Attack: Erste Erfahrungsberichte eines Holzvergaser-Neulings mit einem Attack SLX Profi 35 kW.

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 27.276 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dirk 1986.

  • Heute hatte ich die Einstellungen bei 50 % primär, 45% sekundär.
    Der Kessel hatte noch 55 Grad Wassertemperatur.
    Anheizphase 5 Minuten, nachlegen nach 15 Minuten.
    Abgastemperatur 160-170 Grad.
    Es war aber seit den reduzieren der primärluft heute weniger Asche vorhanden.


    Ich schaue das ich mittlerweile die füllraumtüre so wenig wie nur möglich offen halten damit die Brennkammer auch gewärmt wird.

  • Die Fülltür muss zu!
    Du erreichst doch garnicht den nötigen Unterdruck am Düsenschlitz durch die Rauchgasabsaugung.


    Desweiteren geht Wärme über die Absaugung verloren die in die Brennkammer und den Kessel allgemein gehört.

  • Nachreichung der Bilder für meinen Anheizvorgang - Füllen des Vergaserraumes


    Im Beitrag 164490 einige Beiträge vorher hab ich meinen Anheizvorgang beschrieben wie ich
    in relativ kurzen Zeitraum (ca 1 min) auf Brennraumtemperatur über 600°C komme und somit
    Rauchentwicklung beim Anheizvorgang weitgehenst (kürzestmöglich) vermeide.


    Wie beschrieben ist das nicht auf alle HVG übertragbar möglicherweise gibt es ja vielleicht noch bessere Methoden (man ist ja immer Lernfähig) die einen Schnellstart ermöglichen (Brandbeschleuniger mal ausgenommen).


    Die Großanzeigen am Schaltschrank zeigen die aktuellen Betriebszustände des HVG unmittelbar an (über DL Bus von den Reglern)


    mfg Ludwig

  • Hallo Maggo
    Wie schon mitgeteilt habe ich auch einen SLX 20 Profi.Bei mir ist grundsätzlich die Schwelgasabsaugung durch ein eingelegtes Blech gesperrt,was den Vorteil hat ,daß die Rauchgase beim Anzünden sofort vom Rauchgasgebläse über die Düse abgezogen werden.Beim Anheizen lasse ich die obere Füllraumtüre auch für ca %-10 Minuten offen bis eine gewisse Brennraumtemperatur erreicht ist. Während des Betriebes sollte man die Kesseltüre sowieso nicht öffnen,sondern erst wenn das Holz abgebrannt ist, zum Nachlegen. .Da ich vor ca einem Jahr einen Lamdacheck verbaut habe,muß ich danach feststellen,daß der Sekunddärschieber,solange geschlossen ist, bis eine gewisse Brennraum oder Abgastemperatur erreicht ist.Es ist also von deiner Seite her falsch was ich auch ohne Einbau der O2 Regelung nicht wußte,den Sekundärschieber beim Anheizen zu öffnen wie du sagst auf 45%.Beim Ausbrand ist es das Gleiche Spiel,wenn keine Vergasung oder Verbrennung mehr stattfindet,schließt der Sekundärschieber auf 0%.Während des Betriebes pendelt die Sekundärluft von 5-ca 35%was ich durch eine Skala ablesen kann.Beim Anzünden stelle ich von Hand die Primärluft auf ca 60%, auch Ablesbar durch eine Skala, beim Betrieb mit ausreichender Abgastemperatur auf 30%.Anfangsdrehzahl des Abgasgebläses ist, bis erreichen einer Abgastemperatur von 150 Grad 90% danach regelt das Abgasgebläse auf die von mir eingestellte Min Drehzahl auf 70% herunter.Es ist empfehlenswert bei einem ungeregelten Kessel einen Brennraumtemperaturfühler und eine 02 Regelung einzubauen,damit lässt sich der Kesselabbrand besser kontrollieren.Es wäre auch wichtig um die Düse zu schonen eine Düsenschutz vorzusehen ich ,habe es bei mir durch ein Stahlriffelblech gelöst.Auf dem Düsenschutz sollte die Asche nie komplett entfernt werden,um den Verschleiß des Düsenschutzes zu minimieren.Momentan habe ich in die Schamottbrennkammer zwei Abgasrohre mit 130mm Durchmesser gelegt nach vorne mit einem Blech versehen,so daß die Abgase wie bei einem Herz Kessel abgeleitet werden.Leider kann ich das Flammbild nicht kontrollieren,wobei ich demnächst wahrscheinlich nach der Heizperiode ein Schauglas montieren werde.Weiterhin für dich gute Abrände und Spaß beim Heizen.
    Gruß Seiter

