warmwasserstelle Kessel- Puffer sind je nach Standort 2 oder 7m maximal ( 2m bei Warmwasser 15m und 7m bei 10m Warmwasser)


    Ja ich meinte auch die Wattzahl der Heizkörper. Habe aber auch den Vorteil, wenn man es selber macht kann man es auch jederzeit Ergänzen oder ändern. Ein Heizkörper mehr im Raum ist dann leicht auch nachträglich realisierbar.

  • Hallo Uwe


    solche Sachen, wie Du auf die Werte gekommen bist., bitte alles notieren / dokumentieren. Der HB muss einen hydraulischen Abgleich machen (Förderungsvoraussetzung). Darf das aber nach Verfahren A machen, aber auch dort gibt es viele Infos die benötigt werden und alles was Du dokumentiert hat musst Du u. U. nicht zweimal machen, bzw. machst es dem HB leichter.


    Und "300 W Heizkörperleistung sind nicht 300 Watt Heizkörperleistung". Es kommt immer auf die Auslegungstemperaturen also Vorlauftemperatur/Rücklauftemperatur/Raumtemperatur an. So hat ein Plattenheizkörper HK 33/600/1000 bei 90° /70°/20° ca. 2450 W, bei 55°/45°/20° nur noch 1230 W und bei 21°C dann noch etwas weniger...... (nach Heizkörper ).


    Wie viele Kamine hast Du im alten Haus in Betrieb? Ich habe Fußbodentemperierung und in verschiedenen Räumen auch Heizkörper, aber den Großteil beheize ich nach wie vor mit einem Kaminofen, der in der Mitte der Wohnung steht. Der mach Dreck und richtig mollig warm - das schaffst Du mit keiner Heizung!!!


    ciao Peter

  • Hallo Peter,
    danke werde alles dokumentieren.


    Nun ich dachte, wenn ich die heizkörperfläche von 90Grad verdopple kann ich da dann auch noch mit 70 Grad klar kommen. War da wohl etwas naiv.


    Ich habe derzeit einen im Wohzimmer und ein Holzherd in der Küche. auf die will ich auch nicht verzichten. Aber eben nicht immer heizen müssen.
    Ich will sie schon behalten, weil es ein ganz andere- gemütlichere Wärme ist. Beide haben jeweils so 5KW

  • Bei der Gelegenheit wird ja auch oft gesagt, wir ersetzen den Öler einfach durch nen HV und fertig. Dann kommt meist das Böse erwachen der Betreiber.


    Aber du hast ja vorher gefragt :)

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