Erfahrungen mit dem neuen GK-8K öko

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 1.936 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Austro-Diesel.

  • Hallo zusammen,

    hat schon jemand so einen Kessel mit den 32kW im Einsatz?

    Ich finde den interessant und würde gerne wissen, auf welche Dinge man beim Betrieb achten muss. Ich will demnächst die alte Gastherme rausschmeißen und durch eine Pelletheizung ersetzen. Ein bisschen mehr Aufwand beim Reinigen finde ich nicht schlimm (er soll zunächst auch händisch mit Sackware beschickt werden) . Ich hoffe auf eine längere Lebensdauer durch die Verwendung von Guss und finde es cool, dass das Ding über eine UVR16x2 gesteuert wird. Man ist damit sehr flexibel und auch etwas unabhängiger vom Hersteller, wenn mal Probleme in der Steuerung auftauchen (außerdem ist eine Integration in HA angedacht). Habe eigentlich keine Lust im Jahr mehrere hundert Euro für Wartung auszugeben ;) .

  • Holzpille

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • ...also wenn du noch ein paar Tage warten kannst, kann ich dir alles darüber schreiben ;)

    ich habe 2020 den GK4-Öko beim Freund in Betrieb genommen. Hydraulik und Regelung habe ich natürlich auch selbst erstellt....- er lief ca einen Monat, ua mein Estrichprogramm . Das war alles Problemlos. Dann kam das Hochwass im Ahrtal, vielleicht hast du davon etwas mitbekommen. Was soll ich sagen, das ganze Haus ( kompletter Neubau, eine Woche nach Bezug ) bis zum Dach abgesoffen....

    Nachdem das Wasser weg war gibg es an die Schadensaufnahme und Entscheidungen, ob wie das Haus kommplett neu wieder aufbauen mussten getroffen werden.


    Ich ham ua wieder Kontakt zu IBC auf. Hier war man sofort bereit, ggf den Kessel wieder zu " ertüchtigen " ...also alles neu liefern, was benötig wurde. - ich erwähne das nur, um den tollen Service hervorzuheben.


    Letztendlich entschlossen wir uns aber, einen komplett neuen zu bestellen.

    Das Haus ist nun bis auf kleinigkleiten wieder fertig und der neue Kessel - GK-8 ÖKO steht schon hydraulisch Angeschlossen an seinem neuen Bestimmungort. Sobald ich mit der neuen Steuerung fertig bin, wird es " befeuert " ;) ...ich weiß, dieser Kessel wird inzwischen mit dem neuen Systemregler geliefert. Hier habe ich übrigens einiges zu beigetragen, das nur am Rande ;) ...aber ich habe ua. für das ganze Haus eine komplette GLT mit Reglern von TA bebaut ( fast ) fertig. Da diese etwas größer ist ( 1+ UVR16x2, 10 + UVR610-MOB , 12 + CMTx2 als Raumregler, plus div. Erweiterungen ) übernimmt diese auch die Regelung des IBC Kessels.....neben wassergeführten Kamin mit Abbrandregelung, Solar thermie , PV vorbereitet, alle Rollo`s, Beleuchtung, Bewässerung, usw ....


    Gleich vorweg, ich weiß ja nicht ob du verschiedene Hersteller schon vegrlichen hast. Die Kessel von IBC sind ohne schnick - schnack , der Aufbau ist recht simpel, aber absolut robust ( Glussgliderkessel ....) , sie haben top Werte und machen was sie sollen. Und das bei einem guten Preis. Dazu aber eben auch ein top Service. Man wird als Kunde nicht alleine gelassen.... - Ich werde übrigens höchstwhrscheinlich den alten Kessel wieder " ertüchtigen " für kleines Geld ;)


    PS. Ich arbeite nicht für IBC , habe nur seit damals einen echt tollen Kontakt.....

  • Hallo Andreas,


    cool - würde ich mir gern mal angucken - Ahrtal ist auch nur 20min weg - passt also super ;) . Welche ST Anlage ist denn da mit dran und was für Puffer/Hygienespeicher?


