Fröling: Fröling S4 Temperaturen-Werte

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 19.274 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bahnhof.

  • Hallo zusammen,


    habe seit 3 Monaten einen Fröling S4 turbo (28 kw) mit 2000 Liter Pufferspeicher. Beheizbare Fläche ca. 350 qm (mit Heizkörpern).
    Der Holzvergaser bedient nur die Pufferspeicher.
    Von dort holt sich dann der Ölkessel Bröjte ESB (Warm-Wasser-Boiler im Ölkessel) die Energie. Heizung wird über den Ölkessel gesteuert.


    Heize zur Zeit 2x am Tag ca. 3/4 Füllung (Fichte/Eiche Restfeucht zwischen 10 und 15 %). Erwärmt die Puffer von ca. 50 auf ca. 80 Grad und macht die Wohnung warm.


    Obwohl ich denke, das die Anlage für mich als Holzvergaser-Anfänger eigentlich ganz ordentlich läuft, hätte ich ein paar Fragen zum S4.


    1.
    Die eingestellte Solltemperatur von 80 Grad wird vom Kessel erst ganz zum Schluss des Abbrandes erreicht, bzw dann auch leicht überschritten. Anstonsten beträgt die Kesseltemperatur nur zwischen 74 und 77 Grad.


    Der Kessel läuft fast immer Vollast (98% - 100%) bis alles verbrannt ist.
    Abgastemperatur 195 bis 210 Grad
    Saugzuggebläse 95%,
    Primärluft 99%,
    Sekundärluft meistens zwischen 50 und 90%
    Ist das normal?


    2.
    Die Rücklauftemperatur über Fröling Rücklaufanheben mit 61 Grad Patrone zeigt am Thermometer im Absperrhahn immer nur zwischen 56 und 58 Grad an. Nur wenn die Rücklauftemperatur vom Puffer >60 Grad ist steigt sie geht sie mit nach oben.
    (Lt. Fröling Techniker kein Problem, wenn der Ofen ansonsten läuft.)
    Sollte die Temperatur nicht immer über 60 Grad liegen? ?(


    Anlage wurde von Fröling in Betrieb genommen.


    Vielleicht können hier mir einige eine kurze Auskunft zu meinen Fragen geben.


    Besten Dank schon im Voraus!


    Gruß TobiasFröling S4 Temperaturen-Werte

  • Hallo Tobias,


    Dein Kessel sollte wirklich ein top Model sein, Gratulation dazu.


    Möglicherweise gehören Deine zwei Probleme sogar zusammen.
    Ich nehme an, dass Deine Kesselkreispumpe zu schnell läuft und dazu kommt noch, dass die Rücklaufanhebung recht niedrig eingestellt ist.
    Theoretisch sollten die 58°C Deinem Kessel nicht schaden aber sie beeinflussen gemeinsam mit der Pumpengeschwindigkeit die VL-Temp. des Kessel. Nimm die Temperatur mal auf etwa 65 oder 68°C rauf, dann verringert sich das Delta um welches der Kessel das Wasser erwärmen soll und er dürfte die 80°C erreichen und dann die Parameter von selbst eindrosseln um dies zu halten.
    Aber das Du von Patrone schreibst, nehme ich an das Du gar nicht einfach mal so daran was ändern kannst, ohne eine neue zu bestellen? Dann versuche die Pumpe mal schrittweise runter zu stellen (in der Hoffnung das die nicht schon auf langsamster Stufe läuft ;) ) . Dadurch erhöht sich die Verweilzeit des Wassers im Wärmetauscher des Kessels und hat mehr Zeit sich aufzuwärmen.


    Gruß,
    Frank

  • Hallo Frank,


    da die Rücklaufanhebung nicht über einen Mischer gemacht wird, sondern über einen Patroneneinsatz kann ich Temperatur leider nicht erhöhen. Wenn nicht, muß da halt Fröling noch mal ran. Denn wenn 61 Grad draufstehen, sollen auch 61 Grad rauskommen.
    Haben ja auch genug verlangt für die Rücklaufanhebung.


