Heizkurve einstellen

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 8.259 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von salvinho.

  • Guten Tag,


    ich versuche gerade die Heizkurve einzustellen. Laut meiner Recherche ist es sparsamer wenn man die Heizkörperthermostatventile aufdreht und dafür mit der Vorlauftemperatur runter fährt. Das hat wohl mehrere Vorteile für die Heizung und der Verbrauch ist zudem, wie bereits erwähnt, sparsamer.


    Das habe ich so gemacht und habe festgestellt das rein vom Gefühl der verbrauch gestiegen ist. Der Pufferspeicher hatte gestern Abend 68 grad und heute früh morgen 18 grad. Die Heizungspumpe hat vorher 12w verbrauch angezeigt und jetzt 15w.


    Kann es sein das man unter bestimmten Voraussetzungen doch mehr verbraucht und es besser ist mit der VLTemperatur hoch zu fahren und die Regelung mit den Thermostatventilen zu übernehmen?


    Oder irre ich mich? Ich kann leider keine vorher nachher Werte nenne. Es geht nur um mein Gefühl und Eindruck.


    Zum Haus.

    Wir haben einen sanierten Altbau. Bj1975, neue Haustüre, zweifachverglaste Fenster, Dach wurde neu gedeckt. 3cm Holzfaserplatten aufgedämmt und neue Zwischensparendämmung mit Glaswolle ist rein gekommen. Neue Eta Twin mit zwei Pufferspeicher je 1000l, Heizungsrohre isoliert. Neue Heizkörper. Keine Außenwanddämmung.


    Aktuell ist bei VL +10 grad, 33 grad und bei - 10 grad, 48 grad eingestellt. Temperatur im Wohnzimmer bei Thermostatventile auf 5 liegt bei 21,3 grad und im Schlafzimmer Thermostatventil auf knapp über 3 liegt die Temperatur auf 21,1 grad.


    Könnt ihr mir noch einen Tipp geben wie die Vorlauftemperatur zu verstellen ist wenn ich die Temperatur erhöhen will? Soll ich bei +10 grad oder bei -10 grad verstellen? Das ist schon knifflig.


    Vielleicht kann jemand Tipps und Infos geben.


    Grüße Salva

  • Hallo Salvinho,


    An den VL Temperaturen habe ich am Anfang auch rumgespielt. Konnte nie eine große Veränderung feststellen. Die nötige Energiemenge welche vom Haus benötigt wird, bleibt ja gleich. Es ändert sich nur die Zeitspanne wie schnell du ein Raum warm bekommst.

    Was sich aber gelohnt hat, war nun sagen wir eine Art hyd. Abgleich. Ich habe jeden Heizkörper so eingestellt, das die RL Temperatur nahe Raumtemperatur ist. Das hat zur Folge, das am Heizkreismischer kein allzu warmes Wasser in den Rücklauf der Pufferspeicher gelangt. Das führt wiederum dazu, das sich der Pufferspeicher weniger Durchmischt und mehr heißes Wasser zur Verfügung steht.

    Also Energie spart das nicht, aber macht eine hohe VL Temp bis fast zu den letzten 5% des Puffers möglich ist.


    Vielleicht hilft Dir das.

    Falls ich Quatsch erzähle, steinigt mich 😀


    Gruß Feuersteg

  • Die Heizkörperventile(thermostate) sollten schon noch was zu regeln haben.

    Wenn alle auf 5 stehen - woher soll dann die Vorlauftemperatur " wissen " wieviel

    Wärmebedarf in jedem Raum ist ?

    Außerdem kommt daher die höhere Pumpenleistung.

    Eine niedrigere Vorlauftemperatur erhöht etwas den Kesselwirkungsgrad und vermindert

    etwas die Leitungsverluste.

    Also: Niedrigerer Vorlauf ist o.k., solange die Raumthermostate noch regeln können.

  • Aktuell ist bei VL +10 grad, 33 grad und bei - 10 grad, 48 grad eingestellt. Temperatur im Wohnzimmer bei Thermostatventile auf 5 liegt bei 21,3 grad und im Schlafzimmer Thermostatventil auf knapp über 3 liegt die Temperatur auf 21,1 grad.

    ich versuche gerade die Heizkurve einzustellen. Laut meiner Recherche ist es sparsamer wenn man die Heizkörperthermostatventile aufdreht und dafür mit der Vorlauftemperatur runter fährt. Das hat wohl mehrere Vorteile für die Heizung und der Verbrauch ist zudem, wie bereits erwähnt, sparsamer.

    Wenn man bei beiden VL Temperaturen bei den entsprechenden Außentemperaturen hinkommt, ist das schon mal eine gute Erkenntnis.

