Planung einer neuen Heizungsanlage - Pelletheizung für EFH mit Warmwasser - Jomsviking

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 15.905 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jomsviking.

  • Aber der von WIDA kann kein Warmwasser, oder seh ich das falsch?


    beim ihm würde doch 1 800er ausreichen.
    Wenn die Hütte gut gedämmt ist, dazu noch ne recht gut modulierende Pelletsheizung, da kann man doch mit 800 Liter die Startvorgänge extrem minimieren.


    Abschaltung wenn am Pufferrücklauf > 75°C ankommen und Einschaltung wenn der Puffer oben unter 70°C fällt
    Bei ner guten Schichtung holst so in jedem Fall über 30kw raus....

    Schon wieder was gelernt...THX

  • So ein Pelletkessel läuft eigentlich wie eine normale Heizung, der Unterschied liegt eigentlich nur in zwei Sachen.

    • Man muss bewusst für Brennstoff sorgen
    • Man muss öfter reinigen

    Zu1:
    Ein Pelletbehälter mit 500 L Inhalt reicht bei mir zwischen 5 und 12 Tagen, je nach Temperatur. Meine Heizlast ist aber auch sehr viel höher als hier wohl nötig. Die 15kg-Säcke kann eigentlich jeder ohne ernsthaftes Rückenleiden händeln.


    Zu2:
    Abhängig vom Verbrauch muss gereinigt werden. Das dauert in der Regel nie länger als 20 Minuten und ist, je nach Verbrauch, alle 1-4 Wochen erforderlich.


    In der Zeit dazwischen macht der Kessel einfach nur das Haus warm, so sollte es ja auch sein.
    Wenn das zu viel Aufwand ist, sind Holz oder Pellets die falsche Wahl. Dann sollte lieber ein Öler oder eine Gasheizung angeschafft werden.


    Zum Wartungsaufwand oder Einstellung/Kontrolle: Wer ein Smartphone zu 50% nutzen kann, kann auch jede Steuerung verstehen. Manchmal dauert es etwas, aber dann schafft man es schon.


    Bei meinem Atmos gab es für mich eigentlich nur ein Problem: Die Brennerschalenreinigung. Mit Hilfe hier aus dem Forum für kleines Geld realisiert. Genau so die Ascheaustragung, auch Eigenbau, funktioniert auch gut.


    Allerdings muss ich zugeben, dass mein Name hier Program ist. Ich bastel gern. Aber wenn, dann auch solange bis ein vernünftiges Ergebnis herauskommt.


    Hier im Forum geht es eigentlich immer freundlich und hilfsbereit zu, das ist nicht überall so. Dafür spende ich dann auch gern mal was und gebe mein Wissen auch gern weiter.

  • Hallo Jomsviking!


    Was ist denn überhaupt Dein Beweggrund für einen Pelletkessel?
    Aus meiner Sicht macht Dein Vorhaben nur dann Sinn, wenn Du unbedingt ökologisch heizen möchtest und davon überzeugt bist, dass Holzpellets ökologischer als Erdgas sind.


    Ich rechne mir von Zeit zu Zeit immer mal die Kosten für verschiedene Energieträger aus.
    Hier die Aufstellung von vor ca. 4 Wochen:


    TrägerKosten 2016Kosten 2021 (Update 30.09.2021)
    Heizöl0,055 €/kWh0,080 €/kWh
    Flüssiggas0,055 €/kWh0,097 €/kWh
    Erdgas0,048 €/kWh0,066 €/kWh
    Holzpellet0,048 €/kWh0,046 €/kWh
    Holzbrikett0,038 €/kWh0,048 €/kWh
    Braunkohlebrikett0,036 €/kWh0,047 €/kWh


    Alle Preise incl. MwSt. und Lieferung bzw. Grundgebühr.
    Zu Grunde gelegte Abnahmemenge: 25 000 kWh pro Jahr und pro Lieferung.