    Die Pumpe läuft meisten auf ca. 45 %. Wurde so vom Fröling Kundendienst eingestellt. Welche min. und max. Werte eingestellt sind weis ich leider nicht. Müßste ich mal nachsehen.
    Bis zu welchem Wert kann man die Pumpe herrunterregeln ohne das der Ofen Schaden nimmt?
    Kann man da Probleme wegen der Garantie bekommen, wenn man diese Parameter
    selber verändert?


    Gruß Tobias

  • Hallo Tobias,

    da die Rücklaufanhebung nicht über einen Mischer gemacht wird, sondern über einen Patroneneinsatz kann ich Temperatur leider nicht erhöhen. Wenn nicht, muß da halt Fröling noch mal ran. Denn wenn 61 Grad draufstehen, sollen auch 61 Grad rauskommen.
    Haben ja auch genug verlangt für die Rücklaufanhebung.

    das dachte ich mir. Ist komisch das die Dir Festwertpatrone verkauft haben. Standard bei Fröling, so dachte ich, ist Mischer. Das wäre wesentlich einfacher gewesen. Eine neue Patrone mit höherer Temp. zu kaufen wäre jetzt aber kein Fehler. Leider gehen auch die Heizungsauer hier oftmals mit zu niedrigen Temperaturen ran. Dann noch recht teuer... :(

    Die Pumpe läuft meisten auf ca. 45 %. Wurde so vom Fröling Kundendienst eingestellt. Welche min. und max. Werte eingestellt sind weis ich leider nicht. Müßste ich mal nachsehen.
    Bis zu welchem Wert kann man die Pumpe herrunterregeln ohne das der Ofen Schaden nimmt?

    Die Pumpe kannst Du runter stellen, deswegen nimmt der Ofen nicht gleich Schaden. Aber wie ich schon schrieb schrittweise, nicht gleich zu niedrig stellen, dann läufst Du Gefahr das er überhitzt und die Ablaufsicherung kommt. Wenn die Pumpe langsamer läuft nimmt braucht sie auch weniger Leistung und Du solltest die 80°C irgendwann erreichen.
    Es gibt hier aber auch einige User die einen S4 haben.


    Grüße

  • Bei uns ist ein Mischer verbaut.
    Fröling Pumpengruppe ME-50 zur Rücklaufanhebung.
    Fröling Pumpengruppe OE1.
    Der Mischer regelt die Rücklaufanhebung bei uns auf 63 Grad ein.
    Vollast ist ok aber Sekundär geht bei uns auch runter bis z.b. 10%.
    Wahrscheinlich liegt die andere Ausstattung bei deine Anlage an deinem HB was er verbaut hat.

  • Fröling Pumpengruppe ME-50 zur Rücklaufanhebung.


    Bei mir ist die Fröling-Pumpengruppe FE 1 (mit thermischen 61 Grad Ventileinsatz) vom Heizungsbauer verbaut worden.
    Hatte wegen der Rücklauf-Temperatur von nur 56 bis 58 Grad schon mit dem Kundendienst von Fröling telefoniert. Dieser meinte, daß wenn der Ofen so ohne Probleme brennt, das schon in Ordnung ginge. Es würde wohl das Ventil nicht ganz einwandfrei funktioieren.
    Fröling aber selber schreibt ja eine Mindest-Rücklauftemperatur von 60 Grad in ihren Unterlagen vor.


    Haben andere S4 Besitzer auch diese Pumpengruppe montiert und funktioniert diese bei ihnen?


    Vollast ist ok aber Sekundär geht bei uns auch runter bis z.b. 10%.

    Die Sekundärluft geht bei mir nur ganz am Ende des Abbrandes auf 10 %, wenn O2 Wert zweistellig wird.
    Wenn ich nach dem Anheizen die Anheiztür bis 130 Grad offen lasse, wie vom Fröling Monteur angegeben, dann fängt die Sekundärluft nach schließen der Türe sofort mit 50 bis 60 % an obwohl O2 noch 11 oder 12 % ist. O2 fällt dann trotzdem teilweise bis auf 3 % bis der Ofen sich dann langsam wieder nach zum eingestelltem Wert von 7% hochkämpft.