    Damit die T-Ventile aber die Raumtemperatur regeln können, dürfen sie aber nicht auf der Stellung "5" bleiben, denn da wären sie voll auf und Fremdwärmegewinne würden nicht erfasst bzw. sie würden nicht den Wasserdurchfluss stoppen bei erreichen der Raumtemperatur. Man muss nur so viel VL Temperatur bereitstellen wie für die Aufheizung notwendig ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Massenstrom. Den gilt es über einen hydraulischen Abgleich so einzustellen, dass kein Heizkörper mehr Wasser bekommt als notwendig. Dann braucht auch die Pumpe weniger Strom weil sie geringer in der Leistung eingestellt werden kann. Wenn man einen guten Abgleich gemacht hat, dann hat man immer eine gute Ausnutzung und niedrige RL Temperaturen in Richtung Puffer. Somit steigt die Energieeffizienz.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • woher soll dann die Vorlauftemperatur " wissen " wieviel

    Wärmebedarf in jedem Raum ist ?

    Durch einen Raumfühler?


    Hab die HK auf 5 und der ETA regelt kontinuierlich die Heizkurve nach der Raumtemperatur. Funktioniert wunderbar.

    Da wir aber eh keine Absenkung fahren, ist der Raum eh immer gleich warm. Dann ist doch wieder die Aussen Temp die größere Regelgröße.

  • Genau,sonst ist es auch nur wieder ne Hydraulik per Handbremse.


    Der Thermostatkopf soll nicht die Raumtemperatur Regeln,das passiert per Massenstrom und Heizkurve (per Mischer).


    Bei Fußbodenheizung kann man damit prima die Raumtemperaturen regeln und spart sich den Strom für die Stellantriebe.

  • Der Thermostatkopf soll nicht die Raumtemperatur Regeln,das passiert per Massenstrom und Heizkurve (per Mischer).

    und wodurch wird dann deiner Meinung nach der aktuell benötigte Massenstrom generiert? Sag jetzt nicht über die Einstellung am Ventil.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Das fängt schon mit der Rohrnetz Berechnung an,an der Voreinstellung vom Thermostatventil kommt der Feinschliff.


    Ist der Thermostatkopf das regelne Element ,dann kann man gleich den ganzen hydraulischen Abgleich vergessen.

  • Vielen dank für eure Beiträge.


    Ich möchte nichts mehr regeln da die Temperaturen konstant gehalten werden sollen. Deswegen sind sie auf 5 und die Temperatur wird gehalten da die VL Temperatur darauf abgestimmt ist.


    Was bedeutet RL ? Raumluft?


    Ich bin jetzt verwirrt und weiß nicht was ich machen soll. Vorlauftemperatur so einstellen das bei 20 grad am Thermostatventil Stufe 3 eingestellt ist oder doch eher Stufe 5 und meine gewollte Zimmertemperatur von 21 Grad...mhmhmmmmm

  • Das fängt schon mit der Rohrnetz Berechnung an,an der Voreinstellung vom Thermostatventil kommt der Feinschliff.

    Wir sprechen hier nicht von Neubauten sondern von Bestandsanlagen. Da gibts nichts mehr zu berechnen, ist aber auch nicht erforderlich um einen guten hydraulischen Abgleich hinzubekommen.

    Du wirst mir doch sicher recht geben, dass der Massenstrom am Ventil auf die max mögliche niedrigste AT eingestellt wird, deshalb sollte eine vorherige Heizlastberechnung vorgenommen werden. Gemäß einer festgelegten Spreizung wird dann der Max. Massenstrom eingestellt. Bei -12°C hat man einen anderen Massenstrom als bei +5°C, weil die Heizlast abnimmt nimmt auch der Massenstrom ab. Und jetzt kommt das Ventilthermostat zum Einsatz und regelt den Massenstrom ein bzw. reduziert die Leistung.

    Ist der Thermostatkopf das regelne Element ,dann kann man gleich den ganzen hydraulischen Abgleich vergessen.

    Aufgrund deiner Behauptung würde ich jetzt fragen, warum haben die Ventile alle ein Ventilthermostat. Den könnte man doch weglassen.

    Ich möchte nichts mehr regeln da die Temperaturen konstant gehalten werden sollen. Deswegen sind sie auf 5 und die Temperatur wird gehalten da die VL Temperatur darauf abgestimmt ist.

    Ich weiß ja jetzt nicht was und wie du was eingestellt hast. Aber eins ist sicher, wenn es wieder wärmer wird bist du wieder am schrauben. Du hast jetzt die Anlage auf die aktuellen Temperaturverhältnisse eingestellt. Sobald sich da was ändert ändert sich auch bei dir was an der Heizung.

    Ventil auf "5", weiter oben hatte ich das erklärt.

    Wenn ihr Laien alle so beratungsresistent seit warum fragt ihr überhaupt? Wenn man euch sagt wies geht wisst ihr doch eh alles besser.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Das Problem ist, dass viele glauben die Heizung kann das witterungsgeführt alles regeln.