    Du siehst, dass ein Pelletkessel rein ökonomisch keinen Sinn macht, wenn ein Erdgasanschluss vorhanden ist.
    Und wir reden hier nur über die Kosten des Energieträgers - nicht über die Investkosten für Kessel, Puffer, Kleinkram, Finanzierungskosten etc.


    An Deiner Stelle würde ich die alte Gastherme einfach weiter nutzen.
    Falls das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, würde ich diese gegen eine Brennwertgastherme ersetzen.
    Dann würdest Du im feuerungstechnischen Wirkungsgrad ca. 10 Prozentpunkte höher liegen als jeder Pelletkessel und entsprechend sparen.
    Auch sparst Du Dir den Raum für Puffer und Pelletbehälter.


    Um den Spieltrieb zu befriedigen, für die Romantik und um eine Notheizung zu haben, reicht ein einfacher zusätzlicher Kaminofen.
    Dann aber ein trockener, also ohne Wassertasche.
    Denn sonst geht wieder nix ohne Strom.
    Bei knappen Budget tuts ein "Wamsler Jupiter".


    MfG Hans

  • Hans:
    Also der ökonomische Sinn ist für mich folgender:
    Ich saniere meine Hütte mit KFW-Mitteln. Dach ist hin, Fassade auch, Gastherme so gut wie. Wenn ich einen KFW-Effizienzhaus-Standard erreiche, steigt der Tilgungszuschuss von der KFW. Um einen möglichst hohen Standard zu erreichen, muss ich von der Primärenergie weg, hin zu erneuerbaren Energien. Mit einem Pelleter komme ich ohne übertriebene Dämmmaßnahmen auf KFW 85, heisst in meinem Fall 17,5% Tilgungszuschuss. Macht bei den angedachten, maximal verplanten 100.000€ also 17.500€ geschenkt. Mit Gasbrennwert gibts nur 7,5%, also 10.000€ weniger.
    Ausserdem habe ich die Befürchtung, dass ein Dir nicht unähnlich sehender Mann mal eben den Gashahn zudrehen könnte, sollte er sich mit Donald Du...Trump zu gut verstehen...
    Zusammen mit den günstigen Zinsen, der vollen Auszahlungsumme etc. hab ich einen effektiven Zins von -1,81% errechnet. Das krieg ich derzeit kaum fürs Tagesgeld.

  • Klar, die Märkte sind immer in Bewegung.
    Das betrifft aber alle Märkte, auch den Markt für Holzpellets ;)


    Seit 2010 ist der Gaspreis nicht mehr an den Ölpreis gekoppelt und macht seitdem eine eigene Entwicklung.
    Diese Entwicklung folgt natürlich dem Ölpreis, aber mit viel geringeren Preisänderung prozentual gesehen.
    Siehe Google oder Wikipedia.
    Außerdem gibt es Gas auf der ganzen Welt.
    Jeder will es fördern und uns verkaufen.
    Die Russen, der Iran, die Saudis, Syrien.....
    Und sogar die Amis wollen uns welches via Schiff bringen.
    Dann noch die Power-to-Gas-Anlagen, die gegenwärtig entstehen.....
    Ich sehe da keinen Grund zur Sorge.
    Zumal der Pelletpreis dem Ölpreis ähnlich folgt wie der Gaspreis.


    Und wir reden hier wohlgemerkt nur über die Energiekosten.
    Nehmen wir die Investkosten für die zusätzliche Heizanlage mit in die Berechnung, dann ist ökonomisch endgültig Feierabend.


    Wie die ökologische Gesamtbilanz ausschaut, weiß ich allerdings nicht.
    Es würde mich aber mal interessieren.
    Also:

    • Herstellung, Transport, Installation, Entsorgung Pelletanlage
    • Herstellung, Transport Pellets
    • Stromverbrauch Pelletanlage

    MfG Hans

  • Hallo Jomsviking!