  • Hallo Dirk


    Im vorangegangen Beitrag 164490 habe ich geschrieben:
    Anzünden: entweder mit Papierfackel - Gasbrenner in unmittelbarer Nähe der Düse.


    Also ich verwende meistens Feuerzeug - kleinen Gasbrenner -aber nur wenige Sekunden ,weil der Karton sofort Feuer fängt und die Flammen direkt durch die Düse abziehen.
    Frau und Tochter nehmen meist nur ein Stück zusammengedrehtes Papier .


    Ich habe ja bei meinen HVG ein Anzündtürl welches ja auf Düsenebene liegt .


    Habe auch angefügt das Winsolprofil ,da siehst die Zeitspannen wie schnell der Anheizvorgang vorsich geht - Zünden nach 17:41 - 17:42 schließen der Anheiztüre = ansteigen des Unterdruckes,abfall des Restsauerstoffes - 17:43 700°C Brennkammertemperatur überschreitung.


    mfg Ludwig

  • Hallo Ludwig,
    Ich muss nochmal nachfragen: du schreibst oben etwas von Sekundärluft und Hohlbrand. Ich bringe die beiden nicht zusammen. Kannst du das bitte nochmal ein kleines bisschen genauer erläutern? Deswegen meinte ich oben, ob du nicht die Primärluft meinst.
    Gruß
    Jan


    P.S. auch ich lege den Kessel voll und zünde von oben einen "Zeitungsdocht" an, der von der Tür bis zum Düsenschlitz reicht. Sobald die Flamme den Füllraumboden erreicht, schließe ich die Tür.

  • Hallo Jan


    Wie ich schon in Beitrag 164496 oben geschrieben ,habe ich diese Feststellung bei meinen HVG gemacht.
    Muß dazusagen das die Sekundärlufterwärmung(bei meinen HVG) nur über zwei seitliche Zuläufe an der Düse erfolgt und nur eine begrenzte Thermische Kapazität hat und somit bei einen Überangebot (keine Begrenzung bei einer kurzzeitigen Anforderung) die Temperatur am Dusenaustritt
    einbrechen läßt und somit in weiter Folge Hohlbrannt begünstigt.
    (Verhältnis Brennkammertemperatur -Nachbrennkammertemperatur - 400 -550°C ).


    Man muß dazusagen das ich mit sehr niedriger Brennkammertemperatur fahre (750 -850°) bei höher Temperatur ist diese Verhalten nicht so ausgeprägt (Volllastkessel).
    Habe auch mal Versucht die Vorwärmung der Primärluft zu ändern (Es gibt bei meinen Kessel eine 2. Zuluftmöglichkeit (war von Haus aus durch Dichtschnur verschlossen ,die unmittelbar zu den Einlassöffnungen der Einhängebleche führt) ,da war nur ein sehr eingeschränkter und nicht so stabiler Betrieb des HVG möglich.


    Wie gesagt es kommt auf die Konstruktion des HVG an die mehr weniger Hohlbrannt anfällig sind weil sie unter Umständen ein anderes Verhältnis der Luftvorwärmung (Luvo) haben.
    Bei Großkesselanlagen sind ja meist zusätzliche Heizregister für die Luvo vorhanden um die Flammtemperatur nicht zu sehr zu stören.


