Atmos: GSX50 bringt nur 74°C Vorlauf + diverse Probleme

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  • Hallo!


    Also Eure Sekundärluftvorwärmung in allen Ehren, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass vielleicht 50° Temperaturunterschied viel ausmachen. Die Luft strömt in die etwa 800° heiße Düse. Da sind meines Erachtens die 50° Peanuts.
    Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    gruß Horst

  • Jo kann man viel lernen. Vielleicht sollten wir die Bilder in einem separatem Thread sammeln um es in Zukunft Neulingen leichter zu machen den optimalen Weg für sich zu finden, wie sie die Sekundärluftsteuerung am GSX realisieren.


    Mir schwebt für die Zukunft vor, dass ich ein Rohr unter der seitlichen Kesselisolierung langführe, wo die Sekundärluft vorgewärmt wird und das Ganze dann hinter dem Kessel mit einer vom Belimo gesteuerten Drosselklappe versehe. Dann hab ich auch das ganze Belimogeraffel hinter dem Kessel, was ich persönlich ansprechender finde. Das Auge heizt ja schließlich mit :P

    Ich weiss nicht ob du mein Patent schon gesehen hast, das hat schon 8 J. bewährt.


    Die Sec. öffnung zwischen GSX und GSE müsste doch gleich sein?


    Mein LC Sec. umbau ist unter Tips & Tricks abgelegt.


    Die 2 Bohrungen dürften ca 2mm kleiner sein.

  • Jo Manfred, genau deine Bilder haben mich ja inspiriert, das Ganze auch so ähnlich zu bauen. Bissl abweichend musste ich bauen, da ich das jetzt am Sonntag kurzentschlossen "mal schnell" realisieren wollte und nur eine geringe Auswahl an Material und Werkzeugen zur Verfügung hatte.
    Wie die Öffnung beim GSE ist weiß ich nicht. Wird sich aber bestimmt bald jemand dazu melden.



    Gleiche Mail hatte ich auch von sensorshop bekommen. Habe dann angerufen und 3 Tage später war es auch schon da. Fand ich etwas komisch, da ja Lieferzeit 1-3 Tage stand. Habe dann 9 Tage gewartet. Ist aber alles da.
    Jan


    Mal sehen. Ich habe denen verklickert, dass ich unbedingt die Sensoren brauche, weil meine Kesselregelung sonst nicht arbeitet und wer will schon über die Feiertage im Kalten sitzen ?!? Müssen die ja nicht wissen, dass ich natürlich auch ohne die Regelung heizen kann. Gehabt hätt ich's aber schon gern über die Feiertage. Ich will, dass das jetzt endlich mal wirklich zufriedenstellend funktioniert. Ich ärger mich da schon viel zu lange mit rum. Mir geht es momentan gar nicht, um das letzte % Wirkungsgrad. Ich will einfach erst mal eine solide Basis, der ich vertrauen kann, dass sie auch ohne alle 10 Minuten in den Heizraum zu latschen tut, was sie soll.

  • Ja innen Sec. Ausschnitt



    Ich denke ist die einfachste Lösung.


    Man kann auch die original Scheibe hernenhmen und 2 Augen verpassen...


    Am besten mal mit Papier ausmessen und zuschneiden.