    Ich hatte Deinen Beitrag übersehen.


    Unter diesen Umständen macht das ganze etwas mehr Sinn.


    Der mir nicht unähnlich sehende Mann :D wird den Gashahn nicht zudrehen.
    Es würde aber jetzt ausufern und am eigentlichen Thema vorbei gehen, dies alles zu erklären.


    In einem neuen Thema können wir allerdings, wenn Interesse besteht, sehr gerne mal über Energiepolitik und auch die russische Außenpolitik reden.
    Hoch interessant.


    MfG Hans

  • Hallo Jomsviking!


    Ich hatte Deinen Beitrag übersehen.


    Unter diesen Umständen macht das ganze etwas mehr Sinn.

    Gott sei Dank! Ein anderer siehts ähnlich...Meine "Regierung" ist nähmlich gar nicht bis überhaupt nicht begeistert, sieht aber den monetären Vorteil durchaus...deshalb lege ich auch Wert auf: einfache Bedienung, hohe Laufsicherheit und guten Kundendienst.
    Ausserdem kenne ich jemanden, der jemanden kennt, der stellt mir die Tonne Pellets für derzeit 190€/t in den Bunker. Macht 3,8 Cent/KW.


    Back to Topic:
    Grundsätzlich scheinen die Österreicher ein wenig die Nase vorn zu haben, was Pellets angeht?
    Wie ist da z.B. KWB oder Fröling einzuordnen? Oder macht man mit den Ösis grundsätzlich nix falsch?



  • Hallo Jomsviking,


    ich habe auch ein paar Anmerkungen zu deinem Projekt.


    Bei einer guten Pelletheizung ist der Mehraufwand gegenüber einer Gasheizung, das Leeren der Aschebox und diese wird 3-5 im Jahr notwendig sein.


    Mit ETA machst du nichts falsch. Ich habe schon einige eingebaut und die laufen bisher alle zur Zufriedenheit.
    Bezüglich der Kesselleistung ist ist es wichtig, dass du eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 hast. Diese bitte nicht mit dem EnEV-Nachweis verwechseln. Denn der EnEV-Nachweis ist letzten Endes nur eine baurechtliche Geschichte und hat mit der Heizlast nur bedingt etwas zu tun.
    Nach der Heizlast und eventueller Zuschläge für das Warmwasser wir der Heizkessel ausgelegt. Die ETA PU gibts auch in 11 oder 15kW.
    Warum soll bei einer Pelletanlage, die zudem noch auf 30% bei der PU11 sogar auf 20% moduliert ein riesengroßen Puffer eingebaut werden. Hier reicht ein kleiner Puffer um im oberen Teil einen Warmwasservorrat (per Kombipuffer oder FriWa) vorzuhalten und den Rest als Lastausgleich für die Heizung zu benutzen. Bei 7/11kW empfehle ich je nach Rücklauftemperatur 500ltr. bis maximal 800 ltr. Warum sollte der Kessel bei Auslegungstemperatur nicht 24h laufen? Dafür ist er da.


    Die Wassertasche im Kaminofen würde ich nochmal überdenken. Um die Mehrkosten gegenüber einem "trockenem" Ofen zu rechtfertigen, muss dieser so lange wie möglich brennen. Das bedeute dann aber, auch mehr Holz ins Wohnzimmer schleppen, den Ofen öfter reinigen... Und das nur um einen anderen günstigen Brennstoff einzusparen, der die Wärme automatisch liefert.
    Falls du dich trotzdem für einen wasserführenden Ofen entscheidest, dann kann die ETA PU die Regelung mit übernehmen, du benötigst nur einen zusätzlichen Fühler.