    Schieße ich die Türe unter 120 Grad habe ich nur 10% Sekundärluft und der O2-Wert fällt auch nicht so weit ab bis er sich dann zwischen 6 und 8% einpendelt.


    Aber während des normalen Abbrandes geht Sekundär selten unter 50 %.

  • 45% als geringste pumpendrehzahl ist zu hoch. Ist bei mir auch der Fall. Ich bin auf 35 runter und die Pumpe läuft meist zwischen 35 und 40 %. Was sich Fröling da bei den 45 gedacht hat weiß ich auch nicht.


    Aber das ist deine Ursache, zu kaltes Wasser geht zu schnell durch den Kessel. Entweder Mischer temp hoch oder Pumpe runter, sonst läuft der nicht optimal. Mein Mischer steht auf 60, oft zeigt das Thermometer auch nur 58 an, schätze das ist im Rahmen

  • Anheizen geht bei mir so ein bißchen Pappe rein, dann ein Blatt Zeitungspapier anzünden max. 30 sec. Warten Tür zu auf Wiedersehen. Die andere Variante ich stelle etwas Pappe vor die Öffnung des elektrischen Anzünder Tür zu auf Wiedersehen. Der geht dann auf vorbelüften 15 min. Dann zündet für 15 Minuten der elektrische Brenner. Nichts mit warten bis zu einer bestimmten Temperatur. Die sekundärluft geht auch bis 50% hoch aber während des abhanden ändert sich das. Zum ausbrand ist sie am niedrigsten.

  • das mit seiner sek. Luft liegt daran das sein Gebläse und prim Luft den gesamten Abbrand auf 100% steht. Der Kessel kam ja gar nicht regeln wie er soll

  • 45% als geringste pumpendrehzahl ist zu hoch. Ist bei mir auch der Fall. Ich bin auf 35 runter und die Pumpe läuft meist zwischen 35 und 40 %. Was sich Fröling da bei den 45 gedacht hat weiß ich auch nicht.


    Aber das ist deine Ursache, zu kaltes Wasser geht zu schnell durch den Kessel. Entweder Mischer temp hoch oder Pumpe runter, sonst läuft der nicht optimal. Mein Mischer steht auf 60, oft zeigt das Thermometer auch nur 58 an, schätze das ist im Rahmen

    Da ich ja keinen Mischer für die Rücklaufanhebung habe könnte ich nur versuchen die Pumpendrehzahl zu senken.
    Die Rücklauftemperatur vom Pufferspeicher + Boiler zum Holzvergaser ist immer mindestens 48 Grad da mein Ölkessel den Heizkreis bei dieser Gradzahl zwecks Vorrang Brauchwasser schließt.


    das mit seiner sek. Luft liegt daran das sein Gebläse und prim Luft den gesamten Abbrand auf 100% steht. Der Kessel kam ja gar nicht regeln wie er soll

    Da der Kessel ja immer ca. 20 Grad hinter seiner Abgas-Solltemperatur hängt um auf die 80 Grad Kesseltemperatur zu kommen, läuft er natürlich immer Vollgas.
    Werde am Wochenende mal versuchen die Pumpendrehzahl zu senken und den Kessel dabei beobachten.


    Würde sich dadurch die Abbranddauer auch verlängern?
    Zur Zeit brennt der Kessel mit einer 3/4 Ladung (Fichte/Eiche 50:50 gemischt) ca. 4,5 Std.

  • Beim Heizungsbauer war das so im Angebot. Hatte auch keinen Vergleich, da die anderen beiden Angebote die ich noch hatte andere Hersteller (Windhager, Hargassner) waren.
    Habe mich ehrlicherweise darauf verlassen, das die Firma weiss was sie tut.
    Meinem Schwiegervater und einem Bekannten haben sie die selbe Anlage vor 3 Jahren mit der gleichen Rücklaufanhebung eingebaut. Also, das war nicht ihr erster Holzvergaser von Fröling.


    Auch Fröling hatte bei der Inbetriebnahme alles so abgenommen. Haben diese Rücklaufanhebung ja auch für den S4 im Angebot.