    aus meinen Atmos Bericht 2008


    Auf dein Fragen, ich spreche von den 50er Kessel, da ist Sek. einlass vorne. Da ist auch einfacher zu gestallten wie bei 30er.
    Bevor du ans Werk gehst schneidet oder Flext du das zuvor
    entfernte Frontblech ca recht und links 2 cm ab. So das gerade das Blech
    in einer Seite ganz einschiebst, darf die andere Seite ganz knapp
    reinpassen. Dann fällt das lästige die zwei großen Seitenbleche vom
    Kessel ab. und anschrauben weg.
    Du brauchst ein Stellmotor der Stetigt regeln kann also 0-10 Volt.
    ansteuern lässt.Ist egal ob Belimo oder Siemens Landis verwendest.
    Bei Belimo ist das Modell LM24, oder LM230A-SR oder SIEMENS LANDIS & STAEFA STELLANTRIEB GDB 161.1E. Denn hab ich im Au..
    Neu für 20€ plus Versand ersteigert. Ist 24 Volt ausführung.
    Die sind günstiger zu ersteigern. Neu kostet 122€.
    Die Scheibe ist aus Alu 8 mm stark und 3 mm größeren Durchmesser wie
    Orginal, Foto zu sehen. Die Achse hat M12 und ist gleich wie beim
    Orginalscheibe. Ab Scheibe ist 16 mm passt genau in den Antrieb
    Achsaufnahme. Am einlasskanal ist ebenfalls 8 mm Stahl und ist lose
    eingepasst.
    Ingesammt war kein großer Arbeitsaufwand wie gesagt, der Motor muß
    regeln konnen und der Rest stellt ( Lambdasonde) Harald so ein. Das
    gerät arbeitet unwrscheinlich genau und der Motor stellt sich inerhalb
    Sekunden danach ein.

  • Ich fänd es elegant, wenn sich die Schraube nicht immer mitdrehen müsste. Das wird wohl die nächste Evolutionsstufe bei mir werden, bevor ich mich an die Konstruktion mit dem Saugrohr mit Drosselklappe wage.


    Meine Frage bezüglich des Betriebsverhaltens der Flammtronik werd ich mal kurzerhand selbst beantworten : Die Flammtronik arbeitet nur, wenn sie je einen PT1000 Abgassensor und Kesselsensor erkannt hat. Muss ich also mangels verfügbaren Sensoren immernoch auf die Sensorshop Lieferung warten.


    Die Kondensatorschaltung des Saugzugventilator hab ich mir auch angeschaut. Jetzt komm ich wieder nicht klar. Bei Wikipedia hängt der Kondensator (für mich logisch) zwischen Phase und der "zweiten" Motorwicklung. Bei meinem Atmos ist der Kondensator aber mit dem Neutralleiter gekoppelt ?( Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn, in meiner Welt müsste der Kondensator mit der Phase gekoppelt sein und der Neutralleiter dürfte keine Verbindung zum Kondensator haben ?( Laufen tut der Motor aber offensichtlich, also muss Atmos ja irgendwas richtig gemacht haben bei der Verdrahtung 8o Vielleicht klärt nochmal jemand nen Elektrogarnixversteher auf :whistling:

  • Haha du bist mir einer :thumbup:
    Ja OK konnt ich nicht wissen, dass die Inbus nur für's Foto war. Ich bin davon ausgegangen, dass die Scheibe mit der Schraube zusammen gedreht wird 8o
    Man könnt ja auch noch ein Kugellager einbauen. Wär zwar sinnlos, aber kommt schön prollig :thumbup:


    Heute kam übrigens die Sensorshop Lieferung. Gleich mal den Kesselsensor angeschlossen, jetzt läuft die Flammtronik im Regelbetrieb.


    Und jetzt kommt die Überraschung und die Überleitung zum ursprünglichen Thema : laut Flammtronik mit PT1000 Magnetanlegesensor oben auf dem Kessel unter der Isolierung kommt der Kessel im Betrieb auf 85°C !!! Die eingebaute JBR-01 Steuerung sagt dann 78°C. Hab dann schnell noch nen PT1000 Rohranlegesensor am Rücklauf verbaut und auch der gibt mir ein paar K mehr als der Sensor der JBR-01 (69,5 vs. 66 °C). Sollte es tatsächlich so sein, dass die Sensoren der JBR-01 zu wenig anzeigen, wäre mein Laddomat Problem damit vom Tisch. Dann ergibt sich aber ein neues Problem : der STB der JBR-01. Wenn der Kessel nämlich mit den niedriger laufenden Sensoren auf 90°C geht, könnte er in Wahrheit dann schon fast kochen. Muss ich also tatsächlich erst mal mit einem On/Off Regler bei 90°C Kesseltemperatur arbeiten, bis mir was besseres einfällt.

