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Habe mir gerade die Anleitung von der heizkreispumpe angesehen. Obwohl ich technisch nicht ganz dumm bin finde ich mich mit der Einstellung nicht zurecht.
Die Piktogramme auf der Kurzanleitung sollte nun wirklich jeder verstehen, auch ohne Ellenlangen Text...
Was ich noch nicht verstehe. Meine Heizkreispumpe saugt warmes 70-80grad heißes Wasser an, der Mischer reduziert es auf ca. 30-35 Grad, der Rücklauf der FBh ist ca. 6 Grad weniger als die eingangstemperatur in die FBh. Der Rücklauf zu den Speichern ist dann wie geschrieben 35 Grad. Die heitungspumpe läuft bei derzeitigen Außentemperaturen von 7 Grad auf 8-9 Watt.
Was genau verstehst du hierbei nicht?
Das Haus kühlt die Speicher so schnell runter und der kessel schaft es kaum die puffer zu laden und das alles bei plusgraden.
Ich hatte schon am 19.2. gefragt:
Was sagt die Heizlastberechnung für das Haus oder wenigstens der Energieausweis?
Das Gebäude wird am wahrscheinlichsten die in den Puffer befindliche Wärme einfach benötigen.
Mir kommt der Verbrauch auch etwas hoch vor. Stell doch mal Bilder von den Puffern, dem HV und den Leitungen rein.
Das Haus wird warm. Heizkreispumpe läuft auf CRP1 bei 10w / Vorlauf derzeit 34grad / Rücklauf 29 grad. Kessel läuft laut Anzeige auf 81 Grad und 172grad Abgas
Halb soviel Rohr für die Rücklaufanhebung hätte auch gereicht...
Das hat ja damit nix zu tun, da muß der Kesselkreis nicht unnötig lang sein.
Und der Vorlauf zum Puffer hätte sicher auch unter dem Fenster lang geführt werden können und die Luft hätte sich im Puffer gesammelt, Spiro kann ich auch keinen erkennen...
Texte lesen umd versehen ist offensichtlich nicht so deins...
Das hat ja damit nix zu tun, da muß der Kesselkreis nicht unnötig lang sein.
Und der Vorlauf zum Puffer hätte sicher auch unter dem Fenster lang geführt werden können und die Luft hätte sich im Puffer gesammelt, Spiro kann ich auch keinen erkennen...
Was ist ein Spiro? Unter dem Fenster lang hätte mehr Bögen ergeben, um so mehr Bögen desto mehr wird der hydraulische Abgleich gestört
Unter dem Fenster lang hätte mehr Bögen ergeben, um so mehr Bögen desto mehr wird der hydraulische Abgleich gestört
Der hydraulische Abgleich wird nicht durch mehr oder weniger Bögen bzw. mehr oder weniger Meter Rohr in einer Anlage "gestört"
Aber das ist hier nicht das Thema.
Unter dem Fenster lang hätte mehr Bögen ergeben, um so mehr Bögen desto mehr wird der hydraulische Abgleich gestört
Der hydraulische Abgleich wird nicht durch mehr oder weniger Bögen bzw. mehr oder weniger Meter Rohr in einer Anlage "gestört"
Aber das ist hier nicht das Thema.
So steht es in der Montageanleitung des laddomat
Damit ist die Selbstzirkulation bei Pumpenausfall gemeint. Hat aber nichts mit dem HA zu tun.
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