Brennraumtemperatur zu gering - Zusammenhang AGT, BRT, Rest-O2

Es gibt 81 Antworten in diesem Thema, welches 5.255 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzer22.

  • Hallo,


    nach einem sehr sehr zähen Start läuft mein Kessel jetzt endlich einigermaßen und mit halbwegs passablen Werten. Die Türen waren nicht richtig dicht und nach knapp einer Woche hatte sich eine Dichtung im im unteren Brennraum verabschiedet. Dadurch kam er nicht auf die angegebene Abgastemperatur und lief allgemein nicht gut. Die Puffer wurden zwar gefüllt, aber es war eine Quälerei und ich mußte im Prinzip bei jedem Abbrand daneben stehen weil es garantiert Hohlbrand gab. Aber wie gesagt, das ist jetzt besser. Trotzdem habe ich noch eine Verständnisfrage zum Zusammenhang der drei oben genannten Werte, ich würde mich freuen wenn jemand mir das etwas erklären könnte.


    Der Kessel (Thermoflux PID Logic Lambda Plus 34 KW) hat eine Lambdasonde, misst die Abgastemperatur, Restsauerstoff und die Brennkammertemperatur. Einstellen kann ich nur die Gebläsedrehzahl und den Restsauerstoff. Nun ist es so das der Kessel meiner Meinung nach immernoch mit zu niedrigen Temperaturen läuft. Die Kesseltemperatur wird zwar erreicht, aber die Abgastemperatur pendelt sich nach ca. 1 h bei um die 120°C ein, eher niedriger. Sie sollte bei 140°C liegen. Am Anfang, als alles undicht war und die Dichtung hinüber, lag die AGT zwischen 98-115°C.

    Brennraumtemperatur (unten) kommt nicht über 380°C, liegt in der Regel zwischen 350-360°C. Ich finde das zu kalt. Im April bin ich schon einmal durch die Messung gefallen, was hauptsächlich am Feinstaub lag. Darum habe ich Angst das ich jetzt im Dezember, wenn die Messung wiederholt werden soll, wieder durchfalle weil die Temperaturen so niedrig sind. Nach Berichten im Forum sollte die Brennkammertemperatur MINDESTENS 400°C betragen, der Techniker der neulich da war meinte sogar um die 500°C.


    Nun habe ich festgestellt, dass wenn ich in den Einstellungen die Brennkammertemperatur deaktiviere, die Abbrände deutlich besser werden. Er hinterlegt dann zwar einen Fehler und geht in eine Art Notbetrieb, aber die AGT pendelt sich bei 140-150°C ein und der Rest-O2 klebt förmlich am eingegebenen Wert. Die Brennkammertemperatur steigt auch über 400°C. Schalte ich die BRT wieder ein, fallen alle Temperaturen wieder. Ich habe das Gefühl das der Kessel den Rest-O2 priorisiert, und so dem Feuer lieber die Luft abdreht statt ordentlich auf Temperatur zu kommen.


    Darum eine Frage nach dem Zusammenhang der Parameter. Was könnte ich mit meinen begrenzten Einstellmöglichkeiten tun, um das Feuer heißer zu bekommen?


    Ich danke Euch schonmal für's lesen dieses langen Textes.


    Liebe Grüße,


    Alex

  • Nach Berichten im Forum sollte die Brennkammertemperatur MINDESTENS 400°C betragen, der Techniker der neulich da war meinte sogar um die 500°C.


    Nun habe ich festgestellt, dass wenn ich in den Einstellungen die Brennkammertemperatur deaktiviere, die Abbrände deutlich besser werden.

    Hallo Alex Holzer22,


    ich kenne die Thermoflux-Kessel leider auch nur aus dem Forum und in der Vergangenheit ging es auch meistens um Verbrennungsprobleme. Das hilft dir jetzt aber auch nicht weiter, ich versuche dennoch einmal mit meinem (angelesenen) Wissen Auskunft zu geben:

    • Wenn man im Forum nach Brennraumtemperatur oder besser nach "Holzgas" sucht, wird man auf Beiträge unseres Experten HJH zu diesem Thema stoßen. Z.B. in diesem Beitrag erklärt er, dass Holzgas erst ab einer Temperatur von 610°C zündet und die für einen Holzvergaser optimale Verbrennung zwischen 650°C und 750°C liegt. Bei niedrigeren Brennraumtemperaturen (BRT) ist die Verbrennung nicht zuverlässig sauber, bei höheren Temperaturen gibt es höheren Verschleiß an den Bauteilen.
    • Nur wenige Hersteller regeln die Verbrennung über die BRT. Obwohl viele Experten im Forum die BRT als am besten dafür geeignet erachten, regeln fast alle Hersteller noch über die Abgastemperatur (AGT). Auch die hier meistgenannten (Premium-) Hersteller, wie ETA, Fröling, Hargassner, etc. regeln alle noch über die AGT und erzielen damit offensichtlich ausreichend gute Ergebnisse. Ich kann nur vermuten, dass der Verschleiß und/oder die Positionierung der BRT-Fühler problematischer ist, als die Regelung mit AGT-Fühlern.
      Die Position des Fühlers im Brennraum bestimmt natürlich relativ stark die gemessene BRT - je näher an der Flamme, desto heißer, aber auch mehr Verschleiß. Ich weiß jetzt nicht, wo Thermoflux den Fühler positioniert hat und ob es einen Korrekturwert gibt, um die Position des Fühlers zu berücksichtigen.
    • Der Rest-O2 wird mit einer Lambda-Sonde gemessen und ist ersteinmal unabhängig von der BRT oder der AGT zu sehen. Mit dem Rest-O2-Regler wird immer nur die Sekundärluft geregelt. D.h. es wird der Verbrennungsluft, die ja von der Primärluft gespeist wird, zusätzliche Luft zugeführt - meistens im Bereich der Düse (dort wo das Holzgas zum Zünden hindurch muss). Die Hinzugabe von Sekundärluft soll für eine saubere Verbrennung sorgen, indem der Rest-O2-Gehalt des Abgases in einem definierten Bereich von meistens 4,0% bis 8,0% gehalten wird. Daraus folgt, dass die Sekundärluft normalerweise erst bei Unterschreitung des oberen Grenzwertes geöffnet wird. Die Hersteller fahren dabei unterschiedliche Grenzwerte und Strategien. Einige Hersteller führen z.B. immer eine gewisse Menge an Sekundärluft zu, andere öffnen die Sekundärluft erst, wenn besagter Grenzwert unterschritten wird.
      Zu viel Sekundärluft ist schädlich, weil das die Flamme abkühlen kann und dann nicht die erforderliche Zündtemperatur für das Holzgas erreicht wird.
    • Wenn der Kessel ohne BRT-Regelung besser läuft, würde ich das vorerst mal so lassen, bis geklärt ist, wo das eigentliche Problem liegt. Vielleicht ist auch nur der BRT-Fühler defekt.

    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo,

    ich habe einen Attack Slx 25 Lambda. Ich habe mir zusätzlich ein Brennkammer Thermometer eingebaut (unten). Hiermit kann ich sehen, wie Karl-Heinz geschrieben hat, dass die Brennkammer mindestens 600°C haben muss, damit das Gas ordentlich verbrannt wird. Und ich sehe auch, dass der Restsauerstoff unmittelbaren Einfluss auf die Brennkammer Temperatur hat.

    Was mir bei dir komisch vorkommt ist, dass deine Soll Abgastemperatur bei der Kessel Leistung so niedrig ist. Ich zum Beispiel habe 170°C bei 25Kw.

    Und die Einstellung von deinem Lüfter wäre auch interessant zu wissen.


    Viele Grüße Dirk

  • Auch die hier meistgenannten (Premium-) Hersteller, wie ETA, Fröling, Hargassner, etc. regeln alle noch über die AGT

    Kleine Ergänzung: Hargassner regelt neu nach der Kesseltemperatur (konstant 80 Gr.); zumindest bei den Ein-Meter Öfen von Heitzmann, bei den Kleinen weiss ich es nicht! Die beste Lösung nach meiner Erfahrung!

  • Hallo Holzer 22,


    So wie du es beschreibst, hat dein Ofen einfach zu wenig Leistung.

    Das bedeutet, daß du zu wenig Holzgasproduktion hast.


    Gründe:


    Zu grobes Holz?

    Hohlbrand ist z.B. bei Fichtenholz immer gegeben;

    Es gibt bei Fichte keinen Abbrand ohne Hohlbrand;


    Zu nasses Holz? - denke ich nicht...


    Temperaturen:


    Die Temperaturen von Abgas und Brennkammer, sind bei fast allen Öfen nur ein grober Richtwert, auf den die entsp. Kesselsteuerung ausgelegt ist.