  • Haha du bist mir einer
    Ja OK konnt ich nicht wissen, dass die Inbus nur für's Foto war. Ich bin davon ausgegangen, dass die Scheibe mit der Schraube zusammen gedreht wird
    Man könnt ja auch noch ein Kugellager einbauen. Wär zwar sinnlos, aber kommt schön prollig

    Sorry du armer, zu dem Zeitpunkt war die 16 mm Achse noch nicht angefertigt. :)


    Es geht auch einfacher, man nehme M12 Gewindestange und Scheibe mit Mutter gegenkontern.

  • Hallo Björn,
    Kannst du die Sensoren evtl. Gleizeitig messen? Alle mal in einen Topf mit warmen Wasser halten. Dort sollten die alle etwa den gleichen Wert ausgeben. Siehst du hier schon eine Abweichung, weißt du welcher Sensor etwas falsch geht. Vielleicht kann man die Sensoren auch Kalibrieren wie bei der UVR.
    Jan

  • Messen kann ich die Sensoren zwar schon gleichzeitig, aber die Sensoren der JBR 01 kann ich nicht demontieren, weil angeklebt. Ich vermute auch, dass die nicht wasserdicht sind. Die bestehen aus einer kleinen Platine, wo unter anderem auch noch ein kleiner IC drauf ist und hängen alle an einer Art Busleitung und werden dann von der JBR scheinbar digital unterschieden und ausgelesen.
    Ich könnt aber so nen PT1000 mal in's heiße Wasser tun und mit nem Laborthermometer gegenmesse. Dann hätt ich zumindest nen Anhaltspunkt ob der stimmt.
    Die Laddomat Thermometer zeigen übrigens auch niedriger an ?( Aber das sind sicherlich auch keine Präzisionsinstrumente. Vielleicht sollt ich sie mal mit Wärmeleitpaste in den Laddomat stecken.

  • Hi Wolfi,
    wie kommt man an das Video ran ?


    Ich hab meinen Kessel jetzt mit Flammtronik halbwegs in den Griff bekommen.
    Muss allerdings mit 190°C AGT und 4% O2 fahren, sonst läuft der Kessel wie n Sack Nüsse.
    Ich hau jetzt zu meiner Kiefer/Fichte immernoch 1-2 Pakete Holzbriketts mit rein. Ohne die Holzbriketts hab ich dauernd Hohlbrand. Mit Holzbriketts weniger. Muss unbedingt mal noch die geplanten Schamotteplatten in die Füllraumseiten einbauen zwecks Primärluftführung. Hab da allerdings noch ein Bezugsquellenproblem. In den örtlichen Baumärkten bin ich nicht fündig geworden. Die haben nur bis 40x10 cm oder so. Hab im Internet einen Versandhandel für Schamotte gefunden, aber die wollen ca. 50€ Versandkosten für die benötigten Platten.


    Mit meinem VL/RL bin ich auch noch nicht so zu 100% zufrieden. Ich dachte zuerst, es liegt nur am Sensor, dass der n bissl niedrig anzeigt. Aber in weiten Teilen des Abbrandes ist die VL Temperator schon noch unter 80°C oder knapp dran und das auf Pumpenstufe II. Habe mir jetzt doch probehalber einfach mal die 78°C Patrone für den Laddomaten bestellt. Mal sehn, wie es an der Front weitergeht.

  • Danke für das Video. Ist immer interessant mal in andere Heizräume "zu schauen" 8)


    Laddomat hab ich jetzt übrigens mal mit 78°C Patrone ausgerüstet und ... naja, ich weiß nicht, was ich vom Ergebnis halten soll. Der Kessel fährt jetzt deutlich mehr Temperatur. Der Rücklauf pegelt sich jetzt auf ca. 77,5 - 78°C ein. An der Kesseloberseite komme ich damit bei Pumpenstufe III auf ca. 83°C und bei Pumpenstufe II auf ca. 89°C. Bei beiden Pumpeneinstellungen habe ich das Gefühl, weniger Wärme in die Puffer reinzubekommen wie mit der 72°C Patrone. Das zunächst heißere Wasser oben im 1. Puffer scheint nicht viel zu nützen, am nächsten Morgen ist die Temperatur dort so ziemlich genauso, wie vorher mit der 72°C Patrone, aber weiter unten bzw. in Puffer 2 und 3 hab ich deutlich weniger Ladung. Ich werde wohl wieder zurückrüsten auf 72°C.

