Planung einer neuen Heizungsanlage - Welcher Kaminofen ist besser geeignet: Dauerbrand oder Zeitbrand mit 35kg-Speicherstein - Gelegenheitsheizer

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 8.816 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gelegenheitsheizer.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    Gas


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    130


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    Es geht um den Justus Usedom 5D bzw. 5W+. Lt. Ofenseite.com brennt Holz 45min mit Zeitbrand und 90min mit Dauerbrand. Für Braunkohle allerdings wird 60min und 240min angegeben, da findet man woanders 4 und 12h? Nun hat der Zeitbrandofen 5W+ einen 35kg-Speicherstein mit dem er lt. Hersteller bis zu 15h Wärme abgeben soll, vermutlich aber nur bei Braunkohle. Kann man irgendwie sagen, welcher Ofen länger warum bleibt? Am besten wäre Dauerbrand mit Speicherstein, aber ausgerechnet den gibt es nicht! Was meint Ihr?


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    gut


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    die Größe ist nicht relevant für die Frage


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    Normal Gas, ab und zu mit Holz oder Braunkohlebriketts


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    nein


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    über Gastherme wie bisher


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    nein


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    Was für Pumpen? Für einen Kaminofen?


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    ja


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    für den Schornstein ja


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    nein


    Weitere Informationen:


    Es geht um den Justus Usedom 5D bzw. 5W+. Lt. Ofenseite.com brennt Holz 45min mit Zeitbrand und 90min mit Dauerbrand. Für Braunkohle allerdings wird 60min und 240min angegeben, da findet man woanders 4 und 12h? Nun hat der Zeitbrandofen 5W+ einen 35kg-Speicherstein mit dem er lt. Hersteller bis zu 15h Wärme abgeben soll, vermutlich aber nur bei Braunkohle. Kann man irgendwie sagen, welcher Ofen länger warum bleibt? Am besten wäre Dauerbrand mit Speicherstein, aber ausgerechnet den gibt es nicht! Was meint Ihr?


    Vielen Dank

  • Moin Moin!


    Ein 35kg-Stein kann keine Energie speichern.
    Das ist ein reines Werbeversprechen.
    Öfen, die 15h und länger speichern können, gibt es.
    Allerdings haben diese dann eine Masse von vielleicht 3500kg.
    Also 100x mehr.
    Googel mal "Grundofen".


    Wenn es sowieso nur ein Kaminofen wird, kann man also getrost auf die homöopathischen Speichermassen verzichten. Es hat keinen Effekt.


    MfG


    Hans

  • Vielen Dank, Hans! Hatte nur das Diagramm vom Hersteller gesehen, da war der Unterschied mit und ohne Speicherstein dargestellt (nach unten scrollen):
    https://www.feuer-fuchs.de/Kam…601LWTxogyK8aAoZ7EALw_wcB


    Also alles Unsinn? Mit Holz brennt der Dauerbrandofen ja doppelt so lange und ist 35kg leichter (Deckenlast). Also Dauerbrand kaufen? Einen tonnenschweren Kachelofen wollte ich nicht in das kleine Zimmer stellen, das macht auch die Kellerdecke nicht mit. Außerdem wird er anfangs nur selten genutzt, aber wenn in Zukunft Gas unbezahlbar gemacht werden soll oder ein längerer Stromausfall auftritt, ist die Wäremversorgung erst mal sichergestellt.


    Zertifizierung nach DIN EN 13240, 15a B-VG und 1.BImSchV 2 hat der Ofen. Wenn ich ihn dieses Jahr kaufe, bekome ich ihn dann im nächsten Jahr noch eingebaut/ zugelassen? Angeblich ändern sich ja jedes Jahr die Vorschriften.

  • Hallo


    Bei der BImSchV Stufe 2 Zulassung würde ich mich zuvor beim Justus Kundendienst erkundigen.


    Meine letzte Justus Techniker Aussage (Telefon) war,das die Öfen zwingend als Einzelraum Feuerstätte deklariert werden müssen,da die zertifizierten Abgaswerte nur Laborwerte darstellen.


    Im Feld nur unter besonderen Bedingungen zu erreichen.


