Planung einer neuen Heizungsanlage - Holzvergaser Eta SH20 oder SH30 - quattro

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 13.397 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ET14.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    DDR Forsterkessel 21kw + Viessmann Vitola 100 Ölbrenner mit WW Boiler Bj.2000


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    130


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    Mittelsachsen ca.300 m.ü.NN
    Ausgebautes Seitengebäude im Dreiseithof, wird mit Plattenheizkörpern beheizt.


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    mittel


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    ca. 10 bis 15 Rm Holz für Heizung + ca. 500 l Öl für Warmwasser und "Notheizung"


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Stückholz ,50cm,
    eigener Wald, Holzaufbereitung ist "Hobby".
    Traktor, Winde, Spalter vorhanden.


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    Die Frage ist 20 oder 30 kw
    Öl-Kessel soll weiter als Notheizung laufen.
    Warmwasser soll im Sommer auch teilweise mit Öl gemacht werden.


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    Wärmetauscher im Puffer


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    ein 2000l Puffer


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Stellfläche ist genügend vorhanden.


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    Schornsteinfeger hat alles genehmigt.


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    Angebot steht noch aus.


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    Holz und Lagerplatz ist genügend vorhanden.


    Weitere Informationen:


    Die Enscheidung zwischen 20 bzw. 30 kw ist noch nicht gefallen.
    Edelstahlrohre 160mm in alten Schornstein sind eingezogen.
    Würdet ihr den WW Boiler der Ölheizug weiter nutzen oder alles über den neuen Schichtspeicherpuffer laufen lassen?
    Welchen Kessel soll ich nehmen, 20er oder 30er?
    Habt ihr Verbesserungsvorschläge?


    So, hoffe ich hab erst mal alles wichtige geschrieben und bin dankbar für jeden Tip.


    Vielen Dank

  • Wir haben einen Hygienespeicher und sind sehr zufrieden damit.
    Die 2000 ltr. glaube ich sind wohl knapp ausreichend aber mehr wäre bestimmt komfortabler.
    Bei 30 kW gehe lieber auf 4000 ltr Speicher.

  • Hallo,


    ich betreibe einen SH 20 bei 150 qm WF mit einem 1500l Puffer plus 200 Brauchwasser.
    Einen kompletten Abbrand bekomme ich im Sommer nicht in den Puffer, das heißt ich muss aufpassen wieviel ich nachlege. Bei 2000l sollte das besser passen.
    Im Winter muss ich eben schauen was für Aussentemperaturen wir haben bzw wie der Ladezustand des Puffers ist.
    Es kommt aber auch darauf an was für Holz du verheizt. Bei mir kommen aktuell noch Buche/Eiche/Esche in den Kessel. Bei Nadelholz denke ich würde es anders aussehen.



    Der große Unterschied zwischen dem 20er und dem 30er ist eigentlich nur der dass der 30er die Ladung schneller durchzieht, und du dadurch früher nachlegen kannst. Ist bei viel Puffermenge echt gut.
    Bei wenig Puffer ist m. E. aber der 20er besser da er durch die längere Laufzeit das Haus länger aus dem Kessel direkt versorgt, und trotzdem den Puffer füllt.


    Gruß
    Jürgen

  • Hallo Steffen,


    Grüße aus Eibau nach Mittweida, endlich mal wieder ein Sachse :) .
    Steht denn ETA schon als Kesselbediengerät fest? Also bei nur 2000 L Puffer, geht eigentlich nur der 20 kW und das wird, je nach Heizlast schon eng. Bedenke immer, die Holzmasse die im Füllraum ist, sollte im besten Fall auch nur in den Puffer passen. Und lieber einen einzelnen großen Behälter, als viele Kleine und umständliche Verrohrung.
    Schau Dir auch Mal dir Kessel von KWB an. Wäre in dem Leistungsbereich meine erste Wahl.


    Gruß
    Frank

  • Hallo,
    wenn ich meinen HB richtig verstanden habe soll der Kessel die Wärme immer erst in den Puffer schicken und ab einer bestimmten Temperatur dann raus in die Heizkörper.
    Ist das richtig so oder geht es auch gleich direkt in die Heizkörper natürlich erst wenn genug Brauchwasser zur verfügung steht?