  • Hallo,
    Wenn der Kessel jetzt 89 Grad macht, hast du natürlich weniger Volumen. Wobei es mich wundert, warum du am nächsten Tag die gleiche Temperatur hast wie bei der 72er Patrone. Ist dein Puffer nicht richtig isoliert? Bzw. Wird es so durchmischt?
    Jan

  • So, nach ein paar Tagen Beobachtung kann ich nun folgendes sagen. Mit der 78er Patrone hab ich auf Pumpenstufe II einen absolut beschissenen Abbrand (hab ich erst gesehen, als ich mitgeloggt hatte) und wahrscheinlich deshalb weniger Wärme in die Puffer bekommen. Ab 87°C regelt die Flammtronik ja die Primärluft herunter, um die Kesseltemperatur zu senken. Das hatte bei mir zur Folge, dass es ab dem Zeitpunkt, an dem erstmals 87°C anliegen nur noch auf und ab geht. Das System gerät extrem in's Schwingen. Mit Pumpenstufe III ist die Kesseltemperatur kein Problem mehr, allerdings ist dann meine Hydraulik überfordert. Die Puffer schichten nicht mehr sauber und ich bekomme einen sehr diffusen Warm/Kalt-Übergang, was für die Kapazität auch nicht gerade förderlich sein kann.
    Ich habe jetzt wieder auf die 72°C Patrone zurückgerüstet und alles ist gut. Dass sie RL Temperatur bei nur 69°C einpegelt und die VL Temperatur zwischen 79° und 84°C schwankt, damit muss mein Kessel nun leben. Scheint mir immernoch der beste Kompromiss zu sein.


    Mal noch was anderes : wo bekommt man Schamotteplatten für die Seitenwände des Füllraumes her ? Ich hatte im TOOM Baumarkt geguckt, da gibt es aber nur kleine Platten zu einem (meiner Meinung nach) völlig überzogenen Preis.
    Wir hatten mal hier gleich nebenan einen Ofenbauer. Aber der ist leider nicht mehr. Der hätte mir bestimmt weiterhelfen können :wacko:

  • Mal noch was anderes : wo bekommt man Schamotteplatten für die Seitenwände des Füllraumes her ? Ich hatte im TOOM Baumarkt

    ...KLICK... für Rückwand, Abschnitte für Frontwand unter Füllraumtüre
    ...KLICK... für links und rechts

  • Ah vielen Dank. Auf eBay bin ich noch gar nicht gekommen. Ja ich denke für den Kurs kann man das machen.
    Hatte vorhin nochmal im Handelshof angerufen, weil die ja normalerweise Fachhandel für Heizungsbedarf sind, aber die wussten nichtmal, was ne Schamotteplatte überhaupt ist :rolleyes: Wahrscheinlich kennen die nur Gas- und Ölheizungen ... so wie mein Heizungsbauer :S
    Aber nochmal ganz dumm gefragt : müsste die Schamotteplatte für die Seitenwand nicht 600x400 sein oder 2x 300x400 pro Seite ?

  • Hallo Björn,


    die Abmessungen hab ich grad nicht zur Hand, aber ein paar Hinweise könnte ich Dir noch mit auf den Weg geben. Sehe Dir doch mal das Foto in diesem Thread an Brennkammer. Da kannst Du erkennen wie stark die 20mm starke Vorder- und Rückseite gerissen ist. Die Risse sind gleich zu Anfang entstanden, meiner Meinung nach, weil sich das Kesselblech bei der Erhöhung des Drucks bei voller werdendem Puffer und sich ausdehnendem Wasser, leicht in Richtung Brennkammer beult und ich die großformatigen Platten auch noch mit Schamottekleber an das frische Blech geklebt hatte. Viel besser haben sich die je drei Seitenplatten geschlagen, auch diese haben Risse, meist im Übergang der heißen unteren Zone zum kühleren oberen Teil und quer zum Profil, aber bei weitem nicht so doll.
    Daraus würde ich für mich folgern:

