Planung einer neuen Heizungsanlage - Holzheizung für Neubau - StefanM

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 18.040 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von robertozittau.

  • Wenn deine Speicher 4 Uhr leergelutscht sind... und du um 6 kalt duschen musst... wie du schreibst...


    Hast entweder du oder dein Heizi die korrekte hydraulische Verrohrung noch nicht gefunden/ oder falsch geplant!
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • @'Chaletheizer:


    vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt: ich habe bisher weder Haus noch Heizung. Der oben dargestellte Gedanke ist nur ein Szenario, das mir durch den Kopf gegangen ist. Irgendwann ist ein Puffer ja mal leer und wenn das mitten in der Nacht ist, müsste ich nachts feuern. Im andern Fall müsste der Puffer so viel Volumen haben, dass ich abends - obwohl der Puffer noch nicht leer ist - noch einen kompletten Abbrand in den Puffer packen kann. Habe ich aber nicht den Aufstellplatz für ein Puffervolumen von ~1,5x Brennraumvolumen, dann stelle ich mir obiges Szenario vor. Bitte korrigiert mich, wenn ich da einem falschen Schluss aufsitze!


    Gruß Stefan

  • Moin Stefan,


    Ich melden mich Mal aus unserem 180m2 Neubau.
    Ich habe einen Attack SLX35 Lambda Touch lasse ihn aber nur auf ca. 20 kW laufen.
    Wir haben einen 2000l Pufferspeicher und Speicher und Kessel stehen im Nebengebäude.
    Das Haus ist lediglich mit einer Fernwärmeleitung angeschlossen und im Haus sitzen Mischer und Friwa.(Wenn ich jetzt nochmal neu bauen würde, würde ich zwei Fernwärmeleitungen legen und die Friwa auch im Nebengebäude zu installieren.
    Ich komme eigentlich auch im Winter mit jedem zweiten Tag anheizen klar. Wenn das Haus mal 12 Std nicht geheizt wird merkt das noch niemand weil die Wärmeverluste im Neubau so gering sind.


    Bei mir war es bisher so dass ich einen Viertel des Pufferspeicher als Warmwasser-Reserve über die Steuerung reserviert habe indem ich die Heizkreispumpe ausgeschaltet habe.
    Ich würde auch den Wood and Pellet empfehlen, Preis-Leistung ist da auch spitzenmäßig. Zusätzlich braucht man dort keine Angst um kalte Füße zu haben durch den Pellet-Teil.
    Zur Spreizung: der Kessel erzeugt ca 80-85°C heißes Wasser und aus dem Haus fließen max 25-30°C zurück. Dass heißt im Neubau sind 50-60°C Spreizung realistisch bzw. Realisierbar mit der richtigen Technik.
    Wenn es noch Fragen hierzu gibt einfach melden.


    Gruß
    Dennis

  • Hallo,


    Das ist doch das geringste Problem.


    Baue pro Speicher, je 4 Temperaturanzeiger, abgestuft, ein.


    Dann bist du über die Füllung der Speicher informiert.


    Du musst dann nachts nicht aufstehen.


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    ich nutze die autom. Zündung für Stückholz von meinem Thermi2 sehr häufig.
    Hierbei gehe ich mit Absicht auf die Zündung in der Nacht (vor 2:30 ist die blockiert), damit ich morgens nicht gerade in die Aufheizphase nach der Nachtabsenkung noch einen "leeren" Puffer (nur Heizungsbereich nicht W-Wasser) habe, der erstmal bisserl Energie benötigt. Zusätzlich wird durch den nächtlichen Start nach einer Durchladung des Puffers ab 10 Uhr wieder ein kalter Bereich (Friwa/Hzgs-Rücklauf) im unteren Bereich des Puffers erzeugt, der auch geringe Solareinstrahlung nutzen kann. Bei höheren Außentemperaturen (ab 5-8 °C) stelle ich meist auf manuelles Anzünden um 23 Uhr um, Puffer langt dafür gerade so (+1000l in Planung). Autom. Zündung habe ich aber sowieso, da ich jederzeit auf Pellets umschalten kann, dafür habe ich einen 150l Behälter neben dem Kessel stehen.
    Solarfocus hat einen sehr guten Werkskundendienst, bei Abschluss eines Wartungsvertrages werden technische Neuerungen/Weiterentwicklungen zum Wartungstermin nachgerüstet. Gerade diese Woche den Jahreswarttermin gehabt, eine Dichtung des Primärbleche war nicht mehr 100% i.O., das wurde vom Techniker erkannt und direkt korrigiert. Also Primärbleche raus, Füllsand und neue Dichtung rein und wieder angeschraubt. Sekündärluftkanal hat einen Glutbrockenschutz bekommen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie man dort Glutstücke durchbekommt.