    Jürgen, wenn der Puffer im Winter voll ist leitet also der noch brennende Kessel die Wärme direkt an die Heizkörper?
    Das kann der 20er länger als der 30er weil er eine längere Abbranddauer einer Kesselfüllung hat.
    Hab ich das richtig verstanden? Entschuldigt bitte meine Unwissenheit in Sachen Hydraulik. ?(

  • Dein HB ist soweit auf den neusten Stand.
    Unser HB macht ausschließlich erneuerbare Energien und hat es auch so geschaltet, der Kessel liefert direkt in die Puffer und die Heizung bedient sich aus die Puffer.
    Ich bräuchte jetzt bei 4000 ltr. wenn ich Buche verfeuer ca. 25 kg Holz/50 kg Fichte.
    Das heißt meine 224 ltr Füllraum würde ich eventuell mit Fichte gerade so vollmachen können.
    Bei Buche eher eine 1/2 volle Beladung.
    Bei der üblichen "alten Schaltung" beliefert der Kessel erst den/die Heizkreise und Überschuss was nicht abgenommen wird geht in die Puffer.
    Hast du zuviel Holz eingelegt geht der Kessel in die Feuerhaltung. bis 10% der Betriebsstunden in Feuerhaltung ist im normalen Rahmen.

  • Ich bräuchte jetzt bei 4000 ltr. wenn ich Buche verfeuer ca. 25 kg Holz/50 kg Fichte.

    Hallo Ruedi, das kann so nicht stimmen. 25kg Buche haben nur den halben Heizwert, wie 50 kg Fichte. ?(


    Halber Füllraum Buche oder voller Füllraum Fichte, das dürfte eher passen. 8)

  • Hallo Frank,
    was will er bei 2000l Puffer mit dem KWB? Der hat nen Füllraum von 183l (Werksangabe) der ETA hat 150l.
    Der neue Kessel von KWB ist meiner Meinung nach klasse, wenn ich momentan vor der Entscheidung stehen würde, würde ich den auch kaufen. Aber nicht wenn ich nur 2000l Puffer in den Keller bekomme!


    Gruß
    Jürgen

  • Hallo,

    Hallo Ruedi, das kann so nicht stimmen. 25kg Buche haben nur den halben Heizwert, wie 50 kg Fichte.

    ausgehend von einem Heizwert für Buche von 4,0 kwh/kg ergeben sich für 25 KG dann gesamt 100 kwh. Fichtenholz hat 4,5 kwh/kg Energiegehalt, macht bei 50 kg gesamt 225 kwh.

    225/100 = ca. 2,25.


    Halber Füllraum Buche oder voller Füllraum Fichte, das dürfte eher passen.

    Das hat "Ruedi1952" ja so geschrieben. Aber mit 100 kwh kann man keine 4000 ltr. um 50K erwärmen. Das reicht nur für knapp 22K. Bei 50 kg Fichte reichts für 48,5 K.
    Wobei, dass sind Bruttowerte, wirkungsgradbereinigt wirds dann etwas weniger sein.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    dein HB ist Hydraulisch up to date!
    Bei mir wurde es etwas anders angeschlossen. Bei mir geht die Wärme vom Kessel direkt in den Heizkreis, und erst wenn der ausreichend Temperatur hat in den Puffer.
    Sollte aber anders herum ebenso funktionieren. Sobald dein Puffer etwas Ladung hat, gibt er ja wieder an den Heizkreis ab.
    Die Länge der Laufzeit des Kessels bleibt davon unberührt. Ist im Winter einfach eine feine Sache, je länger der Kessel läuft um so weniger zieht die Heizung den Puffer leer.
    Wenn ich das noch richtig im Kopf habe braucht der 30er im Schnitt 4-5 Std für eine Ladung. Der 20er 6-7 Std. Natürlich immer Materialabhängig bzw wie sauber eingeschichtet wurde. Somit hast du im Schnitt je Abbrand ca 2 Std mehr Laufzeit, in welchen dein Heizkreis vom Kessel versorgt werden kann.