    VG,


    Armin

  • Hallo Armin,


    na das läßt sich bestimmt einrichten, ich kläre das gerne mit meinem Freund ab ;)

    Also ich habe in der Anlage 2 Hygienespeicher von TWL verbaut, der erste ist ein 1000 Liter, der zweite hat 1500 Liter.

    Beide in Reihe, also erst wird der 1000 Liter, dann der 1500 Liter beladen.....

    Für den Pelletkessel verwende ich ein "Stufenprogramm", dh. Stufe " 0 " läd nur den oberen Teil in dem 1000 Liter ( zb für WW ) ,

    Stufe " 2 " bis zum mittleren, Stufe "3" bis zum unteren Teil im ersten Speicher.....dann weiter in Speicher 2, oben, mitte, unten. Dazu wird der Kessel natürlich noch " moduliert " gefahren. Also nur in der Stufe, die wirklich für die Leistungsanforderung benötig wird......weiterer Vorteil, da ja ein wassergeführter kamin mit am Start ist, der primär genutzt wird, kann er seine wasserseitige Energie optimal einbringen. Genauso die Solaranlage ( 4 mal 30 Röhren...) . Un d sollte bei sehr niedrigen Außentemperaturen diese beiden System nicht mehr zur Deckung des gesamten Wärmebedarfs reichen ( ca 160 m² bewohne Fläche plus ca 100 m² Halle / Garage ) , kann über die Stufenfunktion und die Leistung des Pelletkesseln dieser dazugeschaltet werden....

    Wie gesagt, die gesamte Regelung für alles im Haus habe ich mit TA umgesetzt ;)


    Hier ein Vorabbild der Hydraulik...



  • Hallo Andreas,

    sieht super aus - ich würde mich freuen, wenn es klappt, dass ich mir das mal angucken könnte ;) .

    Danke im Voraus,

    Armin

  • Hallo, ich bin neu hier im Forum. Ich habe aktuell eine Pelletheizung von Viessmann (Vitolig 300 mit 15 KW). Diese möchte ich ersetzen und interessiere mich für den GK-8K Öko von IBC.

    Der letzte Eintrag ist von Febr. 2024 - gibt es aktuelle Erfahrungen zu dem Kessel!?


    MfG

    Michael

  • Der Kessel Vitolig 300 sieht doch aus wie ein Windhager BioWin 2. Und der ist wahrlich nichts Besonderes, technisch veraltet.


    Mit dem GK-8K Öko von IBC kommt man aber wohl vom Regen in die Traufe.

  • man ersetzt einen Viessmann Pelletkessel gegen eine Bumsbude von IBC ? Muss man das verstehen gibt's dafür triftige Gründe ?

    darf ich fragen warum du IBC als " Bumsbude " bezeichnest ?

    Sicher, im Vergleich zu anderen Herstellern ist das Unternehmen IBC ehr recht klein und überschaubar. Aber das sagt doch nichts aus, gibt es in anderen Bereichen auch. Und ja, ein GK-4K Öko oder GK-8K Öko ist recht einfach aufgebaut, eben ohne viel Schnick-Schnack. Aber braucht man das ?

    Ein wichtiger Punkt sollte die Verarbeitung und Langlebigkeit sein. Und wenn ich alle die Kommentare über Probleme bei Atmos, ETA, Fröhling usw. lesen....na ja. Alles wesendliche größere Firmen und die Kessel wesentlich teuerer.....


    Daher würde mich deine Erfahrungen interessieren ;)


    VG


    Andreas

  • Hallo, ich bin neu hier im Forum. Ich habe aktuell eine Pelletheizung von Viessmann (Vitolig 300 mit 15 KW). Diese möchte ich ersetzen und interessiere mich für den GK-8K Öko von IBC.

    Der letzte Eintrag ist von Febr. 2024 - gibt es aktuelle Erfahrungen zu dem Kessel!?