    Software-Update bis jetzt immer eine Bereicherung gewesen.


    Gruß
    Florian

  • @Florian
    .
    Letztlich bezahlst du beim Softwareupdate dafür das du etwas akzeptieren musst was du möglicherweise gar nicht willst.
    Schlauer ist man immer erst danach.
    Bist du auch selber in der Lage das Update rückgängig zu machen?


    Kundendienst schön und gut ,aber selber die Kontrolle zu haben ist unbezahlbar.

  • Zurücksetzen geht immer, Backup macht der Kundendienst vor jedem Update.
    Allein die konsequente Weiterentwicklung des Kessels inkl. Anpassung der Bestandskessel finde ich schon gut, vor allem Hardware-Anpassung. Nächstes Jahr wird die Rütteleinheit für den Pelletsrost angepasst, die bekomme ich schon mal vorab zu geschickt. Die Rütteleinheit ist nötig, wenn man von Stückholz automtaisch auf Pellets umschalten will.
    Es gab einen kleineren Bug im Touchscreen (Zulieferer-Fehler), wurde auch direkt letztes Jahr bei der Wartung automatisch getauscht. Auch ohne das der Fehler aufgetaucht ist, braucht nicht jeder, ich finde das einen super Service und der Plausch mit dem Techniker bei der Wartung ist auch immer erhellend bzw. hilfreich.

  • Welche Kosten entstehen durch den Wartungsvertrag?
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • So um die 285€, ist aber noch kostenfreie Ersatzteile (auch teils bei Eigenverschulden, den STB hat mein Vater auf dem Gewissen), ein 2. kostenfreier Techniker-Einsatz pro Jahr, Garantieleistungen bei Durchrosten, etc. dabei.

  • Hmmm. Da Plausch ich hier aber günstiger.Glaube ich zumindest....
    Eins habe ich gelernt nachdem ich mir (zbsp.!) einen Mähroboter vom deutschen Motorsägen Weltmarktführer geleistet habe.
    Pflichtservice und Softwareupdates sind nicht immer gut. Der Randy hat dann aber auch dafür ne Lösung gefunden...


    Aber,das gebe ich zu,ist nunmal davon abhängig wie man selber versiert ist.

  • Hallo Stefan,


    ich habe 2016 auch neu gebaut, vergleichbar mit deinem Vorhaben.


    Hier meine Eckdaten: 2 Vollgeschosse Wohnfläche rund 220m² Dachboden nicht ausgebaut, oberste Decke isoliert, + Keller unbeheizt, angebaute Doppelgarage, Wandaufbau aus Poroton T9 36,5er Wandstärke und Kalkputz innen, sonst keine zusätzliche Isolierung.
    Wir haben auch mit Architekt und Statiker gebaut, habe uns aber die Lieferanten und Handwerker selbst ausgewählt und beauftragt.


    Zur Info: Der Statiker erstellt mit der Statik auch die Berechnung des Energiebedarfs, die auch im Bauantrag angegeben wird.


    Bei mir waren das 9 kW bei -10° Außentemperatur.


