ETA: Zu viel Metall im Bauholz im SH30 von 2010

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 13.216 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von winni1.

  • So sehen die Roste nach 11700 h aus wenn man ein Haus und Scheune von 1689 verheizt.
    Neue Brennkammer ist bestellt. Könnte auch ein paar Steine tauschen. Aber wenn, mache ich alles
    auf einmal, und habe wieder 10 Jahre Ruhe.Zu viel Metall im Bauholz im SH30 von 2010

  • Warum ist sie denn kaputt gegangen?
    Ich heize auch Abbruchholz mit Nägel drinnen aber die bleiben oben auf der Gussrost liegen.
    Wenige fallen durch aber die Brennkammer sieht nach 5000 Std. aus wie neu.

  • Das ist ganz einfach - ich als Abfallholzheizer kann ein Lied davon singen.


    Die sehr trockenen uralten Bauholzabfälle brennen zu intensiv ab was entsprechend hohe Temperaturen an den Düsen und in der Brennkammer zur Folge hat.


    Ähnlich wie bei zu lange gelagerten Holz, wenns mal in die Gegend von 12 % Feuchte oder darunter geht lässt sich der Abbrand schwer regeln.


    Mit der Kesselleistung runter oder nicht ganz so trockenes Brennholz mit reinmischen.


    Mit geschmolzenen Nägeln hat das nix zu tun dafür bräuchte man Temperaturen von fast 1600 Grad da wärs für den Kessel sowieso vorbei.


    Gruß


    Magna

  • Welche Abgastemperatur hast du denn gehabt, bei deinem „Heizverfahren“?


    Wie einige vor mir schon geschrieben haben: Leistung sprich Abgastemperatur stark nach unten anpassen, dann sinkt die Verschleissneigung bei Stahl und Schamotte massiv!


    Ich hatte meinen 20-30kW Kessel die ersten Jahre auch mit fast 40kW betrieben...alles auf Werkseinstellungen!!! So brenne der Ofen an wirklich jedem Aufstellungsort wurde mir von der Schweizer Firmenleitung weis gemacht... erst mit einigem Nachdruck wurde mir erklärt mit welchen Parametereinstellungen ich meinen Kessel optimieren kann auf mein Holz hin... Damals hat meine Brennkammer jeweils weissgelb geleuchtet und die Schamotte ist regelrecht davongeschmolzen... so richtig schöne Schlacketeile auf dem Brennkammerboden... war nicht wirklich lustig... aber das war vor über 15 Jahren und es waren halt noch “Lehrblätze“, ( für nicht Schweizer, halt Anfangsprobleme mit neuem Kessel) die die Hersteller erst in den Griff bekommen mussten, denn der Kessel war damals ganz neu auf dem Markt!

    • Aber sie haben gelernt.... und wie.... meinen Kessel gibt es heute noch... und fast in der selben Ausführung wie damals!
    • Und das ist bei ETA fast genau so!

    Neue Kessel mit guter Verbrennungsregelung haben die Möglichkeit sich für trockenes oder eher feuchtere Holzqualität und Weich-oder Hartholz zu entscheiden..... was dann jeweils auf die Kesselsteuerung und die Abbrandwerte einen direkten Einfluss hat!


    Also, Flammbild kontrollieren, auch die Glühfarben im Brennraum, die geben dir nämlich sehr genau Aufschluss über die herrschenden Temperaturen ( auch ohne Brennraumthermometer, obwohl das hier im Forum immer wieder proklamiert wird....)


    Google einfach mal „Glühtemperaturen“ da findest du dann Tabellen von dunkelbraun bis Hellweiss... ist zwar für Stahl.... aber gemäss Physik gibt jedes Teil bei entsprechender Temperatur die gleiche Lichtfarbe ab... wer s immer noch nicht glaubt, kann ja eine groosse Schraube oder Mutter (aus Stahl), in die Brennkammer legen und sieht dann analog den Stahlglühtemperaturen seine Stahlschraube aufglühen in der vorherrschenden Hitze!


    So siehst du ganz alltagstauglich ohne elektronischen Schnickschnack mit seinen Messungenauigkeiten woran du bist!