    MfG

    Michael

    Leider hat sich die Inbetriebnahme von dem kessel noch etwas verzögert. Bei dem Objekt handelt es sich wie geschildert um ein Haus im Ahrtal ( Flutkatastrophe ) und es gab ein paar Ding, die vorgezogen werden mussten. Denke ende das Monats wird es aber wohl starten....

  • Und wenn ich alle die Kommentare über Probleme bei Atmos, ETA, Frö(h)ling usw. lesen....na ja. Alles wesendliche größere Firmen und die Kessel wesentlich teuerer.....

    Hallo Andreas IKT-Solar,


    ganz schön mutig von dir, die drei Hersteller oben zusammen in einem Satz mit "Problemen" zu erwähnen. ;)


    Gerade die "teureren" Hersteller, die nicht mit "A..." anfangen, werden im Forum oft überschwänglich gelobt, wenn es um die Beseitigung von Problemen geht.


    Das muss der "günstige" Hersteller IBC erst noch beweisen. Wir sind auf deinen Bericht nach der Inbetriebnahme gespannt.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo Karlheinz,


    ich weiß was du meinst ;)

    Das Problem ist aber auch allgemein, von " Guten Produkten " die Funktionieren hört man weniger.....


    Und es kommt auch immer auf alle Rahmenbedingungen an. Als ich mich vor Jahren zu meinem Kamin ( Brunner HKD 4.1 SK ) entschieden hatte, fand ich anfangs auch nichts im Netz. Nach dem ich meinen komplett, incl der keramischen selbstgemauerten Züge errichtet hatte, tauchte plötzlich ein Bericht auf....total unzufrieden, funktioniert nicht usw .... - meiner hingegen funktioniert bis heute ohne Probleme.


    Und es kommt auch immer darauf an, wo man etwas nachließt, Foren gibt es genug. Genauso wie Erfahrungen....

    2018 hatten wir bei meinem freund im Neube den IBC öko GK4 verbaut. Er funktionierte auch tatellos. - Leider kam dann das Hochwasser kurz nach dem einzug. Nun haben wir das Haus in 3 Jahre von Grund auf neu aufgebaut und bringen in wenigen Tagen den neuen GK 8 an den Start. Ich kann nur soviel vorab sagen, der ganze Kontakt mit IBC ist erstklassig, man bat sogar hilfe an und kommt auch jetzt wenn es soweit ist extra aus dem Osten in Rheinland ;)


    Ich kenne andere, die andere namenhafte Kessel haben, wo immer nur wenn es Probleme gab auf den Installatuer verwiesen wird. Und jeder weiß, verkaufen tun viele.... Service Leistungen, gerade bei defekten ist noch einmal eine ganz andere Nummer.....


    Aber gerne halte ich euch auf dem Laufenden und das selbstverständlich objektiv ;)


    VG

    Andreas

  • Man kann auch teuer Probleme kaufen. Siehe zB Ökofen im Heizungsforum, dort trifft sich alles zum Jammern. Da passt vorn und hinten nichts.


    Von unserem ETA ePE kann ich nach zwei Haizsaisonen nur das Beste berichten, sogar die Reinigung ist easy. Mit etwas Übung eine halbe Stunde, man wird nichtmal richtig schmutzig.


    Ich würde jedem Interessenten raten, solch ein Produkt zu kaufen und kein anderes. Auch ist die korrekte Dimensionierung der Kesselleistung Voraussetzung für eine gut und effizient laufenden Heizungsanlage. Wenn ich hier 32 kW lese frage ich, ob ein ganzes Hotel beheizt werden soll.

  • Danke erstmal für die Antworten und Kommentare. Klar habe ich Gründe zu wechseln, es muß jetzt aber nicht zwingend eine Pelletheizung von IBC sein, aber der Preis ist erstmal verlockend, sodaß ich einfach mal Meinungen/Erfahrungen dazu sammele.