    Vorab meine Erfahrung mit zwei Jahren Holzheizen im Neubau: auch wenn viele sagen dass sich heizen mit Holz erst bei großem Wärmebedarf lohnt, das stimmt zwar, aber auch im Neubau ist es günstiger wie z.B. Gas oder Öl. Beurteilen musst du dir selbst ob es der enorme Platzbedarf und der Staub und Dreck im Keller dir diese Einsparung wert ist.


    Wir haben zwar ca. 2 ha eigenen Wald aber zur Beurteilung ob es sich lohnt rechne ich die Handelspreise von Brennholz, somit kann ich für mich rechnen ob ich günstiger mir die ganzen Maschinen unterhalte / anschaffe + Arbeitstzeit, oder ob ich Holz fertig Kaufe.


    Bevor du endgültig entscheidest solltest du Erfahrung bei der Brennholzaufbereitung haben, oder dich vorab Informieren welchen Aufwand, Welche Maschinen benötigst du, Welchen Platz benötigst du und das wichtigste, willst du das so ca. 30 Jahre lang machen ?


    Bei mir war es eindeutig ein Ja!


    Nun zu meiner Anlage: Diese habe ich nicht durch den Heizungsbauer sondern direkt durch einen Außendienstler von Fröling auslegen lassen, deweiteren hat er auch zur Austattung beraten


    Fröling S4 mit Touchdisplay mit 15kW und mit Flansch zur Möglichkeit später auf Pellet oder Kombi umzurüsten,


    2000 Liter Puffer mit Frischwasserstation,
    zwei Heizkreise,


    rund 12m² Solaranlage, die übernimmt von ca. April bis ca. Oktober.


    Fröling deshalb weil in meinem Bekanntenkreis drei Fröling schon seit Jahren ohne Probleme laufen und die voll zufrieden sind und nur geringe Reparaturen haben und mein Heizungsbauer sich damit auch gut auskennt Und laut Angebot von drei verschiedenen Heizungsbauer die Mehrkosten gegenüber Solarfocus rund 2000€ waren, ungefähr Preisgleich mit ETA und sogar etwas günstiger als Viessmann war.


    Der Heizraum sollte so geplant werden dass du einfach und ohne groß Schmutz möglichst viel Holz dahin bekommst.
    Ich habe die Garage so hoch gebaut ( durchfahrt 2,50m ) dass ich mit Traktor und Anhänger rückwärts in die Garage fahren kann. 1Meter hinter der Garage dann ein Betonierter großer Lichtschacht in den Heizraum, in den Lichtschacht hänge ich mir eine Rutsche ein, mach das Fenster auf und kann durch die 1,50m breite Tür in der Garage hinten alleine direkt 3 bis 4 Ster Holz einwerfen ohne Schmutz und Staub im Wohnbereich. Dann liegt das Holz ca. 2,50m neben dem kessel.


    Ergebniss: Habe einmal im Oktober einen Anhänger Holz ins Haus und einmal im Januar und habe ca 7-8 Ster Holz über die Heizsaison verbraucht. Bei einem schlechten Preis von 90€ pro Ster ofenfertigem Holz waren das 720€ kosten für Brennstoff ( Mit Kleinkind im Haus und immer ordentlich warm ).
    Im vergleich der Nachbar, ebenfalls Neubau, hat für 140 m² Wohnfläche im Bungalow rund 1000€ für Gas bezahlt in einem Jahr. Ich heize also 80m² mehr und habe 280€ weniger kosten für Brennstoff, damit bin ich zufrieden.


    Aber aus meiner Erfahrung von den letzten beiden Jahren würde ich folgendes anderst machen:


    Würde 3000 L anstatt 2000 L Pufferspeicher nehmen, und die automatische Zündung kann mach sich auch sparen.