    • Wo es geht, lieber sinnvolle kleinere Formate wählen und zusammenfügen, bei kleineren Einheiten können sich Spannungen besser abbauen, bzw. entstehen gar nicht erst in schädlichen Größenordnungen.
    • Bei der Vorder- und Rückseite wird es wegen der dünnen Plattenstärke eher schwierig diese aus kleineren Einheiten zusammenzustellen, da sollte man der Platte zum Blech hin ein wenig Raum lassen (evtl. in der Nähe der Ecken dünne Dichtschüre dahinter legen, damit die Platte in der Mitte, wo sich das Kesselblech am meisten verformen kann, etwas Luft hat) und sie auf keinen Fall ankleben. Kleben hält eh nicht lange, bei mir sind alle Platten lose, aber wenn man die Hölzer reinlegt und nicht wirft ist das eher kein Problem.
    • Jede Platte bracht an zwei Rändern Luft zum dehnen, ich habe dort jeweils ich glaube 10mm Luft gelassen und eine Keramikrechteckdichtschnur eingedrückt. Dabei halten die dicken Seitenteile die dünne Vorder- und Rückseite in Ihrer Lage.

    Und

    • Ich find das Schamotte vom Schamotteonlineshop super, da es relativ weich ist und sich gut bearbeiten lässt. Ich hatte auch schon anderes vom Baumarkt, da quält sich das Schleifblatt doch ganz anders. Da bekommst Du auch gleich die passenden Dichtungen. Man muss aber beim Zusammenstellen der Bestellung ein wenig auf das Gewicht achten. Ich meine es ist billiger sich mehrere kleine Pakete senden zu lassen als ein großes. Dese Einzelpakete müssen so bestückt werden, dass diese am besten immer knapp 25 kg wiegen. Da der Versandt im Verhältnis zum Warenwert sehr hoch ist, bestelle ich wenn bei einem Paket noch Luft ist, gleich noch ein paar Ersatzteile mit.
    • Ich habe nur eine Reihe Locher gebohrt. Bei der nächsten Auskleidung bohre ich ein oder zwei Reihen mehr um sehen zu können, wo die optimale Höhe ist. Zugemacht sind die Löcher schnell aber nachträglich Bohren wird die Platte eher nicht überstehen.

    Gruß Michael

  • Aber nochmal ganz dumm gefragt : müsste die Schamotteplatte für die Seitenwand nicht 600x400 sein oder 2x 300x400 pro Seite ?

    Hallo Björn,
    Bei mir sind im Ofen links und rechts Bleche eingeschweisst um die Primärluft nach unten zu bringen
    an diesen Blechen lehnen links wie rechts die gebohrten und auf Länge zugeschnittenen 600x300x30 Platten
    Die Platten springen nach ein paar Abbränden
    Es ist unmöglich Schamotte gegenüber dem Kessel abzudichten so daß der Schamotte die Primärluft nach unten führen könnte
    hingegen ist die Luftdichtheit bei den eingeschweissten Blechen unproblematisch - drum meine Luftführung mittels Blechen
    und Dämmung für einen heissen Bereich rund um die Düse mittels Schamotte-Platten
    Du kannst freilich auch zwei Platten 300x400x40 links und auch zwei rechts hineinstellen - hatte ich bei meinen letzten Platten so
    aktuell ist es eben eine 600x300x30 links und eine rechts
    das nimmt sich nicht viel,
    Meine Bleche sind schräg eingeschweisst
    sodaß mit den jetzigen 300er Platte mehr Raum links und rechts der Düse bleibt
    drum bin ich von den 300x400 auf 600x300 gegangen


    Bein Einräumen des HV darf man das Holz nicht werfen - sachte reinlegen - dann halten die Platten zwei Winter


    Bernhard

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