    Dann müsste aber in jedem Zimmer die gleiche Temperatur sein, was aber ja nicht ist

    bzw wenn es so ist viel Energie verschwendet wird.

    Die Vorlauftemp wird in Abhängigkeit der Außentemperatur variiert, damit man nicht bei

    11 Grad AT einen Vorlauf von 45 Grad durch die Wände pumpt.

    Die finale Feinregelung macht dann das Ventil bzw der Regler der Fußbodenheizung in Abhängikeit

    der Wünsche des Bewohners.

    Und da muß ich Holzpille Recht geben: Der Laie versteht nicht was da vor sich geht und sagt dann es ist unnötig

    so einen Aufwand zu machen. Ist es nicht!!

    Wenn der Liter Heizöl mal bei 5 Euro ist wird man sich dann doch an das hier erinnern und das Einsparpotential

    nutzen wollen.


    Schöne Weihnachtszeit Euch allen

  • Holzpille

    Danke für deinen Beitrag.


    Wieso sollte ich da wieder rumschrauben wenn es wärmer wird?


    Theoretisch ist die VL Temperatur niedriger wenn es wärmer wird und wenn die steigung der Heizkurve richtig eingestellt ist sollte alles gleich bleiben.


    Grüße

  • Das was du bzw. ihr geschrieben habt habe ich soweit verstanden . porme996


    Ich stelle das Thermostatventil im Wohnzimmer mal auf Stufe 4 oder 4,5 und passe die Vorlauftemperatur an das ich auf meine gewünschten 21 grad komme. So habe ich einen Spielraum nach oben wenn nötig.


    Im Schlafzimmer ist der thermostatventil im Vergleich zum Wohnzimmer knapp 2 Stellungen niedriger wenn ich ebenfalls auf 21 grad beheize. Ist es sinnvoll den hydraulischen Abgleich nochmals anzupassen damit damit das Thermostatventil die selbe Stellung hat wie die im Wohnzimmer?

  • Ist der Thermostatkopf das regelne Element ,dann kann man gleich den ganzen hydraulischen Abgleich vergessen.

    O.K. Annahme:

    Ich will in meinem Zimmer heute 18 Grad haben. Morgen 24 Grad und übermorgen 20 Grad.

    Wie mache ich das ?


    Darauf wird keine Heizungsanlage ausgelegt und kostet nur unnötige Energie .

    Auf der Autobahn 120 dann 230 und wieder 140km/h.

    Ist das effizient?


    Wenn eure gewählten Volksvertreter, eure Rauchmaschinen und Pillenfresser nach und nach aus dem Spiel nehmen, werdet ihr sowieso an die Wärmepumpe gezwungenermaßen herangeführt. Diese wirklich nicht zutreffenden Schimpfwörter sind in Linientreuen Foren schon gang und gäbe und stammen nicht von mir, nur das hier einige CO₂ Glaubensjünger , begreifen, was sie für Geister gerufen haben.

    Den Thermostatkopf wie einen Gasgriff vom Motorrad zu nutzen, geht mit einer WP erst recht nach hinten los.

    Oder drehst du beim Lüften den Thermostatkopf auf Sternchen?


    Die Gebäudemasse ist bei gleichbleibender Temperatur eingeschwungen und der Wärmeerzeuger kann dies mit einer korrekten Hydraulik modulieren, ebenso kann der Pufferspeicher effizienter ausgenutzt werden.


    Wird aber nun ständig an Thermostatköpfen bzw. Einzelraum-"Reglern" das auf und zu geübt, kommt doch nie einen konstanten Zustand.


    Thermostatkopf Stellung 5 = Ventil bleibt unter allen Umständen geöffnet.


    Der Raum bzw. die Heizflächen bekommen per Massenstrom nur soviel Energie, dass die gewünschte Raumtemperatur erreicht wird.

    Der Heizkörper kann den Raum nicht überschwingen ,der Thermostatkopf steht beispielsweise auf der 3, aber erreicht nie die Raumtemperatur, dass er schließen müsste .

    Der Thermostatkopf soll beim Eintragen von Fremdenergie schließen, das ist auch seine einzige Aufgabe.

    Sprich der Kaminofen (solange noch erlaubt) wird angezündet und die Raumtemperatur steigt über Solltemperatur. Der Thermostatkopf schließt das Ventil, da es brotlos wäre noch mitzulaufen.

    Ich glaube das Voreinstellbare Ventile seit 1994 Pflicht sind und die Rohrnetzberechnung sowieso.

    Aber HK-Motorrad fahren ist dem gemeinen BRD-Bürger scheinbar immer noch liebsten, kommt direkt nach der Nachtabsenkung.