  • Nochmal zur Auslegung:
    Bei einem Neubau werden Heizanlage und auch der Schornstein neu erstellt.
    Ich will damit sagen mach dir nicht so ein großes Thema um die Auslegung Hydraulik usw... das können die Hersteller besser, warscheinlich auch besser als dein Heizungsbauer und Architekt deshalb haben die Hersteller auch Außendienstler, die kommen kostenlos sehen sich Pläne oder Heizraum an geben dir Tipps zur Anordnung und auch zum hydraulischen Anschluss, die machen die Auslegen des Kessels und der Puffer und bieten es deinem Heizungsbauer an.
    Eigentlich habe ich den Außendienstler von Fröling kontaktiert weil mein Heizungsbauer nur oberflächlich die Unterschiede der verschiedenen Heizkessel ( Ob ich den S1, den S3 oder S4 nehmen soll ) erklähren konnte und auch deren Ausstattung. Dann kahm der hat uns beraten, mein Heizungsbauer war dabei und hat auch gelernt, hat uns erst die Unterschiede der Kessel und der Austattungen erklährt, dann hat der den Heizraum ( damals Rohbau noch ohne Schornstein ) angeschaut hat uns tipps gegeben wie man geschickt Kessel und Puffer anordnen könnte. Wenige Tage später hatte dann mein HB die Angebote der verschiedenen Kesseltypen vorliegen und die Empfehlung welche Leistungsklasse.


    Auch der Lieferant oder Hersteller des Schornsteins macht dir die Berechnung kostenlos wenn man denen die technischen Daten des Heizkessels gibt, die man vom Hersteller bekommt. Dann noch kurz vor dem bestellen die Berechnung dem Schorni vorgelegt, der schnalzt kurz mit der Zunge und freut sich schon im vorraus und alle sind glücklich. Wenn später was nicht passt können die Lieferanten es unter sich aus machen und auch dem Schorni war es vorab bekannt was eingebaut wird und der Heizungsbauer hat sich auch gefreut weil er nichts auslegen musste sondern nur nach vorgaben Arbeiten.


    So hab ich das gemacht um späterem Theater aus dem weg zu gehen.

  • Hallo


    Der Brennstoffpreis bis zur Kesselluke macht halt die Ersparnis,das ist das A und O.


    Teuer Holz kaufen + Kettensägen jonglieren oder 300€ draufzahlen und keine Arbeit.


    Wir heizen Paletten,die werden kostenlos auf den Anhänger verladen.
    Hand+kappsäge und ab ins Holzlager,kein trockenen notwendig.


    Lg

  • Das stimmt, bei Holz als Brennstoff kann ich immer wieder hier und da äußerst günstig rankommen.


    Keine Angst ich kaufe auch nicht den Ster für 90€ aber wenn ich wissen will ob sich eine neue Anlage in einem Neubau lohnt muss ich klar mit zahlen rechnen und beurteilen. Dazu habe ich eine schlechten / ungünstigen Wert angenommen.
    Es geht ja hier um eine neue Anlage in einem Neubau. Etwas ungenauer geschätzt kann ich machen wenn es darum geht einen alten Holzkessel durch einen modernen zu ersetzen, aber ein neues Haus nach der Holzheizung auszurichten ist da ne andere Nummer, bzw. bedarf einer genaueren Planung.


    Auch wenn das Holz aus dem eigenen Wald erstmal nur den Aufwand kostet muss ich doch um zu wissen ob es lohnt mit Handelspreisen rechnen, Weil ich könnte ja das Holz zu diesem Preis verkaufen und angenommen eine Gastherme ist günstiger für mein Haus eben so heizen.

  • Hallo


    Bei den neu gebauten Häusern kommt's bei mir in der Ecke,fast immer zum Einsatz einer Luftwärmepumpe.


    Dann ggf.noch Tiefenbohrung oder auf Fläche.


    Bei Wärmebedarf unter 30w/m2 und der heutigen Auslegung einer Fussbodenheizung ( nicht mehr rechnen, sondern so eng wie nur möglich ,mit max.10er Verlegeabstand),komm man mit 6kw bzw.weniger gut hin. ( Je nach m2 Wohnfläche)


    Der Kamin für die Bärennummer kommt noch dazu und das war's dann aber auch schon.


    Wenn man Holz auf Dauer kostenlos bekommt und einen der Sackgang drumrum nix ausmacht,soll's auch gehen.