    Viel Erfolg
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Du brauchst einen nach der Abgastemperatur geregelten Kessel!

    er hat einen ETA... keinen bill... Schr....

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  • Genau und diese Strategie mit zu großer Leistung und das der Kessel dann überall mit allen holzsorten brennt verfolgen eigentlich alle Hersteller mit dem Nebeneffekt das wenn man die mit vernünftig getrockneten Holz betreibt die einfach nach oben durchgehen - war bei meinem auch so (baugleich mit dem vom Ruedi) knochentrockenes Material 1,5 Stunden Anheizphase mit teilweise fast 300 Grad Abgas, manchmal sogar kurzzeitig höher und bis er sich in der regelphase beruhigt hatte waren 3 Stunden rum und das Holz ausgebrannt oder der Puffer vorzeitig voll und die Regelung hat übertemperaturabschaltung ausgeführt.


    Der sogenannte stufenrost hat heute noch eine leichte Verformung aus der zeit und der obere Brennkammerteil ist nach der ersten Heizsaison schon auseinandergefallen da mehrfach gerissen wegen der zu großen Temperatur.


    Brennkammer wurde nach der zweiten Saison neu gemacht und ist mit der seitdem angepassten Leistung immer noch drin, seit 8 Jahren, und wird noch viele Jahre halten.


    Das sind die kleinen aber feinen Unterschiede bezüglich Verschleiss von Brennrost, Düse und Brennkammer.


    Gruss


    Magna

  • Ach ja und noch was, ich hab die logotherm 2 mit brennstoffberechnung drauf.
    Das ist so eine bei der man beim Anheizen holzfeuchte und holzsorte sprich dichte auswählen kann - was ich ja auch vom ersten Tag an gemacht habe und bei trockenem abfallholz eben auch abfallholz und trocken ausgewählt habe - hat aber leider nix gebracht da die gleichen Werte in den verschiedenen Abbrandprogrammen hinterlegt waren - sehr gut nicht wahr


    Jetzt unterscheiden sich die Programme bei holzsorten kleiner 70 % dichte und oder feuchte über 22 % in der min und max Leistung und ich habe sogar noch entsprechend einen korrekturfaktor eingegeben für den restsauerstoff damit ich die Glühfarbe wie Ruedi es beschrieben hat erreicht habe und kann somit sogar "nasses Holz" bis in die Gegend von 27 % Feuchte störungsfrei verheizen ( Birke kann sogar noch feuchter sein ), was ich natürlich nur im Notfall und manchmal zu Testzwecken mache.


    Magna

  • Wohl aber mit einer bill...Schr...Regelung!

    Das denke ich nicht wirklich....
    Ist sicher so, wie von mir und Magna oben beschrieben!


    Aber vielleicht kann hier ein ETA Heizer Tipps geben wie man das besser einstellt,
    oder halt bei ETA nachhaken und dranbleiben, bis sie mit den zu korrigierenden Werte rausrücken!
    Gruess Ruedi

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  • Danke für die Beiträge.
    Eigentlich habe ich extra einen ETA SH30 gekauft damit ich es leichter habe, und nicht, ob das Holz bei12% oder 24% Restfeuchte liegt. Die letzten Jahre, hab ich größten Teils Buche und Eiche verbrannt.Ca 20 rm jedes Jahr. Nur ab und zu Bauabfallholz. Die Abgastemp. geht hoch bis ca 220. Die Rücklauftemp. Ist 64 Grad. Die Puffer werden bis 35 Grad entleert. Mehr weiß ich eigentlich nicht. Und die Nägel und Schrauben die in die Brennkammer gefallen sind, haben hell geglüht. Hatte vor ca 4 Jahren ein Telefonat mit einem ETA Mitarbeiter. Mit Ihm habe ich alle Werte durchgeschaut, und 1 oder 2 angepasst. Welche Werte kann man den im Kalten Zustand auslesen. Habe noch eine Ölheizung von 1994 daneben stehen, für Warmwasser. Diese wird im nächsten Sommer mit den Öltanks ausgebaut und ein 2000Liter Puffer mit Trinkwasser Tauscher eingebaut. Jetzt habe ich 1750 l Puffer. Wollte auch eine Pelletheizung einbauen, und hatte auch an einen ETA gedacht. Habe Angst das ich mit einem billig Gerät nur Probleme habe. Mein Heizungsbauer der die Sache umbauen soll, hat Guntamatic . Sind die genau so teuer oder noch teurer. Danke für die Antworten.
    Gruß Winni