    Manche lassen sich auch noch Smarthome usw. aufquatschen, das Geld muss halt unter die Leute, obwohl alles zum Optimieren schon bei der Installation mitgekauft wurde.

    Ein ist aber gewiss, diese Einstellungen kann kein Heizungsbauer für euch übernehmen.

    Heizkurve und die Parallelverschiebung.

    Da ist der Eigenheimbesitzer selbst gefragt, bei Mietskasernen oder Mehrfamilienhäusern so gut wie aussichtslos, da ist die Farbe vom Treppenhaus für die Bewohner von höherer Bedeutung.

    Die Regelung der Raumtemperaturen per Mischer/Wärmeerzeuger ist absolut kein Problem.

    18°C Schlafzimmer,22°C Wohnzimmer,23°C im Bad und das mit gleicher Vorlauftemperatur.


    Unbegreiflich?oder wie jetzt?

    Witterungsgeführt ,egal ob +3 oder wie am Mittwoch mit -14°C

  • Darauf wird keine Heizungsanlage ausgelegt und kostet nur unnötige Energie .

    Auf der Autobahn 120 dann 230 und wieder 140km/h.

    Ist das effizient?

    Ich habe doch kein Wohnzimmer wegen der Effizienz. Ich will darin wohnen.

    18 grad, wenn ich nicht da bin.

    24 Grad, wenn ich Damenbesuch habe :)

    20 Grad, wenn ich fernsehe.

    Über die Autobahnphilosophie muss ich noch nachdenken.

  • Wenn ich im Wohnzimmer mit Thermostatventil 5 21grad habe und im Schlafzimmer 21 grad bei Stufe 3 dann scheint es so, dass der hydraulische Abgleich nicht korrekt durchgeführt wurde?


    Ist das korrekt?

  • Der hydraulische Abgleich, Heizflächen, Rohrnetzberechnung usw. beruht auf der Heizlast Berechnung.

    Beim U-Wert gerechne schneiden zbsp. Viele Altbauten immer schlechter als in der Realität ab, zudem die Norm Außentemperatur auch nur Theorie ist und die berechnete Heizlast mit diversen Angstzuschlägen daher kommt.

    Heizkessel sind so oftmals gnadenlos überdimensioniert, Heizkörper und Rohrleitungen zu groß gewählt.(pro für den Einsatz einer WP)

    Was man letztendlich an den realen Verbräuchen zurückrechnen kann.

    Daher folgt dem hydraulischen Abgleich der thermische Abgleich, was auch nicht in 5 Minuten gemacht ist, zudem müssen auch die Außentemperaturen dementsprechend wie jetzt im Keller sein.

    Also nach dem Papier den Durchfluss einstellen und fertig ist die Laube, kannste knicken, aber du bist als „Laie“ ja schon wirklich gut dabei.

    Man muss sich da wirklich Zeit lassen.

    Beispiel:

    Heute waren es so um die -4°C oder weniger und kein PV Wetter.

    Mein Heizkessel hatte ich zum Putzen gegen 13:00 ausgeschalten, dann kam mittendrin wieder was anderes dazwischen.

    So ging der Heizkessel erst gegen 18:00 wieder in den Betrieb.

    Die Raumtemperaturen blieben trotz ungedämmten Bruchstein (laut U-Wert Rechner grottenschlecht) unverändert.

    Nur das man ungefähr 'ne Ahnung hat, wie lange es dauert, bis man an den Raumtemperaturen etwas Brauchbares messen kann.

    Auf der hydraulischen Seite war die Bude aber ausgekühlt, der Kessel fuhr in der Modulation nach oben.

    Ansonsten fährt er auf niedrigster Stufe und schiebt nur das nach was benötigt wird.

    Die Analogie zum PKW auf der Autobahn.

    Ganz entspannt mit dem Tempomat und 120 dahingleiten oder Gas/bremse je nachdem welcher HK gerade aufmacht. So das unregelmäßig kalte Rücklauftemperaturen den Wärmeerzeuger aus der Ruhe bringen.

  • Ich habe die Thermostatköpfe im Schlafzimmer,Wohnzimmer und Bad auf Stufe 5 gedreht und habe in allen Räumen 21 Grad.


    Ist es jetzt richtig den Wert am thermostatventil zu verstellen(hydraulischer abgleich) so das ein möglichst hoher Wert eingestellt ist? Theoretisch dann die Heizkurve erneut anpassen.


    Edit: jetzt ist es als beispiel so das im Bad 2 eingestellt ist, im Schlafzimmer 3 und im Wohnzimmer 4. Macht es jetzt einen Unterschied ob stattdessen im Bad 7, im Schlafzimmer 8 und im Wohnzimmer 9 eingestellt ist?


    Mehr durchfluss, bessere ausbeute, geringere Vorlauftemperatur??


    Grüße

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