Tips für die Komponenten bei meiner Heizungsanlage

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 6.421 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micha1301.

  • Hallo,
    ich möchte eine neue Heizungsanlage errichten. Die alte Ölheizung soll ersetzt werden mit einer Pelletsheizung.


    Zuerstmal ein paar Daten. Es handelt sich um ein Einfamilienhaus mit 300qm Wohnfläche in der eine Fussbodenheizung verlegt ist. Alles ebenerdig auf nur einer Etage ohne Keller. Die Heizung soll nur für die Fussbodenheizung gebaut werden, da beim Bau, das Heisswasser nur über Durchlauferhitzer realisiert wurde. Da wir sehr günstigen Strom haben, besteht auch kein Bedarf das zu ändern. Unser Haus ist 2002 gebaut und hat eine meiner Meinung nach mittlere Dämmung, da mit Poroton bzw. Climalite gemauert. Das Dach ist ebenfalls gedämmt. Die Fenster haben zwischen 1.1er und 1.3er k-Werte.


    Ich habe bereits einen Pelletkessel mit einer Leistung von 8-27 kw vor Ort. Aufbauen möchte ich die Heizung nach dem H1 Schema von Atmos. Also mit normalem Pufferspeicher ohne Wärmetauscher. Nun zu den Fragen. Ich habe an einen 1000l Speicher gedacht, ist der ausreichend ?? Was genau für einen Laddomat benötige ich ? Da gibt es ja zig verschiedene Varianten. Was für eine Hocheffizienzpumpe könnt ihr empfehlen ??


    Es wäre sehr nett wenn ihr mir da etwas auf die Sprünge helfen könntet.

  • Hallo Micha,
    Das H1 ist schon richtig, aber tue dir den Gefallen und nimm nicht am Kesselvorlauf die Heizung ab, sondern am Puffer. Der hat ja genug Anschlüsse. Dadurch wirkt der Puffer als Hydraulische Weiche. Das erspart einige Probleme. Wenn es ein Laddomat werden soll, dann nimm den 21-100 mit einer HE-Pumpe. Zum Beispiel die Wilo yonos Para 25/6. Oder realisiere einen Mischer, wo du selbst die Rücklauftemperatur einstellen kannst. Es handelt sich dabei um einen Motormischer. Ein 1000er Puffer reicht aus, er soll ja nur das an/aus ( takten) verhindern. Ruhig auf eine kleinere Leistung einstellen und dafür längere Laufzeiten vom Kessel.


    Jan

  • Hallo,


    Ich habe den Eindruck das du etwas lesen könntest.
    Hier ein Link:


    Einstieg 3.12 und Rechenprogramm IP HV Speichergröße 06.14
    https://www.holzheizer-forum.d…&postID=127897#post127897



    Eine Pelletsheizung ist erst einmal ein Invest, wenn das ein HB macht, von 20...25T€
    Damit nicht gerade billig.
    Auch den Brennstoff gibt es nicht unbedingt zu Schnäppchenpreisen.
    Aber den Pelletskessel hast du ja schon.


    Es gibt mindrestens 2 Arten wie man den Kessel fahren kann.
    Einmal ohne oder mit kleinem Speicher, dann läuft der Kessel geregelt.


    Oder auf einen Speicher welcher 1 x in 24h startet, den Speicher füllt und du nach dem Aus des Kessels aus dem Speicher lebst.


    Ich würde die letzte Variante w3ählen.
    Der Kessel startet nur 1x/Tag. Damit geringe Spülverluste.
    Betrieb mit einer konstanten Leistung, kein ständiges rauf und runter der Regelung.
    Das bringt eine gleichmäßige Betriebsweise mit höherem Wirkungsgrad.


    Wie bereits @Anonymic angedeutet, den Speicher als hydr. Weiche verschalten.


    Die gesamte Anlage sollte nach deiner Heizlast ausgelegt werden.
    Der Laddomat (würde ich nicht nehmen) nach der max. Leistung des Kessels und der eingestellten Rücklauftemperatur.
    Also, nicht einfach bestimmen sondern rechnen.


    Nimm die Pumpe welche du auf dem Markt finden kannst, ich habe die Grundfos, wo anders ist eine WILO in Betrieb.
    Aber viel wichtiger: Auch die Pumpe muss mit ihrer Fördermenge und dem Druckverlust auf deine Anlage abgestimmt sein!


    mfg
    HJH

  • Also erst einmal ein Dankeschön an euch beiden für die Infos. HJH hat es direkt geschrieben und bei Anonymic lese ich es heraus, dass der Laddomat nicht empfehlenswert ist. Werde mich über die andere Möglichkeit mal belesen.
    Den Einstieg 3.12 habe ich nun mal kurz gelesen und auch verstanden, aber bei dem Rechenprogramm muss ich mich erstmal genauer durchkämpfen, das scheint mir auf den ersten Blick sehr komplex zu sein. Und ich habe auch keine Werte für den bisherigen Verbrauch der alten Ölheizung, da diese beim Einzug schon nicht mehr funktionsfähig war !