    Gruß
    Jürgen

  • ihr habt recht meine Steuerung sagt bei pufferladestand 25% würde er jetzt 32 kg Buche haben wollen.
    Da aber der Hygienespeicher noch genug oben hat gibt es nix. :)

  • Hallo,
    und die Ölheizung macht das genauso, erst in den Puffer und dann an die Heizkörper, oder ist es besser (Öl sparender) den Ölerkessel weiter über den dazugehörigen Boiler laufen zu lassen?
    Wollte den Boiler eigentlich ganz raus nehmen, eine Störquelle weniger.

  • Das kommt auf deine Steuerung drauf an. Bei der Fröling Steuerung kannst du z.b. den Öler von HV steuern lassen dann kann der auch in die Puffer arbeiten.
    Musst dich vom HB bzw HV Hersteller beraten lassen.

  • Hallo,
    bei meinem Eta ist es auch so ausgelegt daß beide Heizungen ( Öl/Holz) erst in den Puffer drücken und von dort bei entsprechendem Bedarf das Haus versorgt wird.
    Die Ölheizung wird dabei vom Holzvergaser gesteuert.
    Gruß Thomas

    Altbau 240 qm
    Eta SH 30,2000 Liter Puffer,300 Liter Boiler
    Buderus 34 kw Öler für Warmwasser im Sommer (Altbestand).

  • Der ETA 20 mit 2000 Liter Puffer reicht allemal, wenn die alte Forster Heizung dich glücklich gemacht hat.
    Bei 21kw müsste es ja die Etagenheizung gewesen sein.


    Dem groben Schema stimme ich zu (HV > Puffer // Puffer > Heizkreis)


    Ich kann nur nicht nach voll ziehen, warum die Ölheizung ebenfalls in den Puffer arbeiten soll?!


    Meine Gastherme bindet nach dem Mischer in den Heizkreis ein.
    Hat der Puffer im oberen viertel > 45°C steuert ein Thermostat ein Umschaltrelais an.
    Dieses versetzt die Gastherme in den Sommerbetrieb.
    Fällt die Temp unter 45°C schaltet das Relais die Heizkreispumpe amPuffer aus und die Gastherme bekommt die echte Außentemp > Gastherme übernimmt.


    Heizkreispumpe und Gasthermenpumpe haben am VL jeweils eine schwerkraftbremse, die verhindert dass es zu unerwünschten Zirkulationen kommt.


    Somit habe ich entweder eine 100%tige Gas- oder Holzheizung.


    Die Gastherme ist jedoch komplett für WW zuständig >wer rastet der rostet<



    PS: Plattenheizkörper?!?!? Du meinst doch nicht die alten DDR Platten?

  • Hallo mike,

    der alte Forster Kessel hat seine Wärme ohne Puffer direkt in die Heizkörper gegeben und hat das ganze Haus beheizt.
    Bin damit viele Jahre klar gekommen aber jetzt muß er raus und ich will was Schönes Komfortables.
    Der Kessel war das letzte DDR Überbleisel an meiner Heizung, Ölkessel, Heizkörper und Verrohrung wurden schon mal erneuert.

  • Hallo quattro,


    hier sind ja mehr Sachsen unterwegs als angenommen. Komme aus Dresden und beheize ein EW65B mit guter Substanz (150qm Wohnfläche).
    Hab einen SH20 und 1200l Puffer und bin voll zufrieden damit. Der Heizungsraum ist im ausgebauten Keller, also direkt neben bewohnten Räumen, so ist es auch kein Thema wenn es draußen kalt ist 2x am Tag anzulegen. Ich muß ja nicht über den Hof in ein Nebengebäude. Dauert ja auch nicht lange, weil schön Glut drin ist. Zudem finde ich es vorteilhaft den alten Warmwasserspeicher behalten zu haben. Er ist zum einen zusätzlicher Energiespeicher, zum anderen ist er, weil groß genug, immer warm und so hab ich auch bei niedriger Pufferladung immer heißes Wasser. Diesen Vorteil merke ich aber erst jetzt. Behalten hatte ich ihn eigentlich nur, weil er zu schade zum wegschmeißen war (Edelstahl).
    Ich würde alles wieder so machen.
    Ich denke der 20er reicht für dich locker aus. Über ausreichend Puffer verfügst du ja.