    Grüße
    Michael

  • Die Wassertasche im Kaminofen würde ich nochmal überdenken. Um die Mehrkosten gegenüber einem "trockenem" Ofen zu rechtfertigen, muss dieser so lange wie möglich brennen. Das bedeute dann aber, auch mehr Holz ins Wohnzimmer schleppen, den Ofen öfter reinigen... Und das nur um einen anderen günstigen Brennstoff einzusparen, der die Wärme automatisch liefert.
    Falls du dich trotzdem für einen wasserführenden Ofen entscheidest, dann kann die ETA PU die Regelung mit übernehmen, du benötigst nur einen zusätzlichen Fühler.


    Grüße
    Michael

    Vielen Dank Michael,


    was die Wassertasche angeht: Die "Regierung" ist stark dafür...und wie bei politischen Entscheidungen üblich, muss man sich über die Sinnhaftigkeit keine Gedanken machen, da blickt man eh nicht hinter.
    Der alte Dänenofen aus den 80ern ist hin, auch als Folge, dass das Teil von meinem Vater als "Alleinheizung" fürs ganze Haus missbraucht wurde. Das sich die Mehrkosten wahrscheinlich nie rechnen werden ist mir auch klar. Allerdings kann ich so tatsächlich den Ofen im Übergang oder wenn der Pelleter streikt als Alleinheizung nutzen.

  • Bei einigen Kessel brauche ich wohl einen Feuchteunempfindlichen Kamin (aha!), sprich Edelstahlrohr oder die Richtung im Schornstein. Wenn der alte Schornstein allerdings verzieht, also einen oder mehr Bögen beschreibt, kann ich den nachträglichen Einbau doch Knicken, oder? Also müsste ein neuer, wahrscheinlich ein außenliegender Kamin her?

  • Mein Schornstein hat auch einen Knick in der Optik. Ist kein Problem. Nennt sich glaube Versatz. Die Elemente wurden von oben in den vorhandenen Kamin abgelassen. Mit zwei winkelelementen wurde der Versatz mitgenommen. Nix ist unmöglich :)
    Alternativ gibt es auch flexibles system. Glaube von schiedel.
    Jan

  • was die Wassertasche angeht: Die "Regierung" ist stark dafür...und wie bei politischen Entscheidungen üblich, muss man sich über die Sinnhaftigkeit keine Gedanken machen, da blickt man eh nicht hinter.

    Na dann muss der wasserführende Ofen installiert werden.
    Die Schwäche dieser Öfen ist, dass die wasserseitige Leistung im Teillastbetrieb - kleiner Holzmenge - stark einbricht. Die Luftleistung aber eher konstant ist, da die meiste Luftleistung über die Scheibe abgegeben wird.



    Bei einigen Kessel brauche ich wohl einen Feuchteunempfindlichen Kamin (aha!), sprich Edelstahlrohr oder die Richtung im Schornstein. Wenn der alte Schornstein allerdings verzieht, also einen oder mehr Bögen beschreibt, kann ich den nachträglichen Einbau doch Knicken, oder? Also müsste ein neuer, wahrscheinlich ein außenliegender Kamin her?

    Ein feuchteunempfindlicher Schornstein ist schon ratsam. Je nach Höhe wird das bei deinen 10kW ein 113er Rohr. Falls der Versatz nicht zu groß ist, geht das auch mit einem starren Rohr. Ansonsten gibt es flexible Systeme oder der Schornstein wird jeweils am Knick geöffnet.


    Zum Schluss noch eine kleine ETA Werbung:
    Ich war heute mit dem Schornsteinfeger unterwegs und er hat bei 3 ETA PUs die Feinstaubmessung gemacht. Der schlechteste hatte 3mg/m3 und der beste lief auf 0,2mg/m3. Er zweifelte schon, ob der Kessel überhaupt an ist. :D

  • Den Schornstein kenn man ja von einer Brennwerttherme...mich hats nur gewundert, weil ich dachte mit Pellets auf der sicheren Seite zu sein...
    Aber vllt nickt der Feuerrüpel ja auch ein PP-Rohr ab. 150°C macht so eins ja schon mal mit und die eine Maschine machte grad mal 140 bei Volllast.