  • Hallo,
    Per se ist der Laddomat nicht schlecht. Er tut was er soll. Aber es gibt halt nur stur eine Temperatur. Du kannst nicht im laufenden Betrieb sagen, das du eine andere Temperatur haben möchtest. Ich bin mit dem Laddomat zufrieden. Kann mich - Mittlerweile - nicht mehr beschweren. Die Schwerkraftunktion ist nun auch wieder in Ordnung. Und es funktioniert ohne Strom.


    Ich würde heute einen Mischer nehmen. Bin aber auch nicht vom Laddomat abgeneigt. Habe zwei davon am laufen.


    Jan


    P.s. welchen Kessel hast du denn bereits da stehen?

  • Okay das habe ich dann wohl etwas falsch gedeutet ! Aber so wie ich es bisher gesehen habe ist die Version mit Mischer scheinbar die günstigere Alternative, oder ? Wäre doch nur der Mischer und eine Pumpe.


    Habe einen Pro Eco Comfort Kessel. Scheint eine polnische Herkunft zu haben. Unser Vorbesitzer hatte diesen schon gekauft und wir haben diesen mit übernommen. Ich habe in unserem alten Haus vor 15 Jahren eine Heizungsanlage mit einem polnischen wasserführenden Kamin gebaut, und war damit sehr zufrieden. Aber eine Pelletheizung ist im Moment noch Neuland für mich.

  • Hallo,
    Du brauchst noch etwas, was den Mischer ansteuert. Ein Temperatursensor, der die eingestellte Temperatur misst und an die Regelung überträgt. Ich denke preislich wird sich das nichts nehmen. Aber mit Mischer bist du flexibler. Kann auch sein, das der Kessel einen Mischer bereits ansteuern kann.
    Jan

  • ich schließe mich an. Der Laddomat ist pauschal betrachtet nicht schlecht.


    Allerdings meide den Laddomat 21-60. Mit dem gab es, warum auch immer, diverse Probleme.


    Der 21-100 soll besser sein, und ich persönlich halte den alten Laddomat 21 für den Besten.


    Bei einer neuen Anlage ist aber der Laddomatic CC nicht schlecht. Ist ne komplette Baugruppe mit Mischer, Pumpe, Stellmotor. Du kannst deine WunschRücklaufTemperatur individuell und stufenfrei wählen.

  • Hallo,


    Ich melde mich nochmal wegen dem Laddomat.


    Oft wird der Laddomat einfach nur falsch ausgewählt.
    Da der "wirtschaftlich denkende Mensch" immer oder immer öfter nach dem Geld schaut,
    kann es schon mal sein das die Pumpe etwas kleiner in der Fördermenge und im Druck genommen wird.
    Dann hat man den Salat.
    Richtig eingebaut, in Verbindung mit den Rohrleitungen zum Puffer, hast du eine Restwärmenutzung.


    Für mich die Nachteile:
    Der L. hat eine fest eingebaute Pumpe, d.h. beim Wechsel der Pumpe kannst du nicht in den nächsten Laden gehen
    und dir eine andere Pumpe kaufen, die muss dann schon genau in den Laddomat passen.
    Das Gehäuse der Pumpe ist in dem Laddomat verbaut.


    Der Sollwert der Rücklauftemperatur kann nur durch den Wechsel der Temperaturpatrone erfolgen.


    mfg
    HJH

  • Also nach einigen Recherchen und viel lesen bin ich nun zu dem Schluss gekommen, das ich erstmal den Speicher mit 1000l EEK A nehme und keinen Laddomat. Mein Heizkessel kann sowohl einen 3 Wege als auch 4 Wege Mischer ansteuern. Habe das Problem mit defekter Pumpe schon gehabt und war damals froh das ich beim Bau einzelne Pumpen mit Absperrhähnen vor und hinter der Pumpe hatte. Somit war ein Wechsel recht schnell und umkompliziert bewerkstelligt.