    Bin eigentlich auch sehr zufrieden mit dem S4. Braucht im Vergleich zu seinem Vorgänger (Brötje Y30 17 Kw; 30 Jahre alt!) mind. 1/3 weniger Holz.
    Vielleicht erreicht er bei steigenden Aussen-Temperaturen ja auch früher die gewünschte Kesseltempetatur und muss nicht dauernd Vollgas geben.

  • Anheizen geht bei mir so ein bißchen Pappe rein, dann ein Blatt Zeitungspapier anzünden max. 30 sec. Warten Tür zu auf Wiedersehen. Die andere Variante ich stelle etwas Pappe vor die Öffnung des elektrischen Anzünder Tür zu auf Wiedersehen. Der geht dann auf vorbelüften 15 min. Dann zündet für 15 Minuten der elektrische Brenner. Nichts mit warten bis zu einer bestimmten Temperatur. Die sekundärluft geht auch bis 50% hoch aber während des abhanden ändert sich das. Zum ausbrand ist sie am niedrigsten.

    Also ich lege zwei kleine Scheite längs, dazwischen zwei zusammengedrehte Zeitungsseiten, darüber quer ein paar dünne kleingehackte Bretterstücke und dann schichte ich von unten (kleinere Holzstücke) nach oben die Menge Holz ein die ich brauche. Obere Türe zu und in der Anheiztür mit einem Blatt Papier angezündet.
    Momentan dann bis ca. 100 Grad Abgas warten. Tür zu. Fertig.

  • Was für ein Umstand ich habe zur Zeit nur 25 bis 30 cm normalgrosse scheitern die kommen da rein quer. Dann das Papier in die anheizklappe und etwas rechts neben die scheitern anzünden max. 30 sechs. Warten fertig.

  • Vielleicht erreicht er bei steigenden Aussen-Temperaturen ja auch früher die gewünschte Kesseltempetatur und muss nicht dauernd Vollgas geben.

    Ich möchte deine Euphorie nicht bremsen.... aber
    1) Bedarf und Nachfrage - so lang dem Kessel die volle Leistung abgefordert wird, wird er diese auch bringen
    2) Dein Argument stimmt, wenn es draußen wärmer wird, dann weniger Nachfrage....
    >Du investierst doch aber in eine Heizung für "kalt" und nicht für "warm"


    aufgrund deiner großen Wohnfläche, hätte ich zum (mind.!!!) 34/40kw Kessel tendiert - aber dein Heizungsbauer wird sich in Abhängigkeit seiner Heizlastberechnung schon was bei gedacht haben.

  • Bitte meine Aussage nicht falsch verstehen. Ich bin mit der Leistung des Kessels vollkommen zufrieden und finde diese auch als ausreichend. Schließlich haben wir 30 Jahre die Hütte mit unsererm 17 kw Brötje warmgebracht.
    Der 28KW Kessel wurde bewußt ausgewählt, da mehr Puffer nicht möglich war; und ich beim Heizen den Kessel nur 3/4 füllen kann, weil dann die Puffer voll sind. Und 2. mal am Tag heizen bei Minusgraden ist kein Problem.
    Bin eben nur durchs lesen hier im Forum etwas verunsichert bezüglich mancher Werte gewesen, die niedriger waren als meine (Primär und Sekundär), oder Temperaturen die schneller erreicht wurden (Kesseltemperatur). Dachte halt das eventl. da etwas mit der Rücklauftemperatur nicht stimmt.
    Aber wenn ihr sagt das die Werte in Ordnung sind, dann passt das schon.

  • Also der Kessel soll ja unten brennen, "nach" unten brenne und das Holz soll von oben nachrutschen. Wenn der ständig auf Anschlag läuft (warum auch immer) hast du irgendwann zu viel Holzgas, Sekundärluft ist hoch und die ganze Kammer brennt. Dann brennts nicht nur unten. Das ist nicht optimal, weil vom Konstrukteur so nicht gedacht.