    Die Abgastemp. wird meißt am kalten Kesselstahl gemessen; - ist somit immer zu niedrig...

    Die Brennkammertemp. wird außerhalb der Flamme gemessen, da sonst die Lebensdauer der Sonder zu niedrig ist.


    Die angezeigten Temp.-Werte haben also weniger einen Bezug zu den tatsächlichen Temperaturen.


    Lösungsvorschlag:


    1. Holz kleiner spalten; - erzeugt dann mehr Holzgas;


    2. Primärluftmenge auf mittleren Wert stellen;

    Wenn zu viel Primärluft, und keine ausreichende Holzgasmenge, dann erfolgt eine Abkühlung des Kessels.


    3. Restsauerstoff kleiner 6 % anstreben;

    Umso niedriger der Restsauerstoff, umso höher die Brennkammertemp.

  • Und die Einstellung von deinem Lüfter wäre auch interessant zu wissen.

    Hallo Dirk 1986 danke für die Info's. Die Lüfterdrehzahl liegt zwischen 2500 (Werkseinstellung) und 2600 UPM. Ich ändere das immer wieder hin und her, weil ich noch nicht rausgefunden habe welche Einstellung besser ist.


    Fred1234 danke, das sind nützliche Info's. Ich habe beim Abbrand eben darauf geachtet, dass ich kleineres Holz als sonst nehme. Ich hatte wirklich das Gefühl das er besser geht. O2 habe ich auch reduziert (Werkseinstellung 6,5%, als er wieder rumgezickt hat bin ich auf 5,5 gegangen). Das schien sich auch positiv auszuwirken, nur leider ist er ca. 20 min. nach der Startphase (diese dauert 30 min.) wieder eingebrochen, sodass ich den Fühler wieder deaktiviert habe.


    Etaminator danke für die vielen vielen Info's, ich stand dieses Mal mit einem ganz anderen Blick vor dem Kessel :) . Der Temperaturfühler ist auf der linken Seite kurz hinter der Tür, durch die Seitenwand geschoben. Ich schätze die Flamme (Mitte) ist ca. 20 cm vom Fühler entfernt.


    Danke für Eure Hilfe.


    Alex

  • Welche Abgastemperatur ist denn denn für die Leistung deines Kessels vorgegeben laut Anleitung? Mir kommt das zu wenig vor. Vielleicht solltest du die mal hoch nehmen. Das hört sich nämlich wie Auto fahren mit angezogener Handbremse an.

    Eine andere Sache : Wie legst du dein Holz ein? Kann es sein, dass das Holz den Düsenschlitz verschließt und das Gebläse nicht richtig ziehen kann? Hatte ich bei mir nämlich auch schon.

  • Hallo Dirk 1986 die vorgegebene AGT liegt bei 140°, verstellen kann ich sie nicht.

    Anbei siehts du einen Screenshot aus der Anleitung. So lege ich das Holz eigentlich immer ein. Ich habe verschiedene Methoden probiert, aber seit er richtig dicht is mache ich es eigentlich immer so. Allerdings muß ich zugeben das sich mir noch nie erschlossen hat, wie ich die drei Scheite einlegen soll ohne die Düse zu bedecken :/. Also ja, der mittlere Scheit liegt über der Düse, aber ich lege ihn so schräg wie möglich, damit sie so frei wie möglich bleibt.

  • Das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man die AGT nicht verstellen kann. Kannst du mal die Betriebsanleitung hier einstellen oder mir schicken?


    Ich zum Beispiel lege die Scheite so, dass ich links und rechts vom Düsenschlitz je ein Scheit lege und dann eins genau oben drauf,nicht schräg. Ich mache mir da die Unförmigkeit der Scheite zu nutze, die beim Spalten entsteht. Bei mir war die Düse noch nie dicht. Dann packe ich die ersten zwei Lagen rein, lehne die Tür an und warte bis die Brennkammer ca. 400 °C hat. Dann mache ich komplett voll und schließe die Tür ganz. Ich nutze kein Papier sondern immer die Restkohle, die ich vor dem Einlegen vom Holz mit dem Gasbrenner zum Glühen bringe.

  • Hallo Dirk 1986 ,


    Anbei der Link zu BA https://thermoflux.info/wp-con…ienungsanleitung-PLLP.pdf


    Sie wird dir aber nicht viel helfen, die ganzen Parameter sind in der passwortgeschützten Installationsebene, die ist dort gar nicht beschrieben.

