Planung einer neuen Heizungsanlage - Plane Holzvergaserheizung für altes Haus - UweH

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  • Wie oft haben wir die Probleme wenn ein User schreibt Hilfe meine Wohnung wird nicht warm ooder der HB hat gesagt es reichen 25 Kw und dann ist er laufend am heizen weil die Puffer kalt sind.
    Ich hatte doch im Atmos Forum mal eine Umfrage gestartet welche m ² zu behizen welche Kessel Kw und wieviel lt Puffer und die entscheidende Frage wenn nochmal Heizung selbe Werte oder eine Nummer kleiner oder größer. Ich denke es waren nur ganz wenige die schrieben bleibe bei dem was ich habe fast alle schrieben eine Nummer größer Kessel und Puffer manche schrieben ich überlege sogar bald zu vergrößern.
    Wir sagen immer eine Pufferladung soll die m² mind für 24 Std warm halten und das im Winter bei .. ° Kälte. Wir haben hier User einer mit 10 000 lt ein anderer ich denke 6 000 lt. und dann abwärts.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Hallo Jürgen,
    ich bin ja schon am überlegen ob ich nicht auf 3000l Puffer erhören soll.


    Aber mir wäre auch wichtig zu welcher Firma Hersteller des HV Ihr tendiert.
    Und gibt es bei den Herstellern der Puffer große unterschiede?
    Wie gesagt für ETA etc habe ich das Budget nicht und mit Atmos wird mein Schorni zickig.


    Können andere hier die Aussage von Bahnhof so auch bestätigen?
    Ixt Thermoflux HVS und Proburner vorzuziehen? (bei Thermoflux bekomme ich die 30KW zum breis von HVS 25KW- nur mal so am Rande)

  • (...)
    Können andere hier die Aussage von Bahnhof so auch bestätigen?
    Ixt Thermoflux HVS und Proburner vorzuziehen? (bei Thermoflux bekomme ich die 30KW zum breis von HVS 25KW- nur mal so am Rande)

    Also 3000l Puffer sind bei deiner Heizlast wie o.g. wirklich besser. Ich habe jetzt ungedämmt (1. und 2.OG) knapp 20kW bei Auslegungstemp (-18, da wind exponierter Standort, freistehend...)
    Bei Minusgraden läuft der Kessel knapp 14 Stunden täglich um das Haus zu heizen und die Puffer zu füllen. Die sind dann aber morgens auch zu 2/3 leer. Aktuell reichen mir eine gute Füllung vom Vergaser.
    Also alleine wegen vorhandener Lambdaregelung und fehlender Anheizklappe würde ich immer wieder den ThermoFlux nehmen.
    Die Attacks sind auch super, aber auch etwas teurer.


    Ich habe mir mehrere Kessel vor meiner Auswahl angesehen (mein Holzvergaser-Projekt war eine Odyssee von fast 2 Jahren, aber hauptsächlich wg der Absicherung über die TAS, da wir eine eigene Wasserversorgung hier haben).
    Ich hab ja mal eine Weile in der Heizungsbranche gearbeitet und bin des öfteren über "neue und billige" Hersteller gestolpert. Aber nach EN genormter Kesselstahl ist eben nach EN genormter Kesselstahl. Und die Schweißtechnik mit Automatenschweißung ist in den Ostländern genauso ausgereift wie hier...
    Nach ETA und Fröling (Angebote der hiesigen Heizungsbauer einfach zu teuer-also nicht gewollt) über Solarbayer, Hargassner und Guntamatic zum Thermoflux Kessel gekommen. Sicher auch, da die Deutschlandvertretung von hier 35km weg ist.
    Habe bei allen Kessel mir auch immer das Innenleben zeigen lassen, denn neben der durchdachten Konstruktion des Kessels kommen ja genau hier heute eher die Probleme auf.
    ETA und Fröling lassen von Sigmatek die Steuerungen bauen, Hargassner auch. Attack und ThermoFlux ebenso. Bei Proburner weiß ich es nicht, aber Solarbayer hat was eigenes, dessen Qualität ich nicht abschätzen kann.