    Wie gesagt man kann durch Feuertechnische Regelmaßnahmen bis zu einen gewissen Maße Hohlbrannt entgegenwirken bzw diesen etwas begleichen .(ich verwende ja sehr große Holzstücke mit Kantenlängen von oft bis zu 25 cm ).


    Wichtig ist die Ausprägung oder Möglichkeit des Vergaserraumes (konisch nach unten offen) die ein nachrutschen des Brennstoffes ermöglichen (zb flexible Aufhängung der Einhängebleche die unten nachgeben können).


    Aber dazu findest du im Forum genügend Beiträge die es auf die unterschiedlichsten Arten bei ihren HVG gelöst haben (Rüttler udgl.).


    mfg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo Dirk


    Das kommt auf die Einstellung (Wahlschalter)an mit der der HVG betrieben wird:


    Normalabbrannt= Es wird mehr weniger das ganze Heizmaterial abgebrannt - Reststücke von Holzkohle werden ev. neben den Holzbrikettsrädern
    gelassen (die liefern nur wenig Holzgas beim Anzünden).


    Gluterhaltung: Hier wird bewußt auf möglichst viel Holzkohle geschaut um mehre Startversuche hinzu bekommen ,dh frühzeitiger Eingriff in den
    Ausbrannt (ca11% Restsauerstoff und 580°C Brennkammertemperatur).
    Dann wird Primärluft komplett zugemacht und der Ventilator auf Mindestdrehzahl (ca 150 u/min) geschaltet ,so wirkt er als Bremse für den Naturzug.
    Außerdem wird der Kessel von der Haupttemperatur Regelung weggeschaltet (bleibt nur die Notregelung bei 95°C) und die Rücklaufanhebung auf 75°C hochgeschaltet.
    Der HVG geht sozusagen in die Gluterhaltung bis die Brennraumtemperatur auf 280°C gefallen ist (ca 6-9 std) ,dann wird wieder Primärluft gegeben (ca 35%) und der Ventilator wieder in Gang gesetzt (ca 1000U/min) bist die Brennraumtemperatur wieder auf 420 °C gestiegen ist. Anschließend wieder Gluterhaltungsmodus ca 2-3 Std.
    Wenn die Brennraumraumtemperatur wieder den untersten Startpunkt erreicht hat ,das selbe Spiel wieder .
    Je nach Glutmenge (Restkohlen) kann man dieses Spiel 3-5 mal wieder holen ,in besten Fall bin ich schon auf eine Gluterhaltungs zeit über 20 Std gekommen.


    Pufferzündung= selbige Einstellung wie bei Gluterhaltung ,nur wird bei ca 10Kwh verwertbare Restwärme der HVG wieder auf Betrieb geschalten ,wenn
    inzwischen Nachgeheizt wurde. Das erkennt die Automatic ,weil die Nachheiztüre einen Schalter hat ,wenn dieser mehr wie 30sek offen
    war (als nur ein Kontrollblick reicht nicht aus) dan wird der HVG freigegeben für den Start (ist ein Normalstart mit der automatischen
    Regelung).


    Letztgenannte Einstellung bewährt sich gut ,weil irgendwann findet man ja Zeit um den HVG zu Füllen und nützt den Pufferbetrieb voll aus und braucht nicht Anheizen. Zur Kontrolle gibt es ja im 1 Stock ein Jumpodisplay welche einen Anzeigt welchen Puffervorrat man noch hat.


    mfg Ludwig

  • Hallo Ludwig.
    Wenn ich sehe, was Du da auf die Beine gestellt hast, dann bekomme ich schon Lust darauf bei mir was umzusetzen. Meine Regelung kann natürlich nicht so viel wie deine. Ich bin auch eine Fetischist von Messungen und leuchtenden zahlen. Mir fehlt einfach die Zeit neben Beruf und vier Kindern. Ich bin erstmal froh, wenn ich meine Anheizphase optimieren kann. Ein Brennraumthermometer ist im Zulauf.