    Rechnerisch habe ich für mein Haus eine Heizlast von 18,6kw ! Da der verwendete Speicher 1 1/2" Anschlüsse hat bin ich nun bei der Dimensionierung der Verrohrung angekommen. Meine Fussbodenheizung ist übrigens in 3 Kreise aufgeteilt mit 3 Heizkreisverteiler. Die Verrohrung vom Heizraum an die Heizkreisverteiler ist mit 28er Rohren AD als Bestand vorhanden. Laut dem Berechnugstool von HJH bekomme ich eine Strömungsgeschwindigkeit von 1,252 m/s für 2213 l angezeigt. Wahrscheinlich habe ich aber auch da etwas falsch eingegeben. Ist etwas kompliziert für mich.


    Macht es Sinn die Verrohrung zum Speicher und zur Heizung gleich gross, also mit 28er AD zu verlegen ? Wie bekomme ich die richtige Pumpe nun ermittelt ? Und brauche ich in der Heizkreisgruppe auch einen Mischer oder reicht der in der Rücklaufanhebung ??


    Vielleicht könnt ihr es mir nochmal etwas näher bringen wie ich das alles am Besten realisiere !

  • Hallo Micha,


    Wenn die Möglichkeit besteht, kaufe dir einen Speicher ohne Isolierung und mache das selbst. Entweder klassisch mit Glas/Steinwolle oder gar Styropor/Styrodur. Ich habe einen Kasten um beide Puffer gemacht und diese mit 35cm Zellulose ausgeblasen. Die werkseitig aufgebrachte Dämmung ist in der Regel nichts halbes und nichts ganzes.


    Ich habe bei mir die komplette Verrohrung neu gemacht und habe deshalb überall 35mm verlegt. Ob nun zum Speicher, Kessel oder Heizkreisverteilern.


    Aber >18kw ist eine Hausnummer. Da wird man Knecht seiner Heizung mit 1000liter.


    Jan

  • Hallo!


    Wie hoch war denn der bisherige Jahresverbrauch an Öl?
    Wie alt ist der Ölkessel?
    Aus diesen Angaben kann man Deine Heizlast abschätzen (ziemlich genau sogar).
    18,6 kW kommen mir zu viel vor für 300 m² ohne Warmwasser und 2002er Baujahr.
    Die Heizlast ist die Grundlage für alle weiteren Auslegungen.


    Was hast Du denn für einen Pelleter gekauft?


    MfG Hans

  • Anonymic: Also den Speicher habe ich bereits mit Dämmung gekauft. Hatte das mit der eigenen Isolierung im Kasten im vorherigen Haus gemacht. Allerdings hat der Speicher 220mm Isolierung aus PU und Vlies. Ist der Eco Dual von Ravensberger Solar. Laut Angaben hat er einen Warmhalteverlust von 57(A)! Zur Not kann ich mir davon noch einen zweiten kaufen!
    Die Verrohrung an die Heizkreisverteiler ist ohne Riesenaufwand nicht neu zu machen, da es davon 3 Stück gibt und 2 davon jeweils ca. 15m vom Heizraum entfernt sind. Unser Haus ist im Rechteck gebaut mit Innenhof. Die Größe aussen an den Längsten Seiten sind ca. 25 x25m! Dann ist die mittlere Raumhöhe bei ca. 3,8m! Alles etwas unnormal aber das war für uns der Grund zur Entscheidung für dieses Haus. Foto hänge ich mal an.


    Hans: Der Verbrauch an Heizöl ist leider nicht mehr zu ermitteln, da die Ölheizung schon nicht mehr vorhanden war als wir eingezogen sind. Das ist auch ein Problem welches ich schon in HJH's Berechnungsprogramm hatte. Der Vorbesitzer wollte je die Pelletheizung einbauen, die wir übernommen haben. Ist ein Pro Eco Comfort 25kw!

  • Hallo,

    Macht es Sinn die Verrohrung zum Speicher und zur Heizung gleich gross, also mit 28er AD zu verlegen ? Wie bekomme ich die richtige Pumpe nun ermittelt ? Und brauche ich in der Heizkreisgruppe auch einen Mischer oder reicht der in der Rücklaufanhebung ??

    Sinn macht nur die rechn. Ermittlung der Druckverluste (Produkt aus Volumenstrom mal Rohrlänge/Zetawerte) um daraus dann die richtige Dimenssion zu bestimmen. Die Ladeleitung vom Kessel zum Puffer kann durchaus von der Dimenssionierung anders sein, als die Versorgungsleitung zu den Verteilern der Heizkreise. Auf keinen Fall würde ich die Heizkreise an den Ladekreis anschließen. Hilfreich wäre ein Hydraulikschema mit Angaben der Maße.