    Zum Anheizvorgang: Man soll Holz einlegen, anzünden, mit offener Anheiztür warten bis AGT über 50°C gestiegen ist (das wird angezeigt), quittieren, Tür schließen, fertig. Eigentlich sehr einfach und schnell. Danach durchläuft er für 30 min. eine Anheizphase, in welcher er eine bestimmte Kesseltemperatur (+65°) erreichen muß. Klappt das nicht hinterlegt er einen Fehler und verlängert den Anheizvorgang (hat bis jetzt aber jedes Mal geklappt).

    Nach den 30 min. geht er in den Regelbetrieb.

  • Mein Brennraumthermometer sitzt vor der unteren Tür meines Attacks SLX . Die Temperatur war heute ~800° . Mal ein bisschen mehr und zum Ende wird es dann weniger . Die Temperatur direkt an der Düse ist dann ca. 200° höher .


    holzheizer-forum.de/attachment/35011/

  • Hallo petfr ,

    danke für das Bild. Meins sitzt noch ein bisschen weiter hinten und etwas tiefer, und ragt nicht so weit in die Brennkammer hinein. Ich hab leider grad den Kessel gestartet, darum kann ich kein Bild machen.

    Der Abbrand ist auch gerade ziemlich gut, er kratzt immer wieder an der 400°-Marke. Aber sobald er sie etwas überschritten hat regelt er wie wild dagegen und sie fällt wieder. Habe O2 auf 6% runter genommen (6,5% Werkseinstellungen). Aber je heißer es wird desto höher steigt der O2-Wert. Daraufhin schließt er die Klappen und kühlt wieder ab…

  • Hallo Alex Holzer22,


    wie weiter oben schon angedeutet, gibt bzw. gab es im Forum früher schon ganz ähnliche Problembeschreibungen, allerdings mit dem Vorgängermodell "Thermoflux - ohne plus", zuletzt von unserem Mitglied ginatrick. In diesem Thema wurde eigentlich auch schon alles ausprobiert, anscheinend ohne durchschlagenden Erfolg:


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

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    Paradigma FrischWasserStation

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  • Und hier noch einer mit dem "Plus"-Kessel:

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    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

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  • Auf wieviel % läuft dein Gebläse?

    Wieviel Restsauerstoff hast du eingestellt?

    Wie hoch ist die Kesselsolltemperatur und die Regelhysterese davon? Wie verhält sie sich im Betrieb?


    Bist du dir auch ganz sicher, dass alle Türen am Kessel wirklich richtig dicht sind?

    Wie ist der Heizraum belüftet?

  • Beim Gebläse kann ich die UPM einstellen, Prozent gibt es nicht. Werkseinstellunge ist 2500 UPM, Maximum 2750. Im Moment läuft es mit 2650 UPM, da ging der Kessel am besten. Allerdings ist hier auch gerade Sturm und heftiger Wind, das spielt da vielleicht mit rein.


    Restsauerstoff ist auf 6,5 % gestellt (Werkseinstellung).


    Kesselsoll ist 85°, ebenfalls Werkseinstellung. Der Kessel läuft recht stabil mit 75-77°, wenn die Puffer alle auf diese Temperatur durchgeladen sind steigt die Kesseltemperatur dann auch an. Rücklaufanhebung Laddomat, 72° Patrone. Habe auch eine 78° Patrone versucht, damit erreicht er schon im ersten Durchgang sehr schnell die 85° und fängt dann an zu modulieren und zu drosseln, darum bin ich wieder auf die 72° gegangen.


    Hysterese 5°.

  • Kessel soll und hysterese sind sehr hoch. Wenn die 5°C ausgenutzt werden bist du schon bei 90°C. Da kommt dann schon die TAS glaube ich.

    Ich habe zwar einen Attack, aber ich schreibe dir mal meine Werte, damit läuft mein Kessel bestens:

    AGT 170°C

    Kesselsoll 80°C

    Hysterese 2°C

    Restsauerstoff 4,5°C

    Lüfter max 80%


    Du kannst ja mal, was geht, verändern.

    Vor allem mit dem Restsauerstoff weiter runter gehen. Aufgrund deiner niedrigen Temperaturen in der Brennkammer, sieht es so aus, als ob der Restsauerstoff dir die Flamme abkühlt.


    Und man muss die Puffer auch nicht mit 85°C laden. 80 reichen dicke aus.

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