    Meine Viessmann kommt nach 19 Jahren nicht mehr durch die Immissionsmessung, weder mein Heizungsmonteur noch Viessmann wissen nicht warum und würden jetzt ein Teil nach dem anderen austauschen. Zusätzlich habe ich ein Problem in der Pelletförderung, daß aber nur sporadisch auftritt und sie ist in den letzten 1,5 - 2 Jahren recht laut geworden (Reinigung des Brennertopfes - auch hier keine Abhilfe seitens der "Fachleute"). Ansonsten war ich zufrieden, hatte wenig Störungen und nur kleinere Reparaturen.

    Ich liebäugele auch mit einer Anlage von Eta. Kann jemand dazu was sagen!?

    VG Michael

  • Ja, nimm eine ETA ePE Heizwertkessel mit eingebautem (und damit selbstreinigendem) Partikelabscheider. Die gibts von 7 bis 32 kW Nennleistung:


    ETA ePE


    Wir haben einen mit 13 kW mit 1.200 l Pufferspeicher. Einfamilienhaus mit 150 m2 aus ca. 1998, alles mit Heizkörpern. Ca. 90 m2 Grundfläche, Dachausbau, 6 cm Styropor/20 cm Steinwolle, einfachere 2-fach verglaste Kunststofffenster, eher viel Gebäudeoberfläche, eher geschütztere Lage, NAT –12,4° C.


    Wegen der damals auch angedachten PV-Anlage mit Brauchwasser-Wärmepumpenspeicher für den Sommerbetrieb. Selbstbau-Pelletlager mit 4 Saugsonden und aus Schaltafeln mit gut 6 t Kapazität. Nachfüllstation, Edelstahl-Kaminsanierung, raumluftunabhängige Verbrennungsluftzufuhr, Wohnzimmer-Touchbedienteil.


    Der Kessel ist läuft absolut unkompliziert, baut sehr kompakt, ist einfach selber zu warten, den Kundendienst verlangt ETA nur alle 3 Jahre (mit Wartungsvertrag 2022 abgeschlossen um 300 € alle 3 Jahre). Die Regelung ist auch leicht zu verstehen und lief auf Anhieb unaufgeregt wie sinnvoll.


    Den Kessel hab ich dann noch auf 10 kW "eingebremst", da wir die berechnete volle Leistung durch den Klimawandel nicht annähernd gebraucht haben. Der Kessel läuft 8 bis 20 Stunden am Stück auf kleiner Flamme vor sich hin, damit kommen wir auf rund eine Zündung am Tag. Das spart Strom und schont die Technik.


    Da wir sehr hartes Wasser haben wurde uns von einer Frischwasserstation abgeraten. Trotz der Ionenaustauscher-Enthärtungsanlage. Im nachhinein bin ich froh, die gewählte Brauchwasser-Wärmepumpe ist auch eine Erfolgsgeschichte.


    Wenn ich da lese, was andere mit anderen Fabrikaten mitmachen (ganz übel Ökofen und Solarfocus), wo nichtmal die Verbauchsanzeige annähernd wie gedacht funktioniert oder zwischendurch der Kessel regelmäßig gereinigt werden muss, um sicheren Betrieb zu gewährleisten, da kann man sich nur an die Stirn greifen.


    Hargassner wär mit den "nano PK" mein zweiter Tipp. ETA hat aber in meinen Augen das etwas rundere Paket.



    Falls es dich interessiert, hier mein Realisierungs-Tagebuch. Ab Seite 7 kommt die Sache vom Philosophieren ins Tun:


    DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Pelletheizung & PV-Anlage


    Die Wartung kannst du hier ansehen:


    Anlagensanierung: Pelletheizung, Brennwert, Wärmepumpe, Photovoltaik
    Die Zukunft wird es weisen, die Weichen sind gestellt, angekommen am Ziel ist in dieser Angelegenheit leider noch niemand. Es wird -- egal wie -- Europa gut…
    www.heizungsforum.de

  • Danke erstmal für die Antworten und Kommentare. Klar habe ich Gründe zu wechseln, es muß jetzt aber nicht zwingend eine Pelletheizung von IBC sein, aber der Preis ist erstmal verlockend, sodaß ich einfach mal Meinungen/Erfahrungen dazu sammele.