  • Tönt cool, deine Umbauideen!
    Ja Guntamatic spielt in der gleichen, oder leicht teureren Liga!
    Ev. sprichst du dich nochmals mit den Herren ab, und optimierst weiter.
    Jetzt werden dann wieder einige kommen und dir erklären dass die böse Eiche schuld sein soll an deiner defekten Düsenplatte!
    Vergiss das dann gleich wieder!
    Gruess Ruedi

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  • Habe in der Bedienungsanleitung gelesen, das der Kaminzug nicht 30 Pa überschreiten soll. Dieser
    Liegt bei mir bei 28 Pa. Soll ich jetzt trotzdem einen Zugbegrenzer einbauen, und wie stell ich diesen ein. Soll das besser der Schornsteinfeger machen.
    Gruß Winni

  • Bei unseren s4 steht die Werkseinstellung Abgas 120 bis 250 Grad Soll 190 Grad.
    Da ging die Temperatur in der Spitze bis 220 Grad hoch.
    Ich habe Soll auf 180 Grad gestellt jetzt in der Spitze bis 196 Grad.
    Meist liegt er bei160 bis185 Grad.
    Ich verheizen zu 80 % uraltes Eichen Abrissholz, Rest was ich so umsonst bekomme.
    Die Nägel bleiben zu 90 % oben auf der Gussrost auf der Brennkammer Decke liegen.
    Der Taco Setter steht auf 30.
    Ich denke es ist eine Einstellungssache ob so hohe Temperaturen gut sind?

  • Na das sind doch schon mal brauchbare Aussagen.


    Wenn die Nägel und Schrauben in der Brennkammer hell geglüht haben dann hast du da jenseits von 1000 bis 1100 Grad das ist eindeutig zu heiß.


    Wie gesagt eine Brennkammer muss glühen sonst gibts keine saubere Nachverbrennung wenn die von dunklem bis hellem rot (also nicht gelb oder gar weiss) glüht hast du zwischen 600 und 850 Grad und das wäre optimal da hast du eine wirtschaftliche Verbrennung und somit gute Abgaswerte und es wird das Material nicht überbelastet.


    Die Kessel an denen ich regelmäßig was zu tun hab (2x Windhager 2x HDG 1x Ligno) laufen alle sauber und erreichen beim Anheizen nach ca. 1 Stunde um 210 Grad Abgastemperatur und gehen dann auf um 150 Grad runter bis das Holz alle ist und so sollte das meiner Meinung nach sein.


    Also runter mit der Abgastemperatur und evtl. mit der Sekundärluft bisschen rauf - mehr "FRISCHLUFT" in der Brennkammer kühlt die ja auch gleichzeitig und ohne ausreichend Sauerstoff kann ja auch keine ausreichende Nachverbrennung stattfinden eben wegen der Abgaswerte.
    Ich kenne die ETA Steuerung nicht aber solche Werte sollte man bei jeder Steuerung einstellen können evtl. ist dazu eine Passworteingabe nötig.


    Und wie gesagt die Feuchte und Dichte vom Holz beeinflusst in erster Linie die Glühfarbe also die Temperatur in der Brennkammer kauf dir so ein billiges Feuchtemessgerät kostet um 15 Euro bei Aldi Norma und Co und versuch in den oberen zwei Drittel des Füllraums kein absolut trockenes Material einzufüllen um 18 % ist trocken genug im unteren Drittel als Anheizmaterial ist kleines und trockenes Material sogar besser steht auch so in jeder Betriebsanleitung.