    Auf diesen Punkt kam es mir fast mehr an, als auf die "harte Schale"


    Ebenso Pluspunkte beim Flux:
    Günstige Ersatzteile (Brennkammersteine usw)
    KEINE Anheizklappe
    Unten liegende Primärluftlöcher
    Große Brennkammer
    Wärmetauscherreinigung von außen


    Absolutes Minus
    Lange Servicezeiten....
    Derzeit noch leicht fehlerhafte Software (geht, aber nicht optimal)
    Teils fehlerhafte Verkabelung (obwohl seitens Sigmatek idiotensicher beschriftet)
    Teils sehr missverständliche Bedienungsanleitung


    Die anderen Kesselhersteller müssen dir andere erläutern :)


    PS: Es gibt nicht sonderlich viele aktive hier im Forum, die diesen Kessel haben. Und bis auf einen ganz hartnäckigen laufen die auch super.

  • Hab eine Frischwasserstation. Wollte auch erst mit Wärmetauschern arbeiten...bin aber dann doch zur Station gekommen und ganz froh über den Tipp hier im Forum gewesen. Auch solar speise ich per ext. Plattenwärmetauscher ein. Läuft 1A. Auch wenn innenliegende WT erstmal praktisch scheinen, der Mehraufwand lohnt dich, das extern zu machen.


    Zu deiner Pufferfrage:
    Jede Blechdose schichtet das Wasser unterschiedlicher Temperaturen. Da kommt es nur bedingt auf die von Herstellern als "optimale Schichtung" propagierte Einbausätze an, sondern viel mehr auf eine gute Hydraulik mit geringen Ein- und Ausgangsströmen.
    Schnelle Strömungsgeschwindigkeiten machen alles kaputt, ist der Puffer noch so teuer gewesen.
    Eventuell planst du gleich ein ext. Einschichtrohr ein, dann kommst du mit den billigstens Puffern gut weg :)

  • Hallo Bahnhof,


    danke für die Infos.
    Aber ich habe, weil ich keine Ahnung davon habe, dass ich dann im Sommer nicht ausreichende Wärme im Puffer habe durch die Solaranlage um das Brauchwasser ausreichend zu erwärmen. Also muss ich dann immer wieder für das Brauchwasser mit dem HV zuheizen?

  • Aber mir wäre auch wichtig zu welcher Firma Hersteller des HV Ihr tendiert.
    Und gibt es bei den Herstellern der Puffer große unterschiede?
    Wie gesagt für ETA etc habe ich das Budget nicht und mit Atmos wird mein Schorni zickig.

    Hallo Uwe,
    Diese Überlegung kann einem wirklich Kopfzerbrechen machen. Ein Auto kauft man na ja... ich kenne welche die haben jedes Jahr ein anderes. Andere alle drei Jahre, aber jedenfalls kauft man eine Heizung die doch länger halten und in dem Sinne ein Dauergegenstand sein soll. Da gilt es schon abzuwägen
    Mein Kessel ist ja auch schon mausealt... wenn er wirklich mal nicht mehr will habe ich mir im Laufe der Jahre einen Attack ins Auge gefasst. Ich muß auch aufs Geld sehen aber auch die Qualität - Wirkungsgrad etc - spielt eine Rolle.
    Man kann mit einem Lopper (den man vom Aussehen her ins Wohnzimmer stellen kann) Kostenpunkt ab .. ... €
    Einem Eta und wie sie alle heißen seine m ² warm bekommen aber zu welchem Kessel Preis.


    Bei den Puffern gibt es auch Unterschiede: Vom ganz normalen ohne Innen Leben sprich Schichtrohre Wärmetauscher usw. Was will ich mit dem Puffer erreichen aber auch wieder zu welchem Preis?

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  • Hallo Bahnhof,


    danke für die Infos.
    Aber ich habe, weil ich keine Ahnung davon habe, dass ich dann im Sommer nicht ausreichende Wärme im Puffer habe durch die Solaranlage um das Brauchwasser ausreichend zu erwärmen. Also muss ich dann immer wieder für das Brauchwasser mit dem HV zuheizen?

    Kommt auf die Schaltung der Solaranlage an. Wie gesagt, heute ich nur das obere viertel /maximal drittel wärmer als 50 Grad und das schafft man schon mit sehr wenig Solar.
    Einer der Vorteile einer Frischwasserstation ist ja auch der, dass diese bis zum letzten warmen Liter Pufferwasser noch Warmwasser macht.