    Lg

  • Ein Wort zur automatischen Zündung:


    Ich habe eine, hab sie aber noch nie benutzt...könnte sie dir verkaufen :P
    Meiner Auffassung nach braucht man sie nicht. a) hast du ne WW Reserve, also auch wenn der Puffer mal 12h "leer" ist kannst du immer noch heiß duschen. b) merkst du beim Neubau nicht sofort wenn die Heizkreise mal 12h lang kein frisches warmes Wasser bekommen, das kühlt nicht so schnell aus.
    Soviel zu den Vorteilen. Der Nachteil der automatischen Zündung: Du befüllst den Kessel mit frischem Holz...wenn der am Tag zuvor aber brannte ist der ganze Brennraum voller Glut. Wir hatten hier schon Fälle, da hat sich das Holz von der Glut entzündet und vor sich hin gekohlt, ohne dass eine Zündung eingeleitet wurde. Führt dann zum Öffnen der TAS ect...Bei den meisten HV geht zusätzlich auch das Gebläse an wenn man den Brennraum öffnet zum befüllen, das heizt die Glut zusätzlich an. Ich sehe hier eine Fehlerquelle die man sich nicht unbedingt einbauen muss.


    Du kannst die Zündung vermutlich jederzeit nachrüsten. Mein Vorschlag daher: Bau erstmal ohne und schau nach 2 Jahren wie es läuft.


    Noch ne Anmerkung zum geplanten Verbrauch: 15.000 kw/h halte ich für gefühlt wenig. Wenns der rechnerische Wert des Gebäudes ist solltest du bei der Kalkulation der benötigten Holzmenge nicht sparen. Der Wirkungsgrad des Kessels (+ die Verluste drum herum) hängt auch vom Holz selbst ab, d.h. Restfeuchte, Größe der Stücke, Bestückung des Kessels (Hohlbrand ect.), ich würde hier also großzügig kalkulieren....auch beim Holzunterstand. 2 Jahre reichen u.U. nicht zum trocknen von frischem Holz, immerhin kannst du recht große Scheite verheizen. D.h. du brauchst mindestens ne Lagerfläche so groß wie der 4 fache Jahresverbrauch damit du stets ne Jahresladung trockenes (3 Jahre getrocknet)
    Holz hast.

  • Ein Wort zur automatischen Zündung:


    ich habe eine und wenn ich keine hätte, würde ich eine kaufen.
    Sicherlich kann man ohne auch heizen - nicht besser oder schlechter - aber folgendes Gegenbeispiel:


    Übergangszeit, nicht zu Hause, Puffer möchte Futter, Zündung schaltet sich ein, Puffer macht sich voll, fertig


    yeep, kann man auch alles im Vorfeld machen. Habe geduscht, sitze vor dem TV, will abends noch weg, muss Heizung mit Holz noch befüllen, Mist, nicht dran gedacht, wieder umziehen und Dreck
    oder
    habe geduscht, sitze vor dem TV, will abends noch weg, muss nichts mehr machen, weil ich die Heizung vor dem Duschen schon gefüllt habe, autom. Zündung ein, fertig, yeah
    oder
    brauche nur alle 2-3 Tage Holzvergaser, weil Übergangszeit, Sommer oder so, mache ihn voll, wenn ich Zeit/Lust habe und wenn ich "Warm" brauche, drücke ich auf mein Tablet und schalte die autom. Zündung ein


    dass sich unfreiwillig durch noch vorhandene Restglut etwas entzünden kann, ist klar, kann aber auch vermieden werden, indem man mit z.B. Restglutwegbrand einstellt, falls der Kessel solche Möglichkeit hat.


    es findet sich für fast alles ein Für und Wider (ausser ggf. für Friwa: Friwa vs. Hygienespeicher ? ) ;)

  • Hallo


    Bei Kunden mit fröhling Kessel übernimmt das Pellet Modul die automatische Zündung,habe da bisher nur gutes von gehört.


    Lg

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