    Aktuelle gilt bei neu Aufstellungfstellung die Stufe 2 und das ändert sich nicht jedes Jahr aber es wird irgendwann eine Stufe 3 kommen.
    Dann gibts aber noch den Bestandschutz und Übergangsfristen.Bis dahin ist der Ofen aber bestimmt eh schon durch gefeuert.


    Lg

  • Vielen Dank, 10 Jahre wird der Ofen wohl halten, dann kann man die Schamottesteine auch mal wechseln. Also kann ich den Ofen nächstes Jahr noch einbauen. Natürlich werden die Werte im Labor ermittelt, wo sonst? Der Kaminofen wird sicher auch als Einzelraumfeuerstätte deklariert, denn er soll ja nur einen Raum heizen, den Rest macht im Normalfall die Gasheizung. Wenn ich die Türen öffne, damit auch noch der Nachbarraum mit warm wird, dürfte das sicher niemanden stören. Für mehr reicht ja die Leistung ohnehin nicht. Und eine größere Leistung würde sicher nicht viel bringen, da sonst der kleine Raum zu heiß wird.


    PS: noch eine Zusatzfrage: für die Wahl des Leichtbauschornsteiens macht Zeitbrand oder Dauerbrand sicher keinen Unterschied oder muß er bei Dauerbrand anders (hitzebeständiger) ausgelegt werden? Oder wird hier zwingend eine äußere Luftzufuhr (über den Schornstein, Raumluft nicht ausreichend) benötigt?

  • Ws du oben angetönt hast, einen Kachelofen als Dauerbrand?
    Das wirst du nicht finden!
    Ein Kachelofen/ Speicherofen/ Grundofen ist ja aus einem bestimmten Grund ein sehr schweres Gerät!
    Einmal einheizen „abfackeln“ Schieber schliessen und dann die Wärme schön langsam vom Speicherstein an die Luft abgegeben... was willst du denn da dauernd weiter feuerln?


    Stell dir den Ofen deiner Wünsche ins Wohnzimmer, feuere und geniesse... wenn dann die Normen angepasst werden, dann musst du weitersehen...aber das mit der behördlichen Stilllegung dauert dann noch ein paar Jahre!
    Gas... unbezahlbar? Wohl eher wird dir Holz verheizen von Behördenseite unbezahlbar gemacht, denn die Erdöllobby sitzt in allen Europäischen Regierungen näher an den Hebeln der Macht, als die kleine unbedeutende und vernachlässigte Holz- und Holzfeuerungs- Industrie!


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Vielen Dank. Es ist kein Kachelofen! Sondern nur ein kleiner Kaminofen mit 35kg-Speicherstein, der wie oben aufgeführt, nicht viel bringen soll. Aber der trotzdem vielleicht 1-2 zusätzliche Stunden speichert?
    Also 12h Dauerbrand + 2 Stunden Speicherung im Ofen + 2 Stunden zusätzlicher speicherstein. Ist besser als nur 12h Dauerbrand.
    Aber vielleicht stimmt ja das Diagramm des Herstellers doch? Dann wäre das nur ein anderer Weg, 12-15h Wärme zu speichern. Dann wiederum wäre die Variante mit Speicherstein günstiger, denn der Zeitbrand arbeitet schadstoffarm und der Speicherstein gibt dann die Wärme über Stunden ab. Der Dauerbrand bleibt genau so lange warm, weil er über 12h brennt, erzeugt aber im Teillastbetrieb 12h mehr Schadstoffe.
    Nun stellt sich für mich die Frage, wem ich glauben soll?


    Bei einem großen und schweren Kachelofen, der ohnehin über viele Stunden die Wärme speichern kann, wäre Dauerbrand natürlich nutzlos.


    PS: noch eine Zusatzfrage: für die Wahl des Leichtbauschornsteins macht Zeitbrand oder Dauerbrand sicher keinen Unterschied oder muß er bei Dauerbrand anders (hitzebeständiger) ausgelegt werden? Oder wird hier zwingend eine äußere Luftzufuhr (über den Schornstein, Raumluft nicht ausreichend) benötigt?

  • Nun stellt sich für mich die Frage, wem ich glauben soll?

    Im Zweifelsfall selbst nachrechnen.
    Schamotte hat eine Wärmekapazität von 1,00 kJ/(kg·K).
    Das sind umgerechnet 0,00027 kWh/(kg*K).
    Mit einer Masse von 35 kg und einem Temperaturhub von 200 K kommt man auf eine speicherbare Energiemenge von 1,94 kWh.
    Das ist sehr bescheiden.