  • nee, das macht der sicher nicht. Brennwert geht nur, wenn Brennwert drauf steht. Ansonsten brennt irgendwann mal dein Schornstein. Zumindest das Innenleben davon. Die Abgastemperatur ist nur die "Nenn"Abgastemperatur. Der geht auch gerne mal höher... Oder niedriger. Aber das wird dir keiner Abnicken.
    Jan

  • Kurzer Zwischenreport:
    Hab ein LV für die Anlage nebst Pufferspeicher, Anschluß, hydraulischem Abgleich etc. geschrieben, dass ich an verschiedene Heizungsbauer mit Erfahrung der besagten Kessel schicken werde. Die sollen dann mal einen Preis abgeben, werden ggf. zu einem OT bei mir eingeladen um den genauen Leistungsumfang anbieten zu können und wer da am Schluss die Nase vorn hat, gewinnt. Ich guck den Handwerkern halt gern in die Augen. Welcher Kessel es dann schlussendlich wird...spielt glaub ich nur zweite Geige...wichtig ist, das der HB "Gewehr bei Fuß" stehen kann. Allein von Guntamatic...keine Reaktion...weder vom Werk, noch vom Gebietsleiter...

  • (....)
    Allein von Guntamatic...keine Reaktion...weder vom Werk, noch vom Gebietsleiter...

    Na das ist ja kaum zu glauben 8|
    Die haben sich bei mir damals binnen 2 Std. auf meine Anfrage telefonisch bei mir gemeldet.....
    Haben die ggf. Werksurlaub?

  • Hallo Jomsviking


    LV = Leistungsverzeichnis für HV geschrieben...........
    Wenn Du ein Heizungs-LV schreiben kannst, warum brauchst Du dann einen HB??


    Kennst Du alle Vorschriften und die entsprechenden Fallstricke?
    Weißt Du wieviele Ventile, Mischer usw. gebraucht werden?
    Hast Du die entsprechenden Komponenten dimensioniert?
    Hast Du alle Komponenten mit entsprechender Anzahl bezeichnet?
    Liegt dem LV ein Schema bei (mit allen eingezeichneten Komponenten)?
    Rohrleitungsdimensionierung durchgeführt?
    Übernimmst Du die Verantwortung für die Planung, da Du ja das LV geschrieben hast?
    Hast Du im LV Aussagen zur Anzahl zu liefernden Verschraubungen gemacht?


    Wenn Du alle Fragen mit Ja beantworten kannst, o.k. dann kannst Du die Angebote vergleichen. Wenn nicht sind die Angebote nicht vergleichbar.


    Gibt einige auch hier im Forum die Ihren Thermovar oder auch nur eine popelige Pumpe nicht vernünftig tauschen können weil keine Ventile dafür vorgesehen sind......Andere müssen die komplette Abblaseleitung zerlegen weil am Sicherheitsventilausgang die Verschraubung fehlt (bei Wechsel SV). usw.usw.usw.


    Ich kenne einen HB der hat eine Standardantwort auf selbstgestrickte LV's. Sinngemäß etwa so:
    "Leider können wir Ihnen kein Angebot auf Ihre Anfrage unterbreiten, da wir die angefragten Komponenten nicht in unserem Portfolio haben. Wir verwenden ausschließlich Komponenten der Fabrikate XY und Yz ..... Dadurch haben wir bessere Einkaufsbedingungen bei diesen Fabrikaten und können diese Einkaufsvorteile an unsere Kunden weitergeben. Außerdem kennen unsere Monteure alle Einbauanforderungen dieser Fabrikate und können deshalb schneller montieren und anschliessen. Nicht zuletzt können wir durch die Fokussierung auf wenige Fabrikate einen vernünftigen Ersatzteilvorrat vorhalten." usw.......


    ciao Peter

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