    Viele Grüße Dirk

  • Hallo Ludwig.
    Das mit dem Temperaturanstieg in der Brennkammer und im Abgas geht ja echt schnell. Ich werde mir ein Brennraumthermometer einbauen und mal sehen, bei welcher Abgas Temperatur ich liege wenn die Brennkammer über 600°C hat. So werde ich dann meine Regelung anpassen.

  • Wenn man jetzt wie Christian erst die Kohle anbrennt und die Brennkammer auf Temperatur bringt und anschließend das Holz auflegt, dann müsste das doch eigentlich gut klappen mit fast rauchfrei oder? Man muss halt gucken ab welcher Abgas Temperatur die Regelung die Sekundär Luft aufmacht.

  • Hallo Dirk


    Bezugnehmend auf deinen Beitrag 53/164661
    Bin gespannt wie es dir Ergeht wenn du ein Brennraumthermometer einbaust ,das ist sicherlich eine Bereicherung der Verbrennungsinformation (meines Erachtens eine der Wichtigsten).
    Auch bauen vereinzelt schon Premiumhersteller Brennraumthermometer ein (Windhager).


    Leider läßt sich nicht in jeden Fall auf die Abgastemperatur rückschließen ,das kommt auf die Durchsatzmenge an (Masse-Strömung) aber auch wie gut der Wärmetauscher arbeitet (gereinigt ist -1mm Ruß = 5 % Leistungsverlust) und welche Temperatur der Heizkessel hat (Wärmeübergang).


    Es gibt zwar einen Zusammenhang zwischen Brennraumtemperatur und Abgastemperatur (darum Regeln ja viele HVG damit weil es einfach ist) aber man sollte oben genannte Faktoren berücksichtigen .


    Besonderes Augenmerk sollte man auch in der Abbranntendphase richten ,wenn nicht mehr die Brennraumtemperatur erreicht wird ,weil die Holzkohlen nur mehr glühen und keine übergroße Holzgasproduktion stattfindet. Hier wird meist mit zu großen Restsauerstoff und heißen Abgasen der Kamin geheizt .
    (Ventilatordrehzahl hoch um die Sollabgastemperatur zu halten).


    In dieser Ausbrannphase sollte eine Reduktion der Leistung erfolgen um den Brennstoff so gut es geht auszunutzen.


    Mfg Ludwig


    PS: Brennkammer Beobachtung ist das nächste Ziel.

  • Also Rauchfrei klappt, sofern die Kohle komplett unten verteilt ist meist sowieso.
    Nach meiner Erfahrung ist der Deal aber ein recht schlechter ,da die Kohle sehr zügig aufgebraucht ist und somit die Hohlbrandgefahr stark steigt.
    Das Holz darüber sitzt meist noch zu fest um gleichmäßig Nachzurutschen.
    Aus diesem Grund habe ich mir meine Methode überlegt.
    Auch Ludwig seine Variante gefällt mir und wenn man den Dreh raus hat bekommt man das alles auch Rauchfrei gestartet.
    Was bei mir immer schlecht lief, war mit Kleinzeug, Spliss, Kienäpfel usw. im unteren Drittel zu hantieren.
    Das braucht soviel Sauerstoff den die HV Primärluft nicht zu Verfügung hat.
    Öffne ich jetzt die Fülltür klappt's zwar erstmal aber dann geht auch insgesammt zu viel los, wofür dann später nach schließen der Tür die Primärluft fehlt.
    Das bedeutet Qualm ,Verpuffung en usw.

  • Ich werde auf jeden Fall mal probieren mit Pappe anzuzünden. Also alles voll legen und einen Anzünder reinwerfen.
    Beim Anzünden und dann volllegen bleibt die. Tür zu lange auf und es brennt zu viel. Außerdem kann es passieren, dass man danach nach geräucherter Forelle riecht.
    Ich werde probieren und berichten.