    Meine Viessmann kommt nach 19 Jahren nicht mehr durch die Immissionsmessung, weder mein Heizungsmonteur noch Viessmann wissen nicht warum und würden jetzt ein Teil nach dem anderen austauschen. Zusätzlich habe ich ein Problem in der Pelletförderung, daß aber nur sporadisch auftritt und sie ist in den letzten 1,5 - 2 Jahren recht laut geworden (Reinigung des Brennertopfes - auch hier keine Abhilfe seitens der "Fachleute"). Ansonsten war ich zufrieden, hatte wenig Störungen und nur kleinere Reparaturen.

    Ich liebäugele auch mit einer Anlage von Eta. Kann jemand dazu was sagen!?

    VG Michael

    Was ist den an dem Preis verlockend ? Du bekommst ja nicht aml eine Förderung und für 7800 Euro bekommst Du sicherlich Kessel die Du nicht ständig von Hand reinigen musst....Mit einer vernüftigen Regelung die auch Heizkreise etc. bedienen kann. ETA hat Top Kessel bin auch ein ETA Fan und verbaue seit vielen Jahren das Fabrikat. Leider sind die Preiserhöhungen der letzten Jahre bei ETA doch recht deutlich ausgefallen. Alternativ und unter 6.300 Euro zu haben wäre der Smartfire der alles bereits unter der Haube hat inkl. vernünftiger Rergelung automatischer Brenner und Wärmetauscher-Reinigung, Ascheaustragung Lambdasonde Touchregelung Internetmodul etc. etc. In allen Leistungsklassen voll förderfähig mit 30, 50 oder 70 Prozent.

  • Danke erstmal für die Antworten und Kommentare. Klar habe ich Gründe zu wechseln, es muß jetzt aber nicht zwingend eine Pelletheizung von IBC sein, aber der Preis ist erstmal verlockend, sodaß ich einfach mal Meinungen/Erfahrungen dazu sammele.

    Meine Viessmann kommt nach 19 Jahren nicht mehr durch die Immissionsmessung, weder mein Heizungsmonteur noch Viessmann wissen nicht warum und würden jetzt ein Teil nach dem anderen austauschen. Zusätzlich habe ich ein Problem in der Pelletförderung, daß aber nur sporadisch auftritt und sie ist in den letzten 1,5 - 2 Jahren recht laut geworden (Reinigung des Brennertopfes - auch hier keine Abhilfe seitens der "Fachleute"). Ansonsten war ich zufrieden, hatte wenig Störungen und nur kleinere Reparaturen.

    Ich liebäugele auch mit einer Anlage von Eta. Kann jemand dazu was sagen!?

    VG Michael

    Was ist den an dem Preis verlockend ? Du bekommst ja nicht aml eine Förderung und für 7800 Euro bekommst Du sicherlich Kessel die Du nicht ständig von Hand reinigen musst....Mit einer vernüftigen Regelung die auch Heizkreise etc. bedienen kann. ETA hat Top Kessel bin auch ein ETA Fan und verbaue seit vielen Jahren das Fabrikat. Leider sind die Preiserhöhungen der letzten Jahre bei ETA doch recht deutlich ausgefallen. Alternativ und unter 6.300 Euro zu haben wäre der Smartfire der alles bereits unter der Haube hat inkl. vernünftiger Rergelung automatischer Brenner und Wärmetauscher-Reinigung, Ascheaustragung Lambdasonde Touchregelung Internetmodul etc. etc. In allen Leistungsklassen voll förderfähig mit 30, 50 oder 70 Prozent.

    ...na du scheinst je wirklich voll im Bilde zu sein, was den IBC angeht :D ....da ich zufällig an der Steuerung beteiligt bin / war, kann ich dir versichern, das die Steuerung sogar für mehrere Heizkreise, mehrere Speicher, WW usw. vorbereit ist. Je nach Erfordernis kannst du dann auch den großen Systemregler nehmen. Und nur als Info, ob mit dem Standart Regler oder mit dem Systemregler, die Regelungstechnik - Hardware stammt kommplett aus dem Hause TA, wenn dir das etwas sagt. Somit komplett für Erweitereungen egal ob für PV, WP usw. als Ergänzung offen. Die langlebiegkeit und Zuverlassigkeit, sowie der Ersatzteilsupport sollte ausreicht bekannt sein.