    Wenn du mehr Wärme innerhalb einer Zeiteinheit brauchtest, wäre ein größerer Kessel von z.B. 40 kw besser gewesen, denn der gibt die Energie schneller ab. Die Kessel kw hat nichts mit dem Puffervolumen zu tun. Das Puffervolumen bestimmt den Füllraum, aber da dein Füllraum jetzt schon zu groß ist und du nur 3/4 füllen kannst wäre das ja auch nicht schlimm gewesen. Ein 40 kw Kessel z.b. hat den gleichen Füllraum, den könntest dann auch nur 3/4 voll machen, der würde aber nur 2 (Beispiel) Stunden brennen, anstatt 4 und somit würdest du schneller mehr Wärme abgeben können. Somit wären die eingestellten Werte am Kessel von 80 Grad leichter zu erreichen und der Kessel könnte sich runter regeln....ergo das Holz würde wieder nur unten brennen und nicht der ganze Brennraum


    Kessel kw und Heizlastberechnung....wie hängt das nur zusammen......ÜBERHAUPT nicht. Es sei denn der Kessel soll 24h am Tag brennen. Das einzige was zählt ist, dass der Kessel mehr kw hat als deine Heizlast, denn sonst müsste er ja mehr als 24h am Tag brennen.

  • Muss mich entschuldigen, habe da den Inhalt deiner Ausführungen irgendwie falsch aufgefasst.


    Die Abgastemperatur sollte bei einem geregelten 28kw Kessel schon deutlich unter 200°C liegen, aber doch über 175°C.
    Der Fröling vergast ja sehr sehr sauber, aber man möchte ja dem Schornstein mit zu niedrigen Abgastemperaturen auch nichts schlechtes antun.
    Bei rund 200°C AGT geht meiner Meinung nach zu viel Energie durch den Schornstein verloren.
    Die Rücklauftemperatur würde ich immer zwischen 63°C und 68°C anstreben. Somit ist man auf der sicheren Seite was Kondensat betrifft.


    Wenn der Kessel halt in diesem Bereich läuft, dann hast du ja keinen direkten Nachteil.
    Er läuft dann nur etwas reduziert in der Leistung aber dafür materialschonender und etwas Länger im Abbrand.
    Der Energieertrag je Füllung sollte der gleiche bleiben....


    @Ruedi1952 - du als S4-Heizer, ich bitte um deine Meinung zu meinen Ausführungen!



    PS: in jedem Fall würde ich das Geld investieren und die Mischer-Rücklaufanhebung einbauen lassen!!!

  • Mike du hast recht.
    Wir hatten einen Öler mit 22 kW der am Limit lief.
    Unser HB hat ausgerechnet ein 24 kW wäre knapp ausreichend aber bei tiefen Temperaturen würde es knapp werden.
    Der 28 kW wäre wohl ausreichend aber er hat dann gesagt besser den 34 kW dann sind wir auf der sicheren Seite.
    Die Abgastemperatur geht hoch bis 185 Grad max.
    Heute morgen wollte er 15 kg Buche haben bekommen hat er 18 kg Lärche ist ca. 1/3 Füllraum voll.
    Wenn ich alles gut getroffen habe mit der Holzmenge sind die Puffer ruck zuck (3 std.) auf 83 Grad voll.
    Leider habe ich auch nur (noch) 2000 ltr ist zu wenig ich brauche min. 3000 ltr die würde ich mit einem Abbrand Fichte vollbekommen und Heizen.
    Ich hatte ein einziges mal Hohlbrand mit sehr kleinem Buchenholz ausgerechnet beim Messen vom Schorni aber er hat die Werte trotzdem erreicht.
    Er vergast ausgezeichnet und die Kammer hat noch nie vollkommen gebrannt er regelt das hervorragend.
    habe mal Daten von meinem ausgelesen.
    Außentemperatur minus 5 Grad, meine Puffer waren runter auf 41 Grad der Brauchwasser Puffer oben 72 Grad. Nach eine Stunde Kessel Temperatur 76 Grad, Abgastemperatur 147 Grad, Saugzug Ansteuerung 95 Prozent, Primärluft 99 Prozent, Restsauerstoffgehalt 14 Prozent, Sekundärluft 35 Prozent.
    Ist natürlich nur eine Momentaufnahme ein paar Minuten später sieht es wieder ganz anders aus.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!