  • Hallo UweH


    meine Erfahrung ist, dass alle Blechbüchsen mit vernünftigen Strömungsbrechern/Impulsarmer Einspeisung gut funktionieren. Das was Hightech Puffer mehr kosten sparst Du wahrscheinlich nie ein.......
    Und was auch wichtig ist, dass bei allen Puffern bei Stillstand, durch Wärmeleitung die Schichtung langsam verschwindet. Schließlich hast Du zwischen den Schichten eine sehr große Fläche und einen guten Wärmeübertragungskoeffizienten. Nicht zu vergessen die Wandungen aus Stahl........ Solange Du fluktuierende Wärmeströme hast kannst Du eine Schichtung aufrechterhalten. Bei Stillstand sieht es anders aus.


    Ich habe meine Einläufe alle mit zusätzlichen Lochblechrohren versehen, damit ich keinen "Kernstrahl" in den Puffer bekomme, war aber bei mir auch einfacher. Ich habe die Puffer im Hof in 3 Teile geschnitten und im Keller wieder zusammengeschweißt, da bin ich überall gut ran gekommen. Bei einem Puffer mit 1 1/2" Zoll oder 2 Zoll Anschlußstutzen könnte man die Lochblechrohre (Lochblech gerundet, dann geheftet) auch an die Reduzierstücke schweißen und mitsamt den Reduzierstücken einschrauben. Dann kann man das auch von außen nachrüsten.


    Gib lieber etwas mehr / bzw. weniger Geld für eine vernünftige Dämmung der Speicher aus. Erstens die Speicher auf Holzbalken stellen und zwischen den Balken dämmen. Damit reduzierst Du die Verluste nach unten. Ist eine, meist unbeachtete, Schwachstelle. Ich habe mit Hasenstallgitter Rockwoolmatten mit 200 mm um die Puffer gebunden. Bessere und günstigere Dämmung als gekaufte Fertigdämmung. Sieht optisch nicht so schön auf, aber der Aufenthalt mit Gästen im Pufferraum ist halt doch zeitlich mehr als begrenzt....... Ich sitze auch lieber im warmen Wohnzimmer als im kalten Pufferaufstellraum.
    Zu den Kesseln kann ich Dir nichts sagen - ich habe einen Lopper - aber auch der hat Schwachstellen.........


    ciao Peter


  • Gib lieber etwas mehr / bzw. weniger Geld für eine vernünftige Dämmung der Speicher aus.(...)
    Zu den Kesseln kann ich Dir nichts sagen - ich habe einen Lopper - aber auch der hat Schwachstellen.........


    ciao Peter

    Sehe ich au so. Standart Iso nur, wenn die Anlage in ihrer Gesamtheit in der Gebäudehülle steht und keine Verluste nach "draußen" zu erwarten sind. Man kann aber auch sagen, dass ich in unserem Keller festgestellt habe, dass der perfektes Klima jetzt hat und gut durchgetrocknet ist. Gerade in alten Häusern eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit der Werterhaltung ;)


    Irgendwelche Kanten und Problemchen gibt es an allen Kesseln. :thumbup:

  • Ich finde die Anheizklappe bei unseren Fröling klasse. Holz rein egal wie groß, Papier in die Anheizklappe anzünden eine Minute warten zumachen das Holz brennt.
    Unsere Solaranlage hat in zwei Tagen mit mäßig Sonne und einen Tag mit viel Sonne ende September den Hygienespeicher voll aufgeheizt und den Pufferspeicher soweit das wir die 245 qm Wohnfläche komplett heizen konnten.
    Heute morgen hatten wir 72 Grad oben im Hygienespeicher unten 56 Grad. Im Heizungsspeicher oben 56 Grad unten 31 Grad. Die Steuerung sagte 8 kg Buchenholz sollen reichen die Puffer aufzufüllen, ich habe 17 kg Weichholz eingefüllt damit ist der Heizraum zur hälfte gefüllt. Erfahrungsgemäß sind dann die Speicher gut voll.
    Was wir noch machen ein 2000 ltr Puffer kommt noch dazu im nächsten Jahr.

  • Irgendwelche Kanten und Problemchen gibt es an allen Kesseln.