    Und wenn man diesen Bereich einmal vergleicht, welche Hersteller bieten dir das ? Und wenn, sind hier nur fertige Standart Schema hinterlegt, individuelle Anpassungen entweder nicht gewünscht / möglich oder Kosten ein vielfaches....


    Und warum bekommt man die Förderung bei diesem Modell ? Richtig, wenn du den Markt und somit auch IBC verfolgt hast, ist dir ja bestimmt nicht entgangen, das die Vorschriften sich geändert / verschärft haben im Bezug auf Abgaswerte.

    Daher wurde das Modell komplett überarbeitet bzw. neu Entwickelt und erreicht so Top Werte.


    Und Partikelabscheider, wenn du dich richtigs informierst, habe andere eben in ihren Kesseln verbaut. Was ist bitte daran schlimm, diesen extern ins Abgasrohr zu packen ? Vorteil, so bleibt der Kessel sehr komplackt / klein. Dazu gibt es eine Empfehlung von IBC, aber es kann auch jeder andere, der Zugelassen ist, verwendet werden. - Hatten wir sogar 2018 schon bei dem anderen Model in der Anlage verbaut, der Schroni hat alles abgenommen und mein Freund hat sogar für diesen Kessel die volle Förderung bekommen, aber das nur am Rande.


    Und wenn ich mir kurz einmal das von dir erwähnte Thema " Preis " ...alles an Board anschaue ... - na ja, bei ca. der selben Kesselleistung, in diesem Fall 31 / 32 KW wird der " einfache " Kessel ( Smartfire ) auf dem Markt gehandelt um 5.900,00 . Dann kommen die Zusatzpacke optional :

    Automatisches Ascheentleerung System mit Behälter.
    - Die Automatische Reinigung Wärmeaustauscher
    - Lambdasonde
    - Erweiterungsmodul C
    - Internetmodul ecoNET
    - Raumpanel mit Thermostat ecoSTER Touch
    - Raumpanel mit Thermostat Ester X40
    - Raumpanel mit Thermostat Ester X80
    .......


    Nehme ich den selben Kessel mit :

    Lambdasonde
    - Automatisches Ascheentleerung System mit Behälter.
    - Automatische Reinigung des Wärmeaustauschers
    - Internetmodul ecoNET
    - Hydrauliksatz serienmäßig mit Umwälzpumpe

    landet man bei ca 7500,00 €


    und dann kommen noch :

    Erweiterungsmodul C
    - Raumpanel mit Thermostat ecoSTER Touch
    - Raumpanel mit Thermostat Ester X40
    - Raumpanel mit Thermostat Ester X80


    optional dazu.... hm.... findest du nicht, wenn man etwas vergleicht, sollte man möglichst das selbe Ausstattungspacket vergleichen ?


    Vielleicht liegen dir ja auch andere, als mir zugängliche Informationen zu, so dass man hier opjektiver urteilen kann, wozu ich selbstverständlich gerne bereit bin.

    Ein letztes noch, nur weil ich in gewissen Bereichen wie von mir erwähnt habe beim Thema Steuerung bei IBC unterstütz habe, pflege ich nur eine sehr nette, über die Jahre durch die Hochwasserkatastrophe und die angebotene Unterstützung für meinen Freund ein sehr nettes, sogar freundschaftliches Verhältnis.



    Sorry, Deine Kommentare zumindestens zu dem Thema IBC scheinen mir daher doch sehr fragwürdig. Aber soetwas kennt man ja sehr gut auch von anderen im Netz....scheint irgend ein neues, mir noch nicht erschlossenes Hobby zu sein ;)

    Beste Grüße


    Andreas

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