    MfG Hans

  • Danke! Das bedeutet also grob geschätzt, der Ofen ist vielleicht nur eine Stunde länger warm? Die normale Ausführung ohne Speicherstein hat ja schon 27kg Sandsteinplatten verbaut. Wenn da noch 35kg dazukommen, wäre das gar kein so riesiger Unterschied. Das Diagram täuscht vielleicht auch etwas. Bei 50 Grad kann man nach 15 Stunden den Ofen zwar kaum anfassen, aber Wärme strahlt er dann sicher kaum noch ab.

  • Hallo,


    PS: noch eine Zusatzfrage: für die Wahl des Leichtbauschornsteins macht Zeitbrand oder Dauerbrand sicher keinen Unterschied oder muß er bei Dauerbrand anders (hitzebeständiger) ausgelegt werden? Oder wird hier zwingend eine äußere Luftzufuhr (über den Schornstein, Raumluft nicht ausreichend) benötigt?

    da fragst du am bestem deinen Schornie denn der muss es am Schluss abnehmen und zudem will der bestimmt noch eine Schornsteinbrechung für den Ofen und wenn du das Holz dazu fertig kaufen musst dann rechne das mal genau durch nicht das am Ende mehr hinein steckst als du bekommst.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Vorm Schornsteingfeger ist da nichts zu erwarten. Ich soll mir einen Leichtbauschornstein setzen lassen und einen 5-7kW Kaminofen hinstellen. Der Schornsteinbauer soll ihm den Bauplan dann zeigen und zum Schluß will er das abnehmen. Habe nun bereits die 4. Schornsteinbaufirma eingeschaltet, die erste hat nach 4 Monaten ein Angebot erstellt (rund 5.000€ plus Zimmermannsarbeiten), auf die Frage nach dem Baubeginn herrscht seit Wochen Schweigen. Bei Rückfragen ist dort keiner aussagefähig. Werde nun noch die 5. Firma einschalten, dann habe ich alle in der Region durch. Über den Preis habe ich nie diskutiert, ich wäre nur froh, wenn endlich mal eine Firma ein Angebot erstellt und mit der Arbeit anfängt. Natürlich wird der Schornstein mehr kosten als man spart, aber dafür ist man von der Energieversorgung unabhängig. Wenn man kernkraft, Kohl, Öl und Gas gleichzeitig abschaltet, wird wohl über kurz oder lang ein längeres Black Out zu erwarten sein. Und im Winter wäre das sehr schlecht.

  • Danke! Das bedeutet also grob geschätzt, der Ofen ist vielleicht nur eine Stunde länger warm?

    Moin Moin!


    Ich schätze, dass die Zusatzmasse von 35kg bei einem 5kW-Ofen eine Verzögerung von ca. 20 Minuten bringt.
    Diese Verzögerung hast Du dann aber nicht nur beim Abkühlen sondern auch beim Aufheizen.


    MfG


    Hans

  • Hallo Hans,


    ich hätte evtl. eine Idee; schaue Dir diese Lösung einmal an (Vorteil 90% weniger Ascheanfall durch die Holzvergasertechnik):

    Der Wasserführende Sturzbrandofen / Holzvergaserofen JUMBO S zeichnet sich mit hoher Effizienz aus und belastet nicht die Umwelt.