    Magna

  • Hallo @winni1,


    meine Einschätzung dazu:

    • Nach über 11.000 Betriebsstunden, darf auch mal etwas kaputt gehen. :whistling:
    • Die Nägel sind nicht schuld am Verschleiß. Du schreibst zwar von der "Brennkammer", die Bilder sind aber aus dem Füllraum mit der Düse. Bilder der Brennkammer wären natürlich ebenfalls interessant. So schlimm sieht dein Düsenstein gar nicht aus. Es gab hier schon Kollegen, die das nochmals mit feuerfestem Reparaturmörtel ausgebessert haben. Die verbogenen Abdeckplatten würde ich aber auch austauschen.
      Und nicht vergessen: Immer genügend Asche als Schutzschicht liegenlassen...
    • Der Zug im Schornstein ist mit 28 Pascal tatsächlich relativ hoch. Bei den neueren ETA-Kesseln wird max. 20 Pascal empfohlen. Ich selbst habe auch keinen Zugbegrenzer eingebaut, bei mir liegt der Schornsteinzug aber unter 20 Pascal. Vor dem Einbau eines Zugbegrenzers könntest du versuchen die AGT zu reduzieren.
    • Der Kessel scheint seit Installation noch weitestgehend mit den Auslieferungsparametern zu laufen. Also AGT-Max = 220°C, AGT-Min= 150°C, und vermutlich Kes/PufMITT-Dif=20°. Das sind die wichtigsten Parameter, mit denen man bei den alten ETA SH (mit LC-Display), die Leistung regulieren kann. Mit den Auslieferungsparametern laufen die ETA SH in 98% der Fälle ohne Probleme, womit 98% der Betreiber auch zufrieden sind (die anderen 2% sind hier im Forum). :thumbup:
    • Wenn man die 30kW Kesselleistung über fast den gesamten Abbrand braucht (weil das Haus so viel Energie verbraucht), kann man nur wenig ändern. Auch kommt es auf den Schornstein an, mit welcher AGT der Kessel betrieben werden sollte. Das muss man alles in kleinen Schritten ausprobieren - und das braucht Zeit, Geduld und den Willen das Verhalten des Kessels zu verstehen.
    • Bei sehr trockenem Holz wird i.d.R. empfohlen, den Rest-O2-Sollwert auf z.B. 8% zu erhöhen. Bei Fröling gibt es dafür eine Parametereinstellung "trockenes Holz", beim ETA kann man den gewünschten Rest-O2-Sollwert einstellen.

    Meine wichtigsten Einstellungen sind derzeit (weil ich immer mal wieder etwas ausprobiere oder je nach Holzart nachjustiere):

    • AGT-Max=180°C --> weniger Leistung bei Vollast
    • AGT-Min=140°C --> weniger Leistung bei Teillast
    • Kes/PufMITT-Dif=40° --> Kessel geht (viel) früher in den Teillastbetrieb über.
    • Rest-O2-Soll = 5,5% --> Standardwert sind 6,0%, wird von der Regelung in der ersten Stunde reduziert um 1,5%
    • RL-Soll=68°C --> Mein Kessel schafft mit obigen Einstellungen bei Vollast eine Spreizung von 12° und erreicht somit zügig die Kessel-Solltemperatur von 80°C

    Diese Einstellungen sind bei meinem Kessel "auf Kante genäht" und manchmal muss ich (je nach Holzart) etwas nachjustieren. Ich verbrenne unterschiedlichstes Holz, ebenfalls sehr trockene Bretter, Paletten- und Abbruchholz (mit Nägeln), allerdings immer gemischt mit "besserem Holz" (Buche, Esche, Tanne, Fichte, Erle, Kirsche, Apfel, Birne, Zwetschge, ...), was beim Befüllen des Kessels etwas mehr Zeit beansprucht.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Die Brennkammer hat selbst mit Fichte und 225 Grad nie geglüht.
    Die Werte sind wenn der Schorni misst bei 180 Grad vorzüglich, liegen meist in der Ungenauigkeit seines Messgerät und der Staub ist minimal.
    Ich denke wenn die Steuerung optimal arbeitet sollte der Ofen das hinbekommen.
    Eventuell könnte Updates etwas bewirken.
    Die Werte bei uns ähneln denen von Karl Heinz aber ohne das ich die händisch einstellen muss.
    Die haben sich ergeben wie ich Abgas soll auf 180 Grad gestellt habe.

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