    VG

  • Hallo Steffen!


    Um Dein erforderliches Speichervolumen abschätzen zu können, brauchen wir ein paar mehr Informationen von Dir:
    Handelt es sich bei dem alten Kessel um den Forster-Etagenkessel?
    Ggf. kannst Du mal ein Foto vom dem Kessel hier einstellen.
    Bezieht sich der bisherige Holzverbrauch auf Hart- oder Weichholz?
    Kannst Du uns die Rücklauftemperatur Deines Heizkreises bei ca. -10°C Außentemp. mitteilen?


    Mit diesen Daten ist Deine Heizlast überschlägig berechenbar.
    Aus der Heizlast bestimmen wir dann das Puffervolumen bzw. das Füllraumvolumen des Kessels.


    Die Kesselleistung ist relativ uninteressant - das Füllraumvolumen zählt.
    Hierzu habe ich schon sehr viel geschrieben hier im Forum, nutze Suchfunktion.


    Noch eine ganz wichtige Frage:
    Wie groß ist Dein Budget für den Kessel (ohne Puffer, Installation usw.)?
    Geht es in Richtung Premiumkessel (>7000€ brutto) oder suchst Du was günstiges mit vertretbarer Qualität (ca. 3000€ brutto)?
    Nicht dass unsere Beratung in die völlig falsche Richtung geht.


    MfG Hans

  • Hallo Frank,
    was will er bei 2000l Puffer mit dem KWB? Der hat nen Füllraum von 183l (Werksangabe) der ETA hat 150l.
    Der neue Kessel von KWB ist meiner Meinung nach klasse, wenn ich momentan vor der Entscheidung stehen würde, würde ich den auch kaufen. Aber nicht wenn ich nur 2000l Puffer in den Keller bekomme!

    Hallo Jürgen,


    ich weiß der KWB hat normal 183 l Füllraum, was natürlich kontraproduktiv für so wenig speicher wäre. Aber es gibt den auch optional mit nur 150 Litern Füllraum, als Version 1.5, siehe http://www.kwb.at/de/produkte/…kholzheizung-1828-kw.html. Es gibt halt einen Pelletflansch inklusive und der regelt auch nach Flammtemperatur, das ist schon nicht verkehrt. Ich wollte aber den großen Füllraum, deswegen kommt in einer Woche etwa der SH40 rein.
    Bei weniger beheizter Fläche würde ich allerdings zum KWB greifen, der Preis ist etwa gleich. Aber genug der Schleichwerbung ;) , ich bekomme leider nix dafür
    :P . Der SH20 ist ja auch ein top Kessel, und wie die Erfahrungsberichte passen, kommst schon damit hin.



    Ein Bekannter von mir hat die selben Komponenten, SH20 und nur 2000 l Puffer. Der Puffer ist aber nur selten ganz voll, da seine Sockelleistenheizung meist jenseits der 65°C VL-Temperatur nimmt. Da ist an kalten Tagen auf jeden Fall zweimal Kessel füllen angesagt, an sehr kalten sogar dreimal.


    Gruß
    Frank

  • Mein Großonkel musste sich letztes Jahr von der alten Forsterheizung 21kw trennen.
    Hat sich dann direkt von den Forstern die neue 14kw Etagenheizung einbauen lassen.


    Er benötigt ungefähr die Hälfte an Holz, hat aber gleich noch uralte Heizkörper (Platte und Truhen) gegen 33er austauschen lassen. Er ist extrem zufrieden.


    Mit den Preisen hat Hans natürlich recht.
    Premium liegt schon mal bei 30kw deutlich über 7000 €
    Mein Kompromiss war daher der Herz Kessel. Realistisch betrachtet ein echter 30kw Kessel mit gut 160 Liter Füllraum.
    Die 3000 Liter Puffer müssen sein. Ein komplette Füllung gute kernige Kiefer geht nur bei Abnahme durch Heizkreis!
    Den Herz gibt es mit 20/30/40kw:


    http://www.waermecenter.de/hei…star-lambda?number=1088.2

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