    Dem oberen Brennungsraum wird Holz phasenweise zugeführt und unter einer geregelten Zufuhr der Umgebungsluft entsprechend vergast und nicht wie herkömmlich verbrannt. Das entstandene Gas wird in dem unteren Brennraum sofort vergast (siehe Holzvergasertechnik). Das Verbrennungsgas erhitzt das Wasser und führt dieses über den Pufferspeicher zu den Heizkörper und/oder Brauchwasserstellen zu.
    Beide übereinander liegende Brennräume sind durch einen stark hitzebeständigen Bodendurchlass getrennt. Dieser Bodendurchlass besitzt viele kleine Öffnungen. In der Oberkammer liegt das Holz, die Holzkohle und die Asche übereinander auf der Brennerplatte. Die Oberkammer ist, abgesehen von der Einfüllöffnung, die während des Betriebs nur kurzzeitig geöffnet werden darf, nach oben dicht.
    Sobald der Sturzbrandofen mit einer max Gesamtleistung von 18Kw betrieben wird, verdampft die Restfeuchte des brennenden Holzes. Zu berücksichtigen ist, dass nur gut durchgetrocknetes Holz, unter 15% Restfeuchte, verbrannt werden darf! Sobald der Abbrand des Holzes in der oberen Brennkammer vollzogen wurde setzt die Holzvergasung in dem unteren Brennraum ein. Die leicht entzündbaren Holzgase verbrennen in der Oberkammer und die Vergasung/Verbrennung erreicht durch die Bohrungen in der Zwischenplatte den unteren Verbrennungsraum. Hier entsteht Asche, die bei herkömmlichen Kaminen/Öfen nicht verbrannt werden kann. Bei einem Sturzbrandofen werden in der unteren Brennkammer Temperaturen von über 1000 °C erreicht, die den Aschestaub nahezu rückstandslos in Wärmeenergie umwandelt. Von der unteren Brennkammer werden die verbrannten Restgase über Wärmetauscher in das Abgassystem geleitet.
    Aufgrund dieser nach unter gerichteten Vergasungstechnik wird dieser Ofentyp Sturzbrandofen genannt.


    Gruß
    Tim aus Lüneburg

  • Moderation:


    @Twinturbo


    Hallo Tim,


    zunächst mal heiße ich dich willkommen in unserem Forum. Desweiteren bedanke ich mich für die aufwändige Erklärung wie eine Holzvergasung abläuft. Wäre zwar nicht nötig gewesen da sich die meisten von uns damit auskennen, trotzdem danke.


    Ich habe deinen Beitrag freigeschaltet hatte damit aber etwas "Bauchschmerzen" wenn gleich der erste Beitrag nach Werbung riecht. Wir hatten und haben hier im Forum
    einige Unannehmlichkeiten mit "Wölfen in Schafspelzen". Wenn du uns als "Kaufmann" hier was andienen willst, dann platziere dein Anliegen ganz legal im Händlerbereich.
    Ansonsten sind wir hier hellwach und werden alles, was auch nur ansatzweise nach Verkauf und übertriebener Werbung aussieht, konsequent löschen.
    Solltest du ehrliche Absichten verfolgen und zum Wohle des Forum agieren, dann wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg bei uns.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,
    der Temperaturverlauf nach dem Einheizen ist von so vielen Dingen abhängig, daß man sich die Diskussion darüber eigentlich sparen kann!
    Wenn man aber liest Dauerbrand / Speicherung 15 Stunden und länger?
    Schöne Werbeversprechen, denn dafür sind diese Öfen nicht ausgelegt.
    Ein umweltbewusster Holzheizer, heizt nicht mit Braunkohle und dreht der Flamme auch nicht die Luft ab, nur um eine lange Brenndauer zu erreichen.
    Gruß Dieter

  • Hallo Michael,


    da hast du Recht mit der Werbung aber was soll der mit einem 18kW Messpflichtigen Kaminofeneinsatz wenn der einen 5kW Ofen sucht und da passt so einer in gleicher Technik besser.
    Der Schornstein muss jedenfalls Rußbrand sicher sein und wo soll der Schonstein gesetzt werden im Haus oder Außen.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

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    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo


    wasserführender Sturzbrandofen ist aber keine Einzelraumfeuerstätte mehr und unterliegt daduch der Meßpflicht......


    ciao Peter

  • Hallo,

    da hast du Recht mit der Werbung

    als ich begann den Text zu lesen, wurde mir klar, dass ist ein kopierter bzw. übernommener Text. Warten wir ab was noch kommt. Da ging es weniger um die eigendliche Sache sondern um das Produkt zu platzieren. Egal, ich hoffe mal, dass ich Unrecht habe.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Peter,

    Hallo


    wasserführender Sturzbrandofen ist aber keine Einzelraumfeuerstätte mehr und unterliegt daduch der Meßpflicht......


    ciao Peter

    das gilt pauschal nur wenn sonst kein andere WE vorhanden ist ansonsten kommt es auf Gesamtleistung und Aufstellraumgröße an ob Messpflichtig oder nicht.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

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