    Wenn man von einer Spreizung von 6K (FBH) ausgeht und 18,6 kw Heizlast zugrunde legt, dann ergibt sich ein Volumenstrom von ca. 2,6 cbm/h. Bei 30 mtr. Cu Rohr DN 26 und noch einer Pauschale von 50 mbar ergibt sich ein Druckverlust von ca. 250 mbar. Die Strömungsgeschwindigkeit liegt bei ca. 1,4 m/s. Das allein nur in der Zuleitung zu den Verteilern. Ab da übernehmen die Pumpen der einzelnen Kreise. Richtig in diesem Fall ist die Abnahme der Heizkreise vom Puffer (Hydraulische Entkopplung) mit zus. Pumpe, denn sonst müssten die Heizkreispumpen noch den Druckverlust in der Zubringerleitungen aufbringen. Da wäre es besser, die Puffer stehen in der Nähe der Heizkreisverteiler.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Danke auch an Holzpille für die Ausführung. Ich habe nochmal gemessen und entschieden das ich noch einen zweiten Speicher mit 1000l dabei kaufe.
    Du schreibst das die Pumpen der einzelnen Heizkreise übernehmen. Hier ist es so das vom Heizungsraum aus einer 28er Leitung alle drei Heizkreise bedient werden, die teilen sich kurz danach. Auch gibt es keine Pumpen mehr direkt an den einzelnen 3 Heizkreisverteilern. So langsam glaube ich das hier wohl beim Bau nicht richtig gebaut wurde!? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Laut deiner Darstellung wären ingesamt 5 Pumpen nötig, also 1 für die Rücklaufanhebung, 1 Ladepumpe und je 1 an den 3 Heizkreisverteilern ??


    Noch eine Frage tut sich mir auf. Die Speichertemperatur liegt mit 80-85 grad ja viel höher als die Temperatur um die FBH zu versorgen. Muss die Abnahme vom Speicher dann wieder gemischt werden mit kaltem Wasser ?


    An das Hydraulikschema werde ich mich mal dran setzen und das mal skizziert hier einfügen.

  • Hallo,

    Laut deiner Darstellung wären ingesamt 5 Pumpen nötig, also 1 für die Rücklaufanhebung, 1 Ladepumpe und je 1 an den 3 Heizkreisverteilern ??

    ja, so ist es.

    Noch eine Frage tut sich mir auf. Die Speichertemperatur liegt mit 80-85 grad ja viel höher als die Temperatur um die FBH zu versorgen. Muss die Abnahme vom Speicher dann wieder gemischt werden mit kaltem Wasser ?

    ja, Mischer erforderlich. Mischt heißes Vorlaufwasser mit dem kühleren Rücklaufwasser.

    An das Hydraulikschema werde ich mich mal dran setzen und das mal skizziert hier einfügen.

    Bilder sagen mehr als tausend Worte, neben dem H-Schema.



    Gruß, Michael


    PS: Welches Mudersbach?

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Puuuuuh ! An der alten Ölheizung war nur eine einzige Pumpe. Diese allerdings direkt ohne Speicher an die Heizkreise angeschlossen. Aber 5 Stück ist auch ne Hausnummer !


    Das Mudersbach bei Siegen ! PLZ 57555


    H-Schema kommt morgen !





    Hier zu sehen:
    -Anschluss vom Heizraum an die Zuleitungen zu den Heizkreisverteilern.
    -die alte Heizgruppe, die alles vom Kessel versorgt hat.
    -der erste Heizkreise, direkt auf der Rückseite vom Heizraum.
    -die anderen beiden Heizkreise, die je 15m in unterschiedliche Richtungen vom Heizraum weg angebracht sind.

  • Wenn ich das richtig deute, dann ist das Bild oben rechts im Heizraum.
    Von hier gehen der gemischte VL/RL zu den Heizkreisverteilern.
    Die freien Rohrenden bräuchten nur an den Puffer angeschlossen werden.
    Wenn die Pumpe die entsprechende Leistung hat, die Heizkreisverteiler zueinander abgeglichen sind, dann sollte es funktionieren.


    Das Bild oben links jedoch verstehe ich nicht.

  • Hi Mike, danke für deine Ausführungen. Du meinst bestimmt das Bild mit der Pumpe drauf!? Das ist quer und ist die abgeschnittene alte Heizgruppe von der Ölheizung. Die habe ich nur reingestellt damit man sehen kann, womit die alte Heizung betrieben wurde. Eine Pumpe für alles, aber auch ohne Speicher.


    Und so hab ich mir die Hydraulik vorgestellt. Wobei sich noch die Frage nach dem MAG stellt. Welche Position wäre richtig? 1 oder 2?

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