  • So ein bisschen Qualm macht nichts. Bei mir qualmt es schon manchmal echt stark. Mit dem Gasbrenner gebe ich immer zu viel Gas. Da brennt alles zu schnell an und qualmt dann wie verrückt,weil zu viel Holzgas erzeugt wird.

  • An die Anheizer der HVG


    Ist Anscheinend doch nicht so einfaches Thema ,wie man seinen HVG zum ordendlichen Abbrannt verhilft.


    Ich denke jeder hat da schon sehr viel Lehrgeld gezahlt ,auch ich wenn ich an meine erste Heizsaison denke ....
    Atompilzartige Rauchwolken um das Haus und manchmal übers ganze Tal ,das war der Zeitpunkt wo ich auf den 2. Kamin (hab insgesamt 5 Kaminschläuche) eine Camera installiert habe ,um das Anheizprophlem anzupacken.


    Auch mit div. Branntbeschleunigern (Heizöl-Diesel-Petroleum-Alkohol) war es einfach nicht in den Griff zu kriegen.


    Erst der Ausbau der Hebelreinigungseinrichtung welche Manederförmig gezackten mit nur 1 mm Spiel im vielfachen(19 x) Rechteckigen Wärmeaustauscher (der ist wirklich sehr gut gegenüber den Röhrenaustauscher) brachte die erste Erleichterung weil jetzt der Saugventilator seine Leistung voll ausspielen konnte.


    So nach und nach wurden die Anheizmethoden durch Totalverwanzung (Unterdruckanzeige udgl.) des HVG besser und effektiver.


    Sehr Hilfreich sind auch die nachträglichen Auswertungen der Diagramme in Winsol die zeigen Schonungslos auf wie genau man den Punkt getroffen hat.
    Lange Zeit habe ich mit Pellets (ca 1-2 Kg ) in der Anheizphase gearbeit aber die haben den Nachteil das sie sehr viel Sauerstoff verbrauchen und so richtig selber brennen und zuwenig Holzgas für den Düsenbetrieb entwickeln.


    Erst durch die Testheizungen (für Leistung und Wirkungsgrad ) mit Holzpellets bin ich auf die in vorangegangen Beiträgen 164490 beschriebe Anheizmethode gekommen.
    Natürlich ist die nicht auf alle HVG übertragbar und sollte nur als Info dienen.


    Meines Erachtens ist es wichtig : Die richtige Menge an Zündbrennstoffen ( Papier-Pappe ,Holzpellets - Kleinholz - Holz ) zu haben die einerseits die nötige Energie für den Start der Holzvergasung bewirkt.
    Man darf aber auch nicht übertreiben weil sonst der ganze Vergaserraum in Brannt gesetzt wird und das ist zuviel .


    Es sollte nur schnell die Brennkammertemperatur erreicht werden und dann durch gezielte Maßnahmen (rechtzeitiges Schließen der Zuluft ) der HVG auf Betriebstemperatur langsam gebracht werden.


    Ich brauche ca 30 -45 min wenn der HVG von 30°C Kesseltemperatur auf 60°C wo er die erste Leistung abgibt ,aber da brennt er auf meiner gewünschten Sollleistung.
    Kleines Feuer gibt wenig Rauch (alte Indianerweisheit lt Karl May).


    Wie gesagt die richtige Menge an Zündstoffen entscheidet das wenig Rauch entsteht aber auch die richtige Einstellung an Primärluft (Querschnitt der Öffnung und Drehzahl des Saugventilators ) letztgenannten soll in der Optimierungsphase händisch eingestellt werden können ,den jeder HVG reagiert bischen anders (auch baugleiche Typen).


    Fazit:
    Es hilft halt nur Probieren und Austesten bis man auf seine Weise zu den gewünschten Resultat kommt .
    Aber auch mir passiert es manchmal (etwa 1:10) das man durch die vagialen Unterschiede der Einzelnen Faktoren nicht immer das optimale Anzündverhalten erreicht.


    Auf gutes gelingen
    Glutgeist

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

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