    Wenn man die einzelnen Blöcke der Kessel Hersteller mal diagonal überfliegt und dann stichpunkt weise direkt liest stimmt Deine Aussage. Aber manche Kessel haben eben von Haus auf na ja..... Dazu kommt noch der Komfort der bei manchen fehlt dabei denke ich an meinen Atmos den ich als Trabant (DDR Auto) bezeichne.

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  • Hallo, hmm also ich bin derzeit eh am denken ob ich für die Puffer einen kleinen Raum abmauere, den ich dann auch die Innenwände mit entsprechend dicken styrodur dämme.


    Die Puffe selber mit Rockwoll zu dämmen ist ne Idee. habe mich eh teilweise über die hohen Preise der Dämmung gewundert

  • Hallo Jens,
    Du kannst auch einfach eine Abtrennung aus OSB Platten machen und alles mit Zellulose ausblasen lassen. Du musst schauen, das der Puffer keine Lücke hat, sodass Konvektion Eintritt. Ist dann quasi ein Kamineffekt. Lieber Lückenlos dämmen.
    Jan

  • Na ja das füllen mit Zellulose macht aber kummer wenn ich was an den Kesseln Ändern oder erweitern möchte.


    Rüdi- stimmt könnte auch einfach Holzrahmen aufstellen beidseitig Rigips und mit Steinwolle/ Rockwoll verfüllen

  • Die Original Dämmung zu den Puffern kosten viel Geld und erfüllen nicht den Zweck. Für das Geld kann man selber dämmen sieht nicht so top aus wie die gekauften.
    Bitte einplanen alle Ventile außerhalb der Dämmung d.h. also zwischen Puffer und dem Ventil nochmal 1 Stck Rohr.
    Viele haben es so installiert und ich auch das ich jedes größere Teil an der gesamten Heizanlage mit einem Ventil von der gesamten Wasseranlage absperren kann. Beim Puffer natürlich jeder Ausgang.
    Vorteil: Sollte mal aus Wartung oder Reperatur Gründen an dem Teil gearbeitet werden muß man nicht das gesamte Wasser aus der Heizanlage ablassen. Ich habe wie manche auch am Kessel VL oben ein Ventil es dient der Kessel Vorwärmung mit warmen Puffer Wasser.

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

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  • Hallo Jürgen,
    mit den Ventilen gebe ich dir recht.
    Das habe ich an meiner Wasserversorgung ebenfalls gemacht.


    Frage:
    Mit was für Rohre kann ich die Verbindungen machen?
    Ich habe noch nie Kupfer gelötet oder gequetscht.
    Die Heizkörper werde ich vermutlich mit Verbundrohr (Viroflex, Mylex o.ö. machen)
    Denke aber, dass Dies nicht unbedingt für die Installation am HV und Puffer geeignet sind oder gibt es da mittlerweile auch was wo sich leichter verarbeiten lässt ?

  • Mit was für Rohre kann ich die Verbindungen machen?


    Ich habe noch nie Kupfer gelötet oder gequetscht.
    Die Heizkörper werde ich vermutlich mit Verbundrohr (Viroflex, Mylex o.ö. machen)
    Denke aber, dass Dies nicht unbedingt für die Installation am HV und Puffer geeignet sind oder gibt es da mittlerweile auch was wo sich leichter verarbeiten lässt ?

    Kupfer löten ist nicht schwer, wenn man ein paar Sauberkeitsdinge beachtet (keine Fettbemme zwischendurch essen ;) )
    Das günstigste aber zeitaufwendigste ist Schwarzrohr. Aber für Gewindeschneiden und absolut sauber hanfen muss man geboren sein, das erfordert viel Übung.


    C-Stahl pressen ist die Mittelklasse. Günstiger als Kupfer, aber nachdem man alles abgelängt hat, an einem Tag mit geliehener Presse als Laie zu schaffen (jede gepressete Verbindung gehört mit Edding je 2x gekennzeichnet, damit man nichts vergisst)


    Kupfer ist halt teuer... nimmt sich beim Pressen nix vom Zeitaufwand gegenüber C-Stahl. Aber Rohre und Fittinge erheblich teurer.


    Kupfer löten wäre dann die Königsdisziplin :)
    Fittinge günstiger, aber hier kann auch mal ein kochender Kessel dranhängen ohne